Meinung, wohin geht der Weg (Forschung)

Fee @, Donnerstag, 17.12.2009, 07:34 (vor 5284 Tagen) @ Doris

Da erkennt man doch, wohin der Weg gehen soll. Die Erfüllung des Fact Sheet 296 und IEI EMF schreitet voran. An der ständig zunehmenden Elektrosmog-Belastung braucht nichts geändert zu werden. Statt Erforschung der biologischen Unterschiede von Betroffenen zu Unbetroffenen, wo es interessante Hinweise gibt, können mit dem Mittel "kognitive Verhaltenstherapie" gleich zwei Ziele erreicht werden: Pseudohilfe für Betroffene um sich als "gut" hinzustellen und gleichzeitig Psychiatr..., damit die durch die Psychoschiene stigmatisierten Betroffenen den Mund noch weniger aufzutun wagen und noch mehr aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwinden. Ist einmal solches im Volk angekommen, haben Betroffene noch weniger eine Chance von erfolgreicher Intervention bei Besitzern von dauerstrahlenden Geräten wie z.B. W-Lan. Und anscheinend wurde bisher bloss behauptet, solche kognitive Verhaltenstherapie helfe den Elektrosensiblen. Wobei man bei Nichterfolg dann jeweils, ähnlich wie es die Anbieter von Harmonisierungsprodukten oft tun, z.B. zuwenig gute Einstellung vorwerfen kann. Um eine allfällige Erwerbsunfähigkeitsrente wegen Elektrosensibilität kann man sich möglicherweise durch diese Art "Hilfe" mit Medikamenteneinnahme und kognitive Verhaltnstherapie auch noch gleich drücken, wer dann noch EHS sei, sei quasi selber schuld und habe nichts zu erwarten. Eine reife Leistung der Befürworterseite. Dabei würde es schon nur einiges bringen, wenn einmal mit den Betroffenen statt gegen sie geforscht würde, aber da scheint kein Interesse zu bestehen. Adeus Fee!

Tags:
Fact-Sheet 296, ES-Sicht, Stigmatisierung


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