Die WHO und die "Geldverdiener" (Allgemein)
Danke Kuddel,
Meine Übersetzung würde länger dauern deshalb verlasse ich mich auf Ihre.
Wenn das so ist, wie es mir jetzt vorkommt, dann hat sich der Kreis jetzt geschlossen und ich kann allen nur empfehlen, die in ihren Ohren solche Art Hypersensitivität haben, den schnurlosen Teil ihrer Einrichtungen durch kabelgebundenen zurück zu ersetzen.
Da die Belastungen ja voraussichtlich immer noch größer werden, wird sonst auch ihre Sensitivität verstärkt werden.
Es gibt nur den Weg: Die störenden Quellen zu entfernen um wieder richtig hören und assoziieren zu können. " Sonst verdienen nur wieder die Ohrenärzte dran."
Wer diesen meinen Rat nicht annimmt, wird die Folgen tragen müssen.
Übersetzung der Schlußfolgerungen:
(Mit einigen Fachbegriffen hatte ich Probleme, daher etwas holprig/ möglicherweise nicht ganz fehlerfrei)Schlußfolgerungen:
... Unsere Daten deuten darauf hin, daß Tinnitus mit subjektiver elektromagnetischer Hypersensitivität im Zusammenhang steht.
Sagt mal, wohin haben diese Leute eigentlich vor dieser Erkenntnis ihr Handy gehalten?
Eine individuelle Anfälligkeit, möglicherweise durch ein überaktives neuronales Negativ-Stress-Netzwerk, scheint für beides verantwortlich zu sein, Elektromagnetische Hypersensitivität und Tinnitus.
Wer sich seine Ohren noch nicht mit Musik etc. zugedröhnt hat, hört noch Dinge, von denen wissen manche jungen Menschen gar nicht mehr, daß diese Töne und Geräusche von sich geben.
> Daher sollten sich therapeutische Bemühungen auf Behandlungsstrategien (z.B. Kognitive Verhaltenstherapie) konzentrieren, welche darauf abzielen,
dieses fehlfunktionierende Negativ-Streß-Netzwerk zu normalisieren.
[quote]...[/i][/color]> [/quote]
Damit meinen sie wohl Dis-Streß im Vergleich zu Eustreß, aber weil das ja heute schon jeder kennt, muß das verkompliziert werden, daß es "wissenschaftlich auf neusten Stand gebracht wird."
Dann normalisiert mal schön und fangt die ausgerasteten Kids auf den Straßen zusammen, die sich da die Hucke vollsaufen, weil sie den Zustand in ihren Ohren nicht mehr aushalten.
Lesen Sie mal über Assoziationsfasern nach. Das ist es, was das Gemüt und die Empfindungen abwürgt. Davon habe ich schon lange vor der WHO hier geschrieben.
Im Wikipedia steht zu kognitiver Verhaltenstherapie:
Im Mittelpunkt der Kognitiven Therapieverfahren stehen Kognitionen. Kognitionen umfassen Einstellungen, Gedanken, Bewertungen und Überzeugungen. Die Kognitiven Therapieverfahren, zu denen die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und die Rational Emotive Verhaltenstherapie (REVT) gehören, gehen davon aus, dass die Art und Weise, wie wir denken, bestimmt, wie wir uns fühlen und verhalten und wie wir körperlich reagieren. Schwerpunkte der Therapie sind:
[color=#f00]> * die Bewusstmachung von Kognitionen
[quote]* die Überprüfung von Kognitionen und Schlussfolgerungen auf ihre Angemessenheit
* die Korrektur von irrationalen Einstellungen
* Transfer der korrigierten Einstellungen ins konkrete Verhalten
[/i][/color][/quote]
..und ich kann mir schon denken, wie Wuff darauf reagieren wird..
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Was mich angeht, "die Szene" ist nicht mein Parkett um das noch einmal deutlich zu postulieren. Ich gehöre nirgendwo hin, wenn jemand das meinen sollte.
Ich bin Anna ein empfindendes Wesen mit "Hyperakusis", was mir meine 65jährige Beschäftigung mit der Violine eingebracht hat und was meinen Ohren so lange gut getan hat bis die Belastungen durch Funkstrahlen immer mehr wurden. Ab da wurde sogar meine Musik zur Qual.
Nachdem ich mir den Funk vom Leibe halten kann, singen die Vögel wieder und kreischen nicht mehr.
Seit meine BI "Funkpause" aufgehört hat, mußte ich meine Erfahrungen alleine machen und ich habe Wege gefunden.
Ich warte auf die Seite, die Spatenpauli für Wuff aufmachen möchte.
Anna
gesamter Thread:
- Zusammenhang zwischen Tinnitus und EHS? -
Doris,
30.03.2009, 21:23
- Zusammenhang zwischen Tinnitus und EHS? - H. Lamarr, 30.03.2009, 21:56
- Zusammenhang zwischen Tinnitus und EHS? -
Kuddel,
31.03.2009, 00:19
- Die WHO und die "Geldverdiener" - Anna, 31.03.2009, 11:04