Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld (Allgemein)
Das Posting wurde hier dem Thread "Reflex: Replikationsstudie zur NF von Primo Schär" abgetrennt.
Die Autoren liefern zum ersten Mal die Evidenz dafür, dass dies eher durch das Magnetfeld als durch das elektrische Feld verursacht wird (für diesen Zweck wurden die Zellen aus den zentralen und peripheren Bereichen der Petrischalen miteinander verglichen).
Das verstehe ich nicht. Wie wollten die ein Magnetfeld von 1 mT erzeugen ohne ein entsprechendes elektrisches Feld?
Darüber hinaus zeigten die Autoren, dass die elektromagnetischen Feld-induzierten Reaktionen im Komet-Assay abhängig von der Zellproliferation waren, was darauf hindeutet, dass eher die Prozesse der DNA-Replikation beeinflusst worden sein könnten und nicht die DNA selbst.
AHa. Prozesse der DNA-Replikation.
Sollten da Bioresonanz Effekte eine Rolle gespielt haben?
--
Charles Claessens
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Magnetfeld
Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
H. Lamarr , München, Montag, 11.01.2010, 23:27 (vor 5641 Tagen) @ charles
Das verstehe ich nicht. Wie wollten die ein Magnetfeld von 1 mT erzeugen ohne ein entsprechendes elektrisches Feld?
Wenn das elektrische Feld infolge Schirmung unterdrückt wird bleibt das Magnetfeld übrig, weil diesem die E-Feld-Schirmung nichts anhaben kann.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
cassandra, Mittwoch, 13.01.2010, 09:38 (vor 5640 Tagen) @ H. Lamarr
Wenn das elektrische Feld infolge Schirmung unterdrückt wird bleibt das Magnetfeld übrig, weil diesem die E-Feld-Schirmung nichts anhaben kann.
Wie steht das denn in Einklang mit den Maxwell-Gleichungen? Wenn sich das B-Feld aendert, muesste doch daraus eigentlich wieder ein E-Feld resultieren?
rot E = -dB/dt
Und solange f > 0, aendert sich das B-Feld laufend.
Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
H. Lamarr , München, Mittwoch, 13.01.2010, 16:51 (vor 5640 Tagen) @ cassandra
Wie steht das denn in Einklang mit den Maxwell-Gleichungen?
Das weiß ich nicht .
Trostpflaster: Probieren Sie das mal in 3 Minuten zu lösen. Schaffen angeblich nur Leute mit einem IQ von mindestens 144.
Wenn:
2 + 3 = 10
7 + 2 = 63
6 + 5 = 66
8 + 4 = 96
Dann ist:
9 + 7 = ???
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Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
Ditche, Mittwoch, 13.01.2010, 17:19 (vor 5640 Tagen) @ H. Lamarr
Wie steht das denn in Einklang mit den Maxwell-Gleichungen?
Das weiß ich nicht.
Trostpflaster: Probieren Sie das mal in 3 Minuten zu lösen. Schaffen angeblich nur Leute mit einem IQ von mindestens 144.
Wenn:
2 + 3 = 10
7 + 2 = 63
6 + 5 = 66
8 + 4 = 96Dann ist:
9 + 7 = ???
9 + 7 = 144? Die benötigten Minuten verrate ich aber nicht...
P.S. Falls sich da im "Koniferenstrang" nix mehr tut, bin ich mal ne´ Zeitlang wech...
Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
dlsasv , Mittwoch, 13.01.2010, 21:22 (vor 5639 Tagen) @ cassandra
Wenn das elektrische Feld infolge Schirmung unterdrückt wird bleibt das Magnetfeld übrig, weil diesem die E-Feld-Schirmung nichts anhaben kann.
Wie steht das denn in Einklang mit den Maxwell-Gleichungen? Wenn sich das B-Feld aendert, muesste doch daraus eigentlich wieder ein E-Feld resultieren?
rot E = -dB/dt
Und solange f > 0, aendert sich das B-Feld laufend.
Genau. In der Mitte ist das induzierte Feld Null und wächst nach außen hin an. Deswegen "wurden die Zellen aus den zentralen und peripheren Bereichen der Petrischalen miteinander verglichen."
Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
H. Lamarr , München, Donnerstag, 14.01.2010, 00:49 (vor 5639 Tagen) @ dlsasv
Genau. In der Mitte ist das induzierte Feld Null und wächst nach außen hin an. Deswegen "wurden die Zellen aus den zentralen und peripheren Bereichen der Petrischalen miteinander verglichen."
Also mir ist das noch immer zu kompress. Anscheinend haben sie ein "Bild" der Versuchsanordnung vor Augen, das mir gänzlich fehlt.
"In der Mitte" von was? Oder anders gefragt: Wie wurde die Spule um die Petrischale gewickelt?
Wieso "induziertes Feld", werden durch Felder nicht eher Ströme in Leitern induziert?
"In der Mitte ist das induzierte Feld Null und wächst nach außen hin an" => Sie meinen damit das E-Feld?
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Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
dlsasv , Samstag, 16.01.2010, 17:02 (vor 5637 Tagen) @ H. Lamarr
Genau. In der Mitte ist das induzierte Feld Null und wächst nach außen hin an. Deswegen "wurden die Zellen aus den zentralen und peripheren Bereichen der Petrischalen miteinander verglichen."
Also mir ist das noch immer zu kompress. Anscheinend haben sie ein "Bild" der Versuchsanordnung vor Augen, das mir gänzlich fehlt.
"In der Mitte" von was? Oder anders gefragt: Wie wurde die Spule um die Petrischale gewickelt?
Da sind vier (quadratische) Spulen übereinander und darinnen hat ein "mehrgeschossiges" Gestell Platz, auf dessen Ebenen jeweils vier Petrischalen passen. Normalerweise fallen also die Mittelachse der Spulen und die Mittelpunkte der Petrischalen nicht zusammen (so klar war mir das am Mittwoch auch nicht ).
Wieso "induziertes Feld", werden durch Felder nicht eher Ströme in Leitern induziert?
"In der Mitte ist das induzierte Feld Null und wächst nach außen hin an" => Sie meinen damit das E-Feld?
Ja, das E-Feld. Nicht nur Ströme können "induziert" werden. Man spricht ja auch von "Induktionsspannung", und die Ursache einer elektrischen Spannung ist immer ein elektrisches Feld. Dabei muss nicht mal ein Leiter anwesend sein (siehe z.B. an prominenter Stelle). Was cassandra hingeschrieben hat, ist gerade das Induktionsgesetz in "Differentialform".
Wenn sich das Magnetfeld einer Spule ändert, dann entsteht also ein elektrisches Wirbelfeld, das so aussieht:
Das Magnetfeld steht senkrecht zur Zeichenebene; das E-Feld wird nach außen hin stärker (wie die länger werdenden Pfeile andeuten)
Stellt man eine mit Flüssigkeit gefüllte Petrischale in die Mitte, dann ändert das am E-Feld nichts:
Normalerweise wird ja das E-Feld in einem Dielektrikum abgeschwächt. Der Grund dafür ist, dass sich, wenn die E-Feldlinien eine Grenzfläche schneiden, Überschussladungen auf der Oberfläche bilden, die ein entgegengesetztes E-Feld erzeugen. Hier sind die Feldlinien aber parallel zu den Oberflächen, daher bleibt das E-Feld unbeeinflusst.
Jetzt noch kurz der Grund, warum das E-Feld auch dann noch in der Mitte der Petrischale (fast) Null ist, wenn diese nicht in der Mitte der Spule steht. Zunächst lässt sich das von der Spule induzierte E-Feld folgendermaßen in zwei Komponenten zerlegen:
Stellt man eine Petrischale hinein, dann passiert mit der ersten Komponente wieder nichts, weil die Feldlinien parallel zu den Grenzflächen stehen:
Die zweite Komponente erzeugt Oberflächenladungen auf der Petrischale, die das Feld im Inneren deutlich abschwächen:
Zusammen genommen sieht das E-Feld dann etwa so aus:
In der Mitte der Petrischale ist das E-Feld (fast) Null, und nimmt nach außen hin zu.
Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
Kuddel, Samstag, 16.01.2010, 18:50 (vor 5637 Tagen) @ dlsasv
Stellt man eine mit Flüssigkeit gefüllte Petrischale in die Mitte, dann ändert das am E-Feld nichts
Hmm..
Bei der Flüssigkeit handelt es sich doch um ein stark verlustbehaftetes Dielektrikum, insbesondere wenn sie salzhaltig ist.
Fließen dann nicht in der Flüssigkeit komplexe (Verschiebungs-) Ströme, welche ein (schwaches) entgegengesetztes Magnetfeld bewirken und in der folge auch das E-Feld in der Flüssigkeit (ein klein wenig) abschwächen ?
Bei einer Frequenz von 50Hz ist das vielleicht Erbsenzählerrei, aber ich finde , über ein elektrisches Feld von maximal 0,032V/m zu diskutieren ist es ebenfalls.
Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
dlsasv , Sonntag, 17.01.2010, 21:06 (vor 5635 Tagen) @ Kuddel
Bei der Flüssigkeit handelt es sich doch um ein stark verlustbehaftetes Dielektrikum, insbesondere wenn sie salzhaltig ist.
Fließen dann nicht in der Flüssigkeit komplexe (Verschiebungs-) Ströme, welche ein (schwaches) entgegengesetztes Magnetfeld bewirken und in der folge auch das E-Feld in der Flüssigkeit (ein klein wenig) abschwächen ?
Das stimmt allerdings.
Würde man das Magnetfeld linear anwachsen lassen, dann wäre es dennoch richtig, dass das E-Feld (nach kurzer Zeit) nicht mehr beeinflusst wird: Denn nachdem sich die Dipole augerichtet haben, fließt kein Verschiebungsstrom mehr, und wenn dann noch Ionen zirkulieren, ist deren Stom inzwischen konstant geworden. D.h. deren Magnetfeld ist konstant, d.h. es induziert kein (zusätzliches) elektrisches Feld mehr.
Bei einem Wechselfeld...
Bei einer Frequenz von 50Hz ist das vielleicht Erbsenzählerrei, aber ich finde , über ein elektrisches Feld von maximal 0,032V/m zu diskutieren ist es ebenfalls.
...dürfte das vom induzierten Wechselstrom mittels Magnetfeld induzierte zusätzliche elektrische Feld m.E. um mehr als vier Zehnerpotenzen schwächer sein. Das hieße, das elektrische Feld von 33 mV/m würde um weniger als 0,01 % abgeschwächt. Wenn also die 33 mV/m Erbsenzählerei sind, dann ist der Einfluss der Ströme mindestens Erbsenzählerei hoch zwei, und somit selbst gegenüber Erbsenzählerei vernachlässigbar.
Aber ob man die 33 mV/m als mögliche Ursache gleich außer Acht lassen könnte? Immerhin beruht ja der Grenzwert für das Magnetfeld auf der induzierten Stromdichte (Seite 16). Bei einer Leitfähigkeit von 0,2 S/m wäre die mit 6,6 mA/m² bei 33 mV/m über dem Grenzwert von 2 mA/m² für die Allgemeinbevölkerung.
Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
H. Lamarr , München, Sonntag, 17.01.2010, 16:25 (vor 5636 Tagen) @ dlsasv
Danke für Ihre illustrierte Erklärung! Man könnte fast meinen, Sie seien Physiker .
Da sind vier (quadratische) Spulen übereinander und darinnen hat ein "mehrgeschossiges" Gestell Platz, auf dessen Ebenen jeweils vier Petrischalen passen.
Heißt dies a) eine Petrischale pro Ebene, also insgesamt vier senkrecht in einer Achse übereinander, oder b) vier Petrischalen pro Ebene, also insgesamt 4 x 4 senkrecht übereinander?
Normalerweise fallen also die Mittelachse der Spulen und die Mittelpunkte der Petrischalen nicht zusammen
Für den Fall a) hätte ich das glatte Gegenteil angenommen, dass nämlich die Petrischalen genau entlang der Mittelachse der Spulen angeordnet sind. Wenn ich Ihre Grafiken richtig deute, scheidet diese Variante jedoch aus, weil sich die elektrische Feldkomponente nur bei azentrischer Anordnung kompensieren lässt.
