Echten ES auf der Spur (Allgemein)

Doris @, Donnerstag, 05.03.2009, 21:34 (vor 6134 Tagen) @ charles

Beispiel:
Man geht mit eine *ES* einkaufen und besucht verschiedenen Läden.

In ein Laden bekommt dieser Person sofort Kopfschmerzen, und verlässt schleunigst den Laden. Draussen ginge es wieder besser.
Nach etwas suchen habe ich dann ein DECT gefunden, welche nicht sofort sichtbar war.

Das Problem ist, Sie und alle, die mit einem Messgerät rumlaufen, sind nur auf Elektrosmog fixiert und da findet man immer was.

Was ist, wenn z.B. die Belüftung in den verschiedenen Geschäften unterschiedlich ist?

Jemand der an MCS erkrankt ist, der widmet sich in den verschiedenen Geschäften anderen Dingen, wie jemand der auf Elektrosmog fixiert ist. Sofern dieser nicht ebenfalls elektrosensibel reagiert, wird der sein Augenmerk auf wesentlich andere Sachen richten als Sie und auch der wird fündig werden.
In Drogerien sind es die verschiedenen Parfüme, die Kopfweh bereiten können, in großen Lebensmittelgeschäften können es in der Obstabteilung die Pestizide sein, in der Haushaltsabteilung die Ausdünstungen von diversen Plastikteilen. Und waren Sie schon mal in solchen Geschäften, wo unter einem Dach mehrere verschiedene Geschäfte sind? Da gehen Sie mal in solche Kleidungsgeschäfte, wo junge Menschen sich mit Klamotten aus Drittländern einkleiden. Da erleben Sie Chemikalienausdünstungen, da platzt Ihnen der Kopf.

Auch wenn ich persönlich für Messungen bei Beschwerden plädiere, da ich einfach der Meinung bin, dass eine gewisse Höhe da sein muss, bin ich gleichzeitig sehr skeptisch gegenüber den dauermessenden Betroffenen, die bei Beschwerden sofort ein Feld suchen, denn bei angeblichen Reaktionen in dem niedrigen Bereich, wie angegeben, da findet man immer was. Aber eben auch vieles andere, für das sich keiner interessiert.


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