Warum Pseudonyme in der Mobilfunkdebatte unverzichtbar sind (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 27.03.2014, 09:59 (vor 3705 Tagen)

In der Mobilfunkdebatte mit vollem Namen aufzutreten ist nicht ungefährlich. Vor allem, wenn man berufstätig ist. Denn dann ist mit Denunziationen zu rechnen oder böswilligen Versuchen, einem anderweitig nach Kräften zu schaden. Etliche Fälle sind dokumentiert, hier eine willkürlich zusammengestellte Auswahl:

Ex-Teilnehmer "wuff": Ein "Drecksack", wie er im Buche steht
Donauschifferscheiße: Diffamieren für Dummies
An den Pranger gestellt
A. Tittmann sieht Rot
Der Scharlatan vom Ministerium
Die Kompetenzinitiative denunziert Lerchl
Die Diffamierpraxis des Prof. Karl Richter

Allein den ausgeübten Beruf zu nennen, kann bereits Anlass für missgünstige Ausforschung sein. Kürzlich habe ich in einem Beitrag für die IZgMF-Website am Fuß der Seite erstmals eine kurze Autorenvorstellung gebracht. Für Alfred Tittmann, einen fanatischen Mobilfunkgegner aus Bruchköbel, war dies frische Nahrung. Was er nach deren Verdauung produziert hat, erschien gestern im Forum von Gigaherz. Tittmann postet dort im Schutz mehrerer Pseudonyme, ist wegen seiner unverwechselbaren Tiraden jedoch leicht zu erkennen. Beruflich hat er, weil Rentner, nichts mehr zu verlieren. Tittmann ist erster Kandidat für den vom IZgMF künftig vergebenen Franz-Alfred-Preis, mit dem unmögliche Mobilfunkgegner ausgezeichnet werden. Tittmann selbst sieht sich nicht als unmöglicher Mobilfunkgegner, sondern als möglicher.

Es sind nur ganz wenige Mobilfunkgegner, die wiederholt zu solchen Mitteln greifen. Doch es gibt sie, und wenn man einen von denen an der Backe kleben hat, reicht schon einer, um den guten Ruf im www anzukratzen. Ein Pseudonym schützt gegen solche Nachstellungen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Denunzieren, Wertvorstellung, Mehrfachpseudonyme, Aggressivität, Tittmann, Pseudonym, Dummies, HLV, Mahner, Franz-Alfred-Preis, Diffamieren, Führungsstil

Warum Pseudonyme in der Mobilfunkdebatte unverzichtbar sind

KlaKla, Donnerstag, 27.03.2014, 14:12 (vor 3705 Tagen) @ H. Lamarr

Eure Exzellenz hochverehrter Herr Chefredakteur vom IZgmf Spatenpauli,
ICH versichere hier HOCH und HEILIG ich bin nicht Tittmann, der ist völlig unschuldig (und mir auch unbekannt)an dem von mir verfassten Schreiben. Ich bin ein Münchener Bürger der SIE gut kennt und somit weiß, dass Sie des Öfteren neben der Spur laufen. Bei dem verbreiten von Denunziationen sind SIE doch der absolute "King of Tastatur"....(Siehe Auszug nachfolgend) …

Da scheint einer Denunziation und das erbringen von Belege für Tatsachenbehauptungen nicht auseinander halten zu können. Gut nur, dass er das im Gigaherz-Forum schreibt, ein Forum das bekannt ist als öffentliche Bedürfnisanstalt. Neid, Missgunst, Pöbeln, Beschimpfungen und Beleidigungen führten schlussendlich dazu, dass der Verein einen neuen Webbetreiber suchen musst. :ok:

Von Spatenpauli gehört zu haben oder ihn zu kennen, ist mVn etwas anderes. Aber damit ist der Verfasser wohl überfordert. Wer sich mit dem Thema Mobilfunk beschäftigt, kommt mittlerweile an Spatenpauli nicht mehr vorbei. Sein Vorteil liegt mVn darin, dass er Fachkompetenz hat, die Mahner einfach fehlt. Da kann er und viele andere selbst ernannte Experten nicht mitstinken. Das wurmt Mahner so sehr, dass er hin und wider im Schweizer-Forum sich entleeren muss.
Und Buchs sagt Danke. :clap:

Journalist in 10 Minuten: Wann ist ein Online-Publizist ein Journalist?
Nix für Mahner, Hesse oder wie er sich sonst noch nennen möchte. :wink:

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Meine Meinungsäußerung

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Warum Pseudonyme in der Mobilfunkdebatte unverzichtbar sind

Lilith, Freitag, 28.03.2014, 01:44 (vor 3705 Tagen) @ KlaKla

Wer sich mit dem Thema Mobilfunk beschäftigt, kommt mittlerweile an Spatenpauli nicht mehr vorbei. Sein Vorteil liegt mVn darin, dass er Fachkompetenz hat, die Mahner einfach fehlt.

Die beiden Personen in auch nur zwei aneinander angrenzenden Sätzen zu nennen, ist ja praktisch schon ein Verstoß gegen gute Sitten.

Denn "Mahner" ist ein Getriebener, der, vermutlich infolge jahrzehntelanger Bildungsferne und geistiger Faulheit, weder fachlich etwas auf der Pfanne hat, noch dass ihm Worte wie "Manieren" und "Anstand" in deren tieferer, sozialer Bedeutung überhaupt verständig geworden sein dürften.

Das immer wieder vorgenommene, verhasste Beschimpfen von Personen, und das abstruse Web-Stalking mit erfundenen Geschichten sind "Mahner" wohl ein seelischer Ausgleich, der zuvorderst ihm selbst wichtig ist. Inhaltlich ist so etwas jedenfalls keiner Auseinandersetzung wert. Es strotzt zuviel Dummheit daraus hervor. Eher wäre interessant zu erfahren, was seine Familie eigentlich dazu sagt, dass er andauernd den Ruf anderer Menschen zu beschädigen bemüht ist und öffentlich hinter der Hecke hervor so manches ziemlich grenzverletzende Statement abgibt. Sogar eine eigene Enkelin zog er bereits erwähnend in die auf Gigaherz verbreiteten Hassreden mit hinein. Das erscheint alles doch schon recht irre und grenzwertig. Da scheint einer in ein soziales Abseits gedriftet zu sein, aus dem ihm letztlich wohl nur sein Umfeld heraushelfen könnte.

Schlimmer als das Hiersein eines "Mahner" ist allerdings, dass sich mit der sauberen Frau Buchs im Gigaherz-Forum eine bieder und brav erscheinen wollende Bürgerin der Schweiz offensichtlich sogar bei klarem Verstand dafür hergibt, derartigen Schmutz in ihrem Forum immer wieder für die Öffentlichkeit freizuschalten. Ein erster Umzug ihrer diffamierenden Page reicht den dortigen Betreibern wohl noch nicht hin...

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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.

"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)

Der Schein trügt ...

KlaKla, Freitag, 28.03.2014, 07:02 (vor 3704 Tagen) @ Lilith

Schlimmer als das Hiersein eines "Mahner" ist allerdings, dass sich mit der sauberen Frau Buchs im Gigaherz-Forum eine bieder und brav erscheinen wollende Bürgerin der Schweiz offensichtlich sogar bei klarem Verstand dafür hergibt, derartigen Schmutz in ihrem Forum immer wieder für die Öffentlichkeit freizuschalten. Ein erster Umzug ihrer diffamierenden Page reicht den dortigen Betreibern wohl noch nicht hin...


Der Schein trügt, die bieder und brave Buchs lässt die Drecksarbeit andere machen und stellt sich dumm. Wer noch alle Sinn beieinander hat, meidet das Forum so dass heute Buchs Mehrfachpseudonyme duldet. Ihre Glaubwürdigkeit und die des Vereins ist damit jedoch vorm Arsch. Übrig geblieben ist da nur Neid und Missgunst auf Andere, denen man den Erfolg nicht gönnt.

Elisabeth Buchs und Co liefert unfreiwillige viele Belege für diverse Tatsachenbehauptungen das aus der Schweiz heraus anonymes Cyber-Mobbing betrieben wird. Vorneweg die vielen dümmlichen Unterstellungen ihres unseriösen Elektrikers.

So wird Anderen unmissverständlich klar gemacht, welche Gefahr droht wenn man sich mit dem Thema näher beschäftigt und falsche, angestaubtes Agieren in Frage stellt.

Buchs schaufelt sich selbst die Grube, in die sie schon vor Jahren gefallen ist. :wink:

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Unseriös, Mehrfachpseudonyme, Täuschung, Zensur, Sockenpuppe, Buchs, Cyber-Mobbing, Willkur

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