Die Tetragegnerin Carola Hentschel aus Biding (Allgemein)

KlaKla, Sonntag, 02.12.2012, 17:24 (vor 4182 Tagen)

„Tetrafunk wird den Bürgern als modernes, leistungsfähiges Netz verkauft – gilt aber in Fachkreisen als veraltet, überholt und störanfällig“

Von welchen Fachkreisen spricht sie? Die die Ulrich Weiner und Klaus Buchner (Rentner) kennen? Sie waren vor Ort.

Hentschel nannte etliche „industrieunabhängige Forscher“, die vor Gesundheitsschäden warnten, so der Berliner Medizinprofessor Karl Hecht, Leiter des Instituts für Stressforschung der Charité, der als Langzeitfolgen von Elektrosmog Herz-Kreislauferkrankungen, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Depressionen und Krebs gefunden habe. In England, wo seit zwölf Jahren mit Tetra gearbeitet wird, warne der Physikprofessor Gerhard Hyland vor Schlafstörungen, Störungen des Immunsystems, Nasenbluten, Erschöpfungszuständen und psychiatrischen Problemen.

Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich manch einer vor den Karren spannen lässt. Carola Hentschel hielt einen Vortrag. Sie sollte nun aber dringend ihre Hausaufgaben machen. Dr. Karl Hecht ist ein 88 jähriger Rentner. Seit gut 20 Jahren im Ruhestand. Und der Gerhard Hyland heißt Gerard Hyland auch wenn die Schlamper vom Hese-Project
den Fehler immer noch nicht korrigierten. Auch Hyland ist inzwischen Rentner. Mit ollen Kammeln hausieren gehen kann man nur, wenn man unter den Blinden der Einäugige König ist.

Tipp, achten Sie mehr auf die fachliche Kompetenz der Referenten. Es sind viele Rentner in der Szene aktiv. Ihr Kenntnisstand ist hoffnungslos veraltet, birgt Fehler in sich. Wenn man ungeprüft das nachplappert was die Rentner so von sich geben, hat das mit unter zur Folge, dass man sich unfreiwillig der Lächerlichkeit preis gibt.

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Meine Meinungsäußerung

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DonauKurier

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