Handynutzung zeigt genetische Veränderungen (Allgemein)
und zwar in vivo
Handynutzung zeigt genetische Veränderungen
H. Lamarr
, München, Sonntag, 30.03.2008, 14:51 (vor 6445 Tagen) @ Doris
und zwar in vivo
Beim EMF-Portal heißt es dazu nur schlicht:
Erhöhte Frequenz exfolierter Zellen mit Mikronuklei bei Menschen, die in vivo bei Mobilfunk-Befeldung exponiert wurden.
Wird uns hier eine medizinische Sensation vorenthalten (Handys machen krank), die die Reagenzglas-Experimente von Franz Prof. A.s Forschergruppe bestätigt (Reflex) oder steht nur kalter Kaffee aufm Tisch? Was zum Teufel bedeutet es, wenn skalpierte Zellen eine erhöhte Frequenz haben und von welcher Frequenz reden die überhaupt, meinen die Teilungsfrequenz der Zellen? Hier wäre jetzt mal echte medizinische Kompetenz auf Seiten der Kritiker gefragt, solche Fragen sachkundig und dennoch bürgernah zu beantworten, ohne den Fragestellern dabei nur elegant die eigene subjektive Meinung unter die Weste zu jubeln.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –