Ob das nach Abschluss dieser Studie geklärt sein wird, bezweifle ich. Aber immerhin befasst sich eine Studie gezielt mit Kindern.
mfg
Doris
Studie: Machen Handys Kinder krank?
H. Lamarr , München, Montag, 09.04.2007, 12:04 (vor 6672 Tagen) @ Doris
Ob das nach Abschluss dieser Studie geklärt sein wird, bezweifle ich. Aber immerhin befasst sich eine Studie gezielt mit Kindern.
Ergänzende Informationen zu der LMU-Studie gibt's hier.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Studie: Machen Handys Kinder krank?
Raylauncher , Montag, 09.04.2007, 12:58 (vor 6672 Tagen) @ Doris
Ob das nach Abschluss dieser Studie geklärt sein wird, bezweifle ich. Aber immerhin befasst sich eine Studie gezielt mit Kindern.
Wesentlich für die Aussagekraft der Studie ist die objektive Erfassung der tatsächlichen Exposition mittels Personendosimeter. Damit ließen sich dann mögliche ursächliche Zusammenhänge berichteter Beschwerden mit EMF untermauern oder eben weitgehend ausschließen.
Raylauncher
Meine nicht....
AnKa, Montag, 09.04.2007, 14:56 (vor 6672 Tagen) @ Doris
...aber Hauptsache, die Frage steht mal wieder im Raum.
Vorsorgen ist besser als pflegen
H. Lamarr , München, Montag, 09.04.2007, 22:33 (vor 6672 Tagen) @ AnKa
...aber Hauptsache, die Frage steht mal wieder im Raum.
Ja, und das ist gut so. Denn wenn von Funkfeldern unterhalb der Grenzwerte tatsächlich Gesundheitsrisiken ausgehen, dann eher von Handys denn von Sendemasten. Sie wissen schon, die Intensität ... Bei Kindern "lohnt" es sich am meisten, diese vor Schäden zu schützen, damit sie nicht ein Leben lang mit den Folgen eines Irrtums leben müssen. Von meinen drei Kindern hat und benutzt keines ein Handy - die üblicherweise deswegen befürchtete soziale Isolation ist übrigens überhaupt nicht zu spüren.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Studie: Machen Handys Kinder krank?
Gast, Montag, 23.04.2007, 12:25 (vor 6658 Tagen) @ Doris
Ob das nach Abschluss dieser Studie geklärt sein wird, bezweifle ich. Aber immerhin befasst sich eine Studie gezielt mit Kindern.
Akute Gesundheitseffekte durch Mobilfunk bei Kindern
Zwischenbericht Mobile - Mobilfunk: Exposition und Befinden (PDF 37 Seiten)
Messen auf Schritt und Tritt
KlaKla, Sonntag, 29.04.2007, 09:24 (vor 6652 Tagen) @ Doris
Neues tragbares Gerät misst die Handystrahlung im Alltag und soll neue Erkenntnisse über mögliche Gesundheitsschäden liefern.
Wir können sie nicht sehen, aber wir wissen, dass sie uns umgeben. Mobilfunkstrahlen. Ihre Auswirkungen auf unsere Gesundheit können die Forscher noch kaum abschätzen. Das macht vielen Menschen Angst. In einer repräsentativen Emnid-Umfrage gaben über die Hälfte der Befragten an, sie glaubten, Handystrahlung stelle ein gesundheitliches Risiko dar. Sind Vieltelefonierer ähnlich gefährdet wie Kettenraucher? Oder ist die Angst so übertrieben wie die vor dem Tod durch Rindfleischverzehr? Bislang gibt es keine Studien, die beweisen oder widerlegen, dass elektromagnetische Wellen von Handys, WLAN-Routern und schnurlosen Telefonen die Gesundheit gefährden. Das Problem der Forscher: Die bisherigen Messgeräte waren schwere Kisten, die nur an einem festen Ort messen konnten. Doch jetzt gibt es ein neues tragbares Gerät. Es ist so klein und leicht, dass es mühelos am Arm getragen werden kann. So lässt sich über Stunden und Tage aufzeichnen, welche Strahlenbelastung der Körper abbekommt.
... Alle zwei Sekunden zeichnen sie die elektromagnetische Strahlung auf. Dabei wird auch registriert, wenn der Nachbar telefoniert, wenn ein Funkmast in der Nähe ist, oder ein schnurloses Telefon. Acht getrennte Kanäle erfasst das Gerät. Gemessen wird die Strahlung der Mobilfunk-Netze, UMTS, DECT und WLAN/Bluetooth. Über eine Taste kann man besondere Ereignisse wie zum Beispiel das Betreten einer WLAN -Zone und die Vorbeifahrt an einem Sendemast auf die Sekunde genau markieren. Über USB-Schnittstelle, die zugleich auch die Akkus lädt, werden die Daten gelesen und von der mitgelieferten Software grafisch dargestellt. Jede Netzkurve hat ihre Farbe und kann auf Wunsch einzelnen dargestellt werden. Der Träger sieht auch, ob das Handy den Sender oder der Sendemast das Handy anpeilt.
Quelle: WDR Fernsehen, 2006
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Meine Meinungsäußerung