Schwabmünchener Allgemeine: Stolz auf 400 000 Stimmen (Allgemein)

Schutti @, Dienstag, 19.07.2005, 23:39 (vor 7273 Tagen) @ H. Lamarr

Als Grund für das Scheitern des Begehrens nannte Suttner die erforderliche hohe Beteiligung. Suttner forderte, dass künftig für den Erfolg eines Volksbegehrens nicht mehr die Zustimmung von zehn Prozent aller Stimmberechtigten nötig sein sollte. Vielmehr sollte die Hürde zehn Prozent der Wahlbeteiligung der jeweils letzten Landtagswahl betragen.

Schelchter Vergleich b.z.w. Idee.
Wenn man das System ändern wollte könnte man bei Begehren auch die Möglichkeit zur Gegenstimme lassen.
Also PRO Begehren oder KONTRA Begehren ankreubar.
Dann könnte man von den Abgegebenen Unterschriften ausgehen und müsste nicht auf die theoretisch Unterschriftsberechtigten beziehen.

Schutti


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