Schwermetallbelastung und Elektrosensibilität (Allgemein)

Fee @, Sonntag, 29.11.2009, 19:20 (vor 5669 Tagen) @ H. Lamarr

In der aktuellen FGF-Infoline vom 26. November 2009 wird einem anderen Ansatz, dass nämlich Schwermetallbelastungen mit EHS in Zusammenhang stehen könnten, eine Absage erteilt, allerdings keine kategorische, in Ausnahmefällen könnte ein solcher Zusammenhang eine Rolle spielen (siehe Abstract, unten). Dies würde mit unserer empirischen Beobachtung übereinstimmen, dass Oberammergau nicht überall ist, sondern nur in Bayern, sprich, dass, wenn es überhaupt EHS geben sollte, die Anzahl der echten EHS sehr klein ist. Dass diese kleine Minderheit dann nicht "platt" gemacht werden darf, weil es eben nur so wenige sind, das dürfte klar sein. Möglicherweise bedarf es der UND-Vergatterung mehrerer Studienansätze (Schwermetallbelastung, Herzratenvariabilität ...), um aus einer Masse an EHS die echten herauszufiltern. Soviel ich weiß, ist so eine "Mehrfachverwendung" von denselben EHS bei unterschiedlichen Studien noch nicht systematisch vorgenommen worden, jeder forscht separat vor sich hin. ...


Könnte es sich auch um eingelagertes Quecksilber handeln, das nicht mehr im Blut feststellbar ist?
Wobei zwei mir bekannte Betroffene keine/eine Amalgam-Plombe haben.


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