Dariusz Leszczynski - Washington Times Blog komplett gelöscht (Allgemein)

Alexander Lerchl @, Freitag, 21.09.2012, 16:33 (vor 4286 Tagen)

Der Blog von Dariusz Leszczynski in der Washington Times wurde Ende Ausgust 2012 beendet. Mit beendet ist nicht gemeint, dass dort niemand mehr schreibt, sondern dass der gesamte Blog inklusive aller Kommentare gelöscht wurde.

Als Grund nennt Leszczynski, dass er nicht länger mit einer so konservativen Zeitung in Verbindung gebrachte werden möchte. Als wenn das nicht vorher klar gewesen war... :no:

Seine Texte sind zwar noch einsehbar, aber die Kommentare, auf die es ja meistens viel mehr ankam, sind im Nirwana verschollen, was sehr bedauerlich ist.

Oder ist ihm das alles zuviel geworden?

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

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Leszczynski

Dariusz Leszczynski - Washington Times Blog komplett gelöscht

H. Lamarr @, München, Freitag, 21.09.2012, 21:24 (vor 4286 Tagen) @ Alexander Lerchl

Der Blog von Dariusz Leszczynski in der Washington Times wurde Ende Ausgust 2012 beendet. Mit beendet ist nicht gemeint, dass dort niemand mehr schreibt, sondern dass der gesamte Blog inklusive aller Kommentare gelöscht wurde.

Ja, nicht mal im Webarchiv habe ich etwas zum Reanimieren gefunden.

Als Grund nennt Leszczynski, dass er nicht länger mit einer so konservativen Zeitung in Verbindung gebrachte werden möchte. Als wenn das nicht vorher klar gewesen war... :no:

Naja, Leszczynski schreibt ja selbst, dass er durchaus wusste, sich nicht auf ein progressives Blatt eingelassen zu haben. Bei der Hochzeit sind viele Paare blind für die Macken des/der anderen, entsprechend hoch ist die Scheidungsrate.

Seine Texte sind zwar noch einsehbar, aber die Kommentare, auf die es ja meistens viel mehr ankam, sind im Nirwana verschollen, was sehr bedauerlich ist.

Schlamperei: Im "Community Staff" der Zeitung wird Dariusz Leszczynski weiterhin geführt. Die Erklärung dort, dass Leszczynski als Privatperson schreibt und nicht als Repräsentant seines Arbeitgebers (STUK), könnte für Ihren Netzschatten aus München-Obermenzing allerdings enttäuschend sein, beging doch jetzt ein ganz und gar Unverdächtiger ebenfalls den Frevel, als "Privatperson" zu schreiben:

"Disclaimer: the opinions presented in this column are authors' own and SHOULD NOT be considered as opinions of any of his employers."

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Leszczynski, STUK, Disclaimer

Elektrosmog-Report macht Dariusz Leszczynski zum STUK-Chef

H. Lamarr @, München, Montag, 01.10.2012, 22:01 (vor 4276 Tagen) @ Alexander Lerchl

Der Blog von Dariusz Leszczynski in der Washington Times wurde Ende Ausgust 2012 beendet. Mit beendet ist nicht gemeint, dass dort niemand mehr schreibt, sondern dass der gesamte Blog inklusive aller Kommentare gelöscht wurde.

Dazu schreibt der der Elektrosmog-Report in seiner Oktober-Ausgabe einmal mehr vollendeten Blödsinn:

"Von Dezember 2011 bis August 2012 hat Prof. Dariusz Leszczynski, Molekularwissenschaftler und Leiter der finnischen Strahlenschutzbehörde, in seiner Wissenschafts-Kolumne in der „Washington Times“ Stellung zu politischen Verhältnissen im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern genommen, insbesondere zu Mobilfunkstrahlung."

Es kann doch nicht so schwer sein, sich im www das Organigramm der STUK anzusehen:

[image]

Dariusz Leszczynski ist ebensowenig Leiter der finnischen Strahlenschutzbehörde wie Alexander Lerchl Vorsitzender der SSK ist.

Leszczynski arbeitet im Bereich "Research and Environmental Surveillance" in der Abteilung "Strahlungsbiologie". Weiter heißt es auf der Website der STUK: Dariusz Leszczynski is responsible for research on the biological and health effects of non-ionizing radiation. He is responsible for research on the biological effects of ionizing radiation in a separately agreed scope. He participates in national and international research projects and is involved in various national and international working groups.

Der sogenannte Fachinformationsdienst nimmt es bekanntlich nicht so genau. Doch hätte die Redaktion des Reports wenigstens geringe Kenntnisse davon, wer - außerhalb des eigenen Horizonts - in der Elektrosmog-Debatte wo und wie mitmischt, hätte sie nicht auch noch diesen Bock schießen müssen :no:.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Fehler, Klarstellung, Elektrosmog-Report, Leszczynski, Fachinformationsdienst

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