In der Mitte der Petrischale ist das E-Feld (fast) Null, und nimmt nach außen hin zu.
Wenn ich mir die Feldlinien so anschaue frage ich mich ob das E-Feld nicht links in der Petrischale (fast) Null und rechts dagegen stark ist.
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Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
dlsasv , Sonntag, 17.01.2010, 21:33 (vor 5635 Tagen) @ H. Lamarr
Danke für Ihre illustrierte Erklärung! Man könnte fast meinen, Sie seien Physiker
.
Da sind vier (quadratische) Spulen übereinander und darinnen hat ein "mehrgeschossiges" Gestell Platz, auf dessen Ebenen jeweils vier Petrischalen passen.
Heißt dies a) eine Petrischale pro Ebene, also insgesamt vier senkrecht in einer Achse übereinander, oder b) vier Petrischalen pro Ebene, also insgesamt 4 x 4 senkrecht übereinander?
Eher b), wobei die Anzahl der Ebenen nicht 4 sein muss. Auf dem Bild in der Beschreibung sind eine Vorrichtung mit drei und eine mit fünf Ebenen zu sehen.
Normalerweise fallen also die Mittelachse der Spulen und die Mittelpunkte der Petrischalen nicht zusammen
Für den Fall a) hätte ich das glatte Gegenteil angenommen, dass nämlich die Petrischalen genau entlang der Mittelachse der Spulen angeordnet sind.
Für die Tests auf den Einfluss des induzierten E-Feldes wurde eine größere Petrischale verwendet. Möglicherweise passte die nicht zusammen mit anderen auf eine Ebene und stand dann in der Mitte, ist aber reine Spekulation.
Wenn ich Ihre Grafiken richtig deute, scheidet diese Variante jedoch aus, weil sich die elektrische Feldkomponente nur bei azentrischer Anordnung kompensieren lässt.
Wenn die Petrischale zentrisch steht, dann gibt es ja nichts zu kompensieren, da das induzierte Feld in der Mitte der Spule von vornherein Null ist. Der Punkt ist eher, dass das Feld auch dann in der Mitte der Petrischale Null ist, wenn die Petrischale azentrisch steht, weil in diesem Fall die "störende Feldkomponente" abgeschirmt wird.
In der Mitte der Petrischale ist das E-Feld (fast) Null, und nimmt nach außen hin zu.
Wenn ich mir die Feldlinien so anschaue frage ich mich ob das E-Feld nicht links in der Petrischale (fast) Null und rechts dagegen stark ist.
In der Nähe des Randes (außerhalb) der Petrischale stimmt das Bild nicht ganz, dort dürften die Feldlinien noch etwas verzerrt werden. Aber es soll schon so sein, dass die längeren Pfeile am Rand innerhalb der Petrischale im Vergleich zu den kürzeren in der Nähe der Spulenmitte und der Mitte der Petrischale eine höhere Feldstärke andeuten sollen.
Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
Kuddel, Dienstag, 12.01.2010, 00:09 (vor 5641 Tagen) @ charles
Das verstehe ich nicht. Wie wollten die ein Magnetfeld von 1 mT erzeugen ohne ein entsprechendes elektrisches Feld?
Das Magnetfeld entsteht durch den Stromfluß in einem elektrischen Leiter.
An einem sehr niederohmigen Draht (Spule) genügt bereits eine sehr winzige Spannung um große Ströme fließen zu lassen.
Wenn man also die Spule aus gut leitendem, dicken Draht herstellt, gibt es so gut wie kein elektrisches Feld.
Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
charles
, Dienstag, 12.01.2010, 00:28 (vor 5641 Tagen) @ Kuddel
Das verstehe ich nicht. Wie wollten die ein Magnetfeld von 1 mT erzeugen ohne ein entsprechendes elektrisches Feld?
Das Magnetfeld entsteht durch den Stromfluß in einem elektrischen Leiter.
An einem sehr niederohmigen Draht (Spule) genügt bereits eine sehr winzige Spannung um große Ströme fließen zu lassen.Wenn man also die Spule aus gut leitendem, dicken Draht herstellt, gibt es so gut wie kein elektrisches Feld.
