[Strang am 26.08.12 um 00:40 Uhr abgtrennt und Titel angepasst. Absprung hier]

Ja, es ist einfach um Anzeige zu erstatten.
Das machen hierzulande auch viele.

Nur, der Richter stellt nur zwei Fragen:
1. Arbeiten die Betreiber innerhalb die gültige Vorschriften?
Antwort: Ja.
2. Sind gesundheitliche Krankheiten zu erwarten?
Antwort: Nein. (vom SSK, vom Ministerium, vom Medizinern)

Und dann wird seponiert.

Solange man kein Antwort auf meine Kernfrage hat, soll man nicht zur Gericht gehen.

Kernfrage: *Wieviel Kilo Kopfschmerzen sind schädlich?*

Darum geht es.
Solange Elektrosensitivität nicht seriös und grundsätzlich untersucht wird, bleibt die Frage offen.

Bei mein Wissen ist nur diesen Belpomme der einzige der Bescheinigungen wegen Elektrosensitivität abgegeben hat.
Ich meine ein Papier was basiert ist auf Untersuchungen im Krankenhaus.

Andere Erklärungen (von Deutsche Ärtzte) sind nicht gründlich und undefiniert.
Auch die Sache von den Österreichische Ärtzte ist m.M.n. unzureichend.

Ich habe 13 Jahren Erfahrung mit Elektrosmog und habe festgestellt dass es da viele unterschiedliche Quellen gibt, die auf den Körper einwirken. Nicht alleine die Sendemasten.

Oft werden auch Blutproben mittels Dunkelfeldmikroskopie herbeigehohlt, um die Geldrollenbildung als Beweis vor zu führen.
Die Geldrollenbildung kann ich mittels ein Mikroskop von Lidl (€ 50) auch nachweisen.
Befeldung mit 64kHz lässt es wieder auflösen.
Ein gewisser dr. Heinrich hat hier vieles untersucht, und seine Studie ist sehr interessant. Bestimmte Handys verursachen Geldrollenbildung, aber andere gar nicht.
Auch ist der Körper selber in der Lage die Geldrollen nach ca. 10 Minuten wieder verschwinden zu lassen.

Also, es wird höchster Zeit das die Effekte von Elektrosmog auf unser Körper mal tiefgehend untersucht werden.
Und zuerst bei nur Elektrosensitive.

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl