Die Rolle der individuellen Strahlenempfindlichkeit (Allgemein)

Gast, Montag, 18.10.2010, 18:34 (vor 4982 Tagen)

Wenn Menschen Strahlung ausgesetzt sind, steigt das individuelle Risiko, an Krebs zu erkranken. Doch was genau passiert währenddessen in den körpereigenen Zellen? Welchen Gefahren sind Patienten bei einer Therapie und Diagnoseerstellung mit Strahlung ausgesetzt? In welchen Dosen sind diese Strahlen unbedenklich für die Patientengesundheit? Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund 2,6 Millionen Euro geförderte Projekt zur Erforschung der "Intrinsischen Strahlenempfindlichkeit: Identifikation, Mechanismen und Epidemiologie" (ISIMEP) soll Antworten geben. Das auf drei Jahre angelegte interdisziplinäre Verbundprojekt ist im September unter Federführung der Universitätsmedizin Mainz in Kooperation mit der TU Darmstadt, der Universität Bremen und dem Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München gestartet.

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Hinweis: Hier geht es um ionisierende Strahlung, also "echte" Strahlung!

Tags:
Risiko, Epidemiologie, TU Darmstadt

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