Anschlag auf Mobilfunknetz in Baden-Württemberg (Allgemein)
Auszug aus einer Meldung des Zollern-Alb Kurier:
Am Sonntag alarmierte kurz vor 22 Uhr eine Anwohnerin in Meßstetten die Feuerwehr. Grund: An einem Sendemast neben dem Sportplatz Blumersberg war ein Feuer ausgebrochen. Zwei Fahrzeuge der Feuerwehrabteilung Meßstetten mussten ausrücken. Laut Angaben der Polizei wurden von einem Unbekannten zwei Verteilerkästen am Sendemast aufgebrochen und in Brand gesetzt. Für die Ermittler der Kriminalpolizei steht fest, dass es sich um Brandstiftung handelt, denn das Feuer wurde mittels Brandbeschleuniger verursacht.
Der Mast wird sowohl von dem Mobilfunkbetreiber „Vodafone“ als auch von „o2 telefonica“ genutzt. Das große Problem ist, dass es sich um eine Richtfunkanlage handelt. „An diese Richtfunkanlage sind zehn Sende- und Empfangsanlagen gebunden“, erklärt Volker Petendorf, Pressesprecher von Vodafone.
Anschlag auf Mobilfunknetz in Baden-Württemberg
Nur 60km von Stuttgart....
Anschlag auf Mobilfunknetz in Baden-Württemberg
Nur 60km von Stuttgart....
Da die Kripo sowieso in diese Richtung recherchieren wird, halte ich es für vertretbar, auf diesen Artikel aus dem Jahr 2010 zu verweisen. Der dort genannte Mobilfunkgegner hat mit der Sachbeschädigung wahrscheinlich nichts zu tun, wird aber Fragen beantworten müssen. Ganz schön fies, im Dunstkreis eines bekennenden Mobilfunkgegners eine Mobilfunkanlage zu beschädigen, um den Verdacht erst mal abzuwälzen.
Nach St. Märgen sind es übrigens rd. 100 km .
Aktueller Stand: Mindestens 1 Woche ohne Mobilfunknetz.
Sieht so aus, als ob der/die Täter wussten, was sie tun mussten, um den größtmöglichen Schaden anzurichten.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Anschlag auf Mobilfunknetz in Baden-Württemberg
Das große Problem ist, dass es sich um eine Richtfunkanlage handelt. „An diese Richtfunkanlage sind zehn Sende- und Empfangsanlagen gebunden“, erklärt Volker Petendorf, Pressesprecher von Vodafone.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Radarstellung in Meßstätten
Neben dem Wasserturm ist die Radarkuppel auf dem Weichenwang ein Wahrzeichen der Stadt Meßstetten. Auch nach dem Abzug der Luftwaffe vom Geißbühl bleibt die Radarstellung in Betrieb.
"Auf die Gefahr der Strahlung angesprochen, erklärt Oberleutnant Günther, dass jedes Handy eine größere Strahlenbelastung für den Menschen darstelle als ein Radargerät, das zur Luftraumüberwachung genutzt werde. "Sämtliche ständig gemachten Messungen der Strahlenbelastung, auch außerhalb der Stellung, weisen Ergebnisse weit unterhalb der gesetzlich zulässigen Messwerte aus, so dass keine Gefahr für Mensch und Tier besteht", betont der stellvertretende Zugführer, Hauptfeldwebel Markus Vogt. "Übrigens ist die Kunststoffkuppel auf dem Radarturm lediglich ein Wetterschutz für das Radargerät", so Vogt."
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Radarstellung in Meßstätten
da werden Einige aber traurig . Wieder einige Arbeitsstellen weniger