Mal wieder was zur Blut-Hirn-Schranke (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 03.09.2007, 01:39 (vor 6124 Tagen) @ Doris

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine akute Exposition unter den gegebenen Bedingungen nicht die zerebrale Mikrozirkulation verändert ...

Das war beim Peter Achermann, ETH Zürich, aber anders: Er hat - sogar in mehreren voneinander unabhängigen Studien - gefunden, dass sich unter Einwirkung von Handystrahlung (gepulst) der zerebrale Blutfluss im Hirn verändert hat, bei Basisstationsstrahlung (ungepulst) war dies allerdings unter sonst gleichen Bedingungen nicht mehr der Fall. Naja, einen Unterschied gibt's schon noch: Der Achermann hat mit Menschen gearbeitet.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Achermann


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