Radio Tipp B5 Sonntag (Allgemein)
Hab gerade folgenden Beitrag im Radio gehört. Krebsforschung Kein Geld mehr von der Tabaktindustrie. Bei diesem Beitrag könnte man die Tabakindustrie gegen die Mobilfunkindustrie austauschen. Und der Beitrag wäre genauso richtig.
Hört einfach mal rein.
Wiederholung am Sonntag 13.11.2005 um 13.35 bis 14.00 Uhr, Programm B5 aktuell.
2. KREBSFORSCHUNG
Kein Geld mehr von der Tabakindustrie
In Heidelberg ist eine der wichtigsten Einrichtungen der Gesundheitsforschung in Deutschland beheimatet: Das Deutsche Krebsforschungszentrum. Vor 20, 30 Jahren noch bekam das Zentrum Geld für Studien auch aus einer Quelle, die man in Heidelberg inzwischen als sehr problematisch einschaetzt: von der Tabak-Industrie. Die - so schreibt das Krebsforschungszentrum nun selbst in einer Pressemitteilung - könne kein Partner für die Gesundheitsforschung sein. Denn sie sei die einzige Industrie, die Produkte herstellt, vertreibt und bewirbt, die einen grossen Teil der Konsumenten suechtig und krank machen und vorzeitig sterben lassen. Deshalb hat das Krebsforschungszentrum jetzt in einer Art Ehrenkodex versprochen, kein Geld mehr von der Tabakindustrie anzunehmen.
Gesprächspartner: Dr. Martina Pötschke-Langer vom Krebsforschungszentrum in Heidelberg
Autorin: Susanne Pölchau
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Meine Meinungsäußerung
Radiohören übers Internet
Hört einfach mal rein. Wiederholung am Sonntag 13.11.2005 um 13.35 bis 14.00 Uhr, Programm B5 aktuell.
2. KREBSFORSCHUNG Kein Geld mehr von der Tabakindustrie
Mensch, KlaKla, einfach mal reinhören! Und was machen die Hamburger, die Schweizer und erst recht die Ostgoten (denen die Bayern seit Edmund ja so ans Herz gewachsen sind)? Also: B5 aktuell-Radiohören geht heutzutage von jedem Winkel der Welt aus übers Internet. Dazu muss auf dem PC allerdings ein Media-Player (Microsoft, Real oder dergleichen) installiert sein:
http://www.surfmusik.de/radios/radioauswahl.htm
Auf dieser Seite einfach in der Box links den Radiosender B5 aktuell einstellen, ein paar Sekunden warten - und fertig. Naja, ein bißchen Werbung ist dort auch, die muss man halt übersehen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –