Wissenschaftlichkeit und Bienenstudien (Forschung)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 22.05.2011, 21:38 (vor 5327 Tagen) @ Capricorn

Wie ist das denn mit den starken Funkfeldern von Rundfunksendern?

Die Signaldynamik ist eine ganz andere. Das ist ein gleichmässiges "Brummen" (wie im Bienenstock), kein aggressives Hämmern oder Quietschen wie bei UMTS, GSM-Handy, DECT und WLAN.

Seufz. Lassen Sie mich bitte mit diesem Scheinargument künftig in Frieden, Sie vergraulen mich damit als Diskussionspartner.

Das ist kein inhaltliches Argument. Wenigstens müssten Sie erklären, was an der Unterscheidung falsch sein soll.

Nein, "Capricorn", das muss ich nicht. Warum nicht? Weil der Unterschied zwischen einem Chat und einem Forum der ist, dass Forenbeiträge langfristig erhalten bleiben. Sie können also jederzeit die etwa 50'000 Einträge in diesem Forum sichten, es sind die Einträge, die mich zu meiner heutigen Einschätzung gebracht haben. Ich betrachte es Ihnen gegenüber als Sozialleistung, die Fragmente zu diskutieren, die ich mit Ihnen diskutieren möchte. Das Rad aber gemeinsam mit jedem neuen Forenteilnehmer immer wieder neu zu erfinden, das möchte ich nicht. Besonders dann nicht, wenn meinen Diskussionspartner die "unerträgliche Gewissheit" beseelt, EMF sei nach Pest und Cholera die schlimmste Geißel der Menschheit. Es diskutiert sich immer schlecht, wenn Überzeugung im Spiel ist. Mit schlecht meine ich z.B.: wenig ertragreich, divergent, faktenarm, destruktiv und daher anstrengend. Ob Sie diese Aspekte bewusst oder unbewusst einbringen, kann ich nicht sagen, unheilvolle Boten für Ihre Zukunft hier sind sie allemal.

Es ist kein "Sieg" für Sie, wenn keiner mehr mit Ihnen diskutieren will.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum