Praxisfall aus der Baubiologie (Allgemein)

Fee @, Freitag, 12.02.2010, 12:37 (vor 5606 Tagen) @ charles

Ich schildere mal ein Praxisfall als Baubiologe:
Kürzlich wurde ich bei eine Familie gerufen weil die Frau sehr empfindlich sei und auch an MCS leidet. Und Schlaflosigkeit war die stärkste Beschwerde.
Meine Messungen zeigte, das an Mobilfunk fast nichts anwesend war, aber die Stromleitungen in Wände und Fluren hohe Felkdstärke aufwiesen und auch im Raum hohe Anteile an VLF anwesend waren (also *dirty power* und *dirty air*). Der Widerstand in Ohm in die Wandkontaktdosen in die Küche war auch zu hoch. Das Bett zeigte auch hohe statische Magnetfelder.
In Abwartung von zu nehmende Massnahmen hat man angefangen nachts mehrere Sicherungen aus zu schalten.
Gestern war ich zufällig da, und die Frau erklärte, dass sie jetzt schon einige Nächte gut geschlafen hat.

Eine Zwischenfrage: wenn man die Sicherungen ausschaltet, wäre ja in dem Fall, dass dies einpolige wären, der Nulleiter noch vorhanden und über die Erdung könne auch noch einiges eingeschleppt werden, kann man dann den dirty power von auswärts wegbringen oder zumindest reduzieren, Dirty Air durch die Luft wäre ja wohl auch weiterhin da. Was bedeutet das, dass der Widerstand in Ohm zu hoch war, woher kann so etwas kommen? Weshalb sollen übrigens Häuser ungut sein für Betroffene, wenn der Unterschied zwischen Nulleiter und Natürlicher Erde gross sei? Haben Sie Erfahrung mit Tiefenerder? Weshalb soll eine Kreuz-und Quer-Installation in alten Häusern ungünstig sein?


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