Danke Kudel,
das verstehe ich, aber gerade bei diesen kleine elektrische Feldern gibt es diese VLF als *dirty power* und *dirty air*, wodurch wieder Bioresonanz Effekte auftreten können.
Das ist auch der Grund weil ich gegen diesen Netzfreischalter bin. Die lassen auch einen winzigen kleine Spannung auf die leitung, wobei riesige VLF entsteht, und Elektrosensitive aus ihrem Dach gehen, wie ich gemessen habe.
Nur diese RF gesteuerte Netzfreischalter sind da zu empfehlen.
Auch abgeschirmte Kabel haben si uhre Nachteile.
Die VLF kann nicht weg, und kommt bei den Steckdosen nach draussen.
--
Charles Claessens
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Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
Fee , Dienstag, 12.01.2010, 07:23 (vor 5641 Tagen) @ charles
das verstehe ich, aber gerade bei diesen kleine elektrische Feldern gibt es diese VLF als *dirty power* und *dirty air*, wodurch wieder Bioresonanz Effekte auftreten können.
Das ist auch der Grund weil ich gegen diesen Netzfreischalter bin. Die lassen auch einen winzigen kleine Spannung auf die leitung, wobei riesige VLF entsteht, und Elektrosensitive aus ihrem Dach gehen, wie ich gemessen habe.
Nur diese RF gesteuerte Netzfreischalter sind da zu empfehlen.Auch abgeschirmte Kabel haben si uhre Nachteile.
Die VLF kann nicht weg, und kommt bei den Steckdosen nach draussen.
Aus aktuellem Anlass die Frage: wenn man diese Sicherungen einfach ausschalten würde statt per Netzfreischalter, wäre dann dieses VLF weg? Aus dem erwähnten Haus selber entsteht es nicht, da die Frau dort in der Nacht keine Geräte in Betrieb hat.
Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
charles
, Dienstag, 12.01.2010, 10:24 (vor 5641 Tagen) @ Fee
das verstehe ich, aber gerade bei diesen kleine elektrische Feldern gibt es diese VLF als *dirty power* und *dirty air*, wodurch wieder Bioresonanz Effekte auftreten können.
Das ist auch der Grund weil ich gegen diesen Netzfreischalter bin. Die lassen auch einen winzigen kleine Spannung auf die leitung, wobei riesige VLF entsteht, und Elektrosensitive aus ihrem Dach gehen, wie ich gemessen habe.
Nur diese RF gesteuerte Netzfreischalter sind da zu empfehlen.Auch abgeschirmte Kabel haben si uhre Nachteile.
Die VLF kann nicht weg, und kommt bei den Steckdosen nach draussen.
Aus aktuellem Anlass die Frage: wenn man diese Sicherungen einfach ausschalten würde statt per Netzfreischalter, wäre dann dieses VLF weg? Aus dem erwähnten Haus selber entsteht es nicht, da die Frau dort in der Nacht keine Geräte in Betrieb hat.
Bestimmte Netzabkoppler verursachen gerade VLF.
Wenn man die Sicherungen nachts abschalter ist das in Ordung. Dan fliesst nix mehr über die Leitung.
Dann gibt es auch keine eigengemachtes *dirty power*, und auch keins von den Nachbarn, weil die Leiting *abgeschlossen* ist.
*Dirty air* kann es ggf. noch geben von irgendwelche Steuersignale, unbekannter Herkunft.
Sie Fee können das auch mal messen.
Sie sollten die Teleskop Antenne am linken BNC Buchse auf Ihren HF Digitmeter II anschliessen, und den Schalter nach links setzen. Das alles ist zwar grob, aber es läuft.
Auch sollten Sie Fee sich mal eine 6 cm magnetische Schleifenantenne zulegen, womit man sehr gut HF Hotspots messen kann. Das kann man nur mit den Endotronic Geräte. Sie haben eins, benützen Sie es auch richtig.
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Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
Fee , Dienstag, 12.01.2010, 14:01 (vor 5641 Tagen) @ charles
Noch ne Frage: mit den eingebauten Netzfreischaltern von Hager habe ich damals mit einem Gerät gemessen, das von 5 Hz bis 400 kHz E und M-Feld alles nimmt, da sollten doch diese VLF auch enthalten sein oder nicht?, habe nichts in der Art festgestellt.
Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
charles
, Dienstag, 12.01.2010, 14:16 (vor 5641 Tagen) @ Fee
Noch ne Frage: mit den eingebauten Netzfreischaltern von Hager habe ich damals mit einem Gerät gemessen, das von 5 Hz bis 400 kHz E und M-Feld alles nimmt, da sollten doch diese VLF auch enthalten sein oder nicht?, habe nichts in der Art festgestellt.
Ja, da wird ganz grobe die elektrische und magnetische Felder gemessen, aber nicht die biologisch weitreichende VLF Frequenzen, welche weiter reichen als die messbare elektrische Felder.
Ich messe das mit spezielle Detektoren.
Nun werden die Techniker steigern, aber die winzige VLF hat aber grosse Reaktionen bei Elektrosensitive, und auch noch über einen grösseren Abstand. Das ist aber der Knackpunkt.
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Roger , Dienstag, 12.01.2010, 15:43 (vor 5641 Tagen) @ charles
aber die winzige VLF hat aber grosse Reaktionen bei Elektrosensitive, und auch noch über einen grösseren Abstand. Das ist aber der Knackpunkt.
Und immer feste dran ran glauben .
VLF???
hans, Dienstag, 12.01.2010, 17:23 (vor 5641 Tagen) @ Roger
Und immer feste dran ran glauben .
Warum nicht wenn es was nützt? Ist wie mit der Homöopathie. Mein Verstand sagt mir, dass es nicht funktionieren kann. Und trotzdem hält es meine Lebensmittelallergie im Zaume. Warum? Keine Ahnung. Hauptsache es nützt.
Nur frage ich mich, was VLF sein soll. Very Low Frequency? Wenn ja, wie soll die durch ein "Abtastsignal" in einem Netzfreischalter erzeugt werden? Hat das mein selbstgebastelter Netzfreischalter auch? In dem hab ich einen Trafo mit Gleichrichter und Kondensator drinnen und erzeuge eine "saubere" 5Volt-Gleichspannung (so ungefähr).
Was aber die Umwelt vom Netzfreischalter bis zum Schalter da noch drüberlegt, weiss ich nicht. Wobei die Umwelt auch bei einer mittels Sicherung stillgelegten Leitung noch was überlagern kann, ist doch so eine Leitung nichts anderes als eine Antenne für so ziemlich alles was da rumschwirrt.
VLF???
charles
, Dienstag, 12.01.2010, 17:37 (vor 5641 Tagen) @ hans
Nur frage ich mich, was VLF sein soll.
Unter VLF verstehe ich Frequenzen von 1 Hz bis ca 200 kHz.
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VLF???
Roger , Mittwoch, 13.01.2010, 02:44 (vor 5640 Tagen) @ hans
Und immer feste dran ran glauben .
Warum nicht wenn es was nützt? Ist wie mit der Homöopathie. Mein Verstand sagt mir, dass es nicht funktionieren kann. Und trotzdem hält es meine Lebensmittelallergie im Zaume. Warum? Keine Ahnung. Hauptsache es nützt.
Genau dasselbe, immer feste dran glauben das es funktioniert.
Davon leben Religionen, Wahrsager,Abzock-Geschäftsmodelle; fehlt nur noch die Hexenverbrennung von rothaarigen Frauen, um Krankheiten zu beseitigen .
"Hauptsache die Verbrennung hat genutzt."
Vor-Mittelalter lässt grüssen.
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Hexenverbrennung
Magnetfeld erzeugen ohne elektrisches Feld
charles
, Dienstag, 12.01.2010, 17:35 (vor 5641 Tagen) @ Roger
aber die winzige VLF hat aber grosse Reaktionen bei Elektrosensitive, und auch noch über einen grösseren Abstand. Das ist aber der Knackpunkt.
Und immer feste dran ran glauben .
Das ist nicht eine Sache von Glauben, sindern von Messen.
Zwar besondere Messtechnik, aber immerhin Messtechnik.
(Und elektronisch replizierbar!)
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