Vorsorge DECT: So strahlt’s gleich viel weniger (Allgemein)

Gast, Sonntag, 13.01.2008, 08:52 (vor 6500 Tagen)

Die Internet-Verbindung kommt drahtlos zustande, das Telefongespräch auch. Dazwischen funken Handy, Radio und Fernseher. Am Ende bleiben Kopfschmerzen. Oder gar Krebszellen? Wie sich das Gesundheitsrisiko Elektrosmog im Wohnzimmer verringern lässt. Michael Nardelli

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Zur Erinnerung:
Die Risikoverteilung Handy/Basisstation zu Lasten des Handys lässt sich in einer
realitätsnahen Modellrechnung eindrucksvoll darlegen:

Sie können sich rd. 2 1/2 Jahre lang Tag für Tag in 100 m Abstand zu einer Mobilfunk-Basisstation aufhalten.
Ihr Kopf nimmt in dieser Zeit nicht mehr Energie auf wie bei einem einzigen 45-Minuten-Gespräch mit einem schon ziemlich strahlungsarmen Handy!

Zweifel an der Energiebilanz, dann lesen sie hier weiter.

Vorsorge DECT: So strahlt’s gleich viel weniger

charles ⌂ @, Sonntag, 13.01.2008, 11:36 (vor 6500 Tagen) @ Gast

Zur Erinnerung:
Die Risikoverteilung Handy/Basisstation zu Lasten des Handys lässt sich in einer realitätsnahen Modellrechnung eindrucksvoll darlegen:

Sie können sich rd. 2 1/2 Jahre lang Tag für Tag in 100 m Abstand zu einer Mobilfunk-Basisstation aufhalten. Ihr Kopf nimmt in dieser Zeit nicht mehr Energie auf wie bei einem einzigen 45-Minuten-Gespräch mit einem schon ziemlich strahlungsarmen Handy!

Zweifel an der Energiebilanz, dann lesen sie hier weiter.


Hallo Gast,

immer wieder dieses Geschwafel über Energie.

Es ist nicht das Energiegehalt wo ES unter zu leiden haben, sondern das Informationsgehalt.

Es gibt ES die bei hohe Energie nichts empfinden, aber bei sehr niedrige Energie schon.

Und eine Dauerbelastung ergibt andere Effekte als eine kurzzeitige Belastung.

Niemals von dem Tropfen und der Stein gehört?

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Risikoverteilung

Karl, Sonntag, 13.01.2008, 17:27 (vor 6500 Tagen) @ charles

Zur Erinnerung:
Die Risikoverteilung Handy/Basisstation zu Lasten des Handys lässt sich in einer realitätsnahen Modellrechnung eindrucksvoll darlegen:

Sie können sich rd. 2 1/2 Jahre lang Tag für Tag in 100 m Abstand zu einer Mobilfunk-Basisstation aufhalten. Ihr Kopf nimmt in dieser Zeit nicht mehr Energie auf wie bei einem einzigen 45-Minuten-Gespräch mit einem schon ziemlich strahlungsarmen Handy!

Zweifel an der Energiebilanz, dann lesen sie hier weiter.


Das kann man gar nicht oft genug bringen.
Die Leute haben Angst vor der Strahlung der Sendemasten, keine Angst vor der Strahlung der Handys. Das Missverhältnis entsteht, durch Unwissenheit und überzogene Einzelfallschilderungen.

Vorsorge DECT: So strahlt’s gleich viel weniger

vitatech, Mittwoch, 16.01.2008, 13:05 (vor 6497 Tagen) @ Gast

Hallo,
mit den neuen von Orchid strahlts auch gleich weniger auch wenn der Hörer nicht in der Basisstation steckt und kann auf bis zu Mobilteile erweitert werden.
http://www.vitaltechnologie.de/strahlungsarme_telefone.htm

Viele Grüße

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