Ein anderer Ansatz z. Erforschung evtl. Elektrosensibilität (Allgemein)

Doris @, Samstag, 28.11.2009, 22:49 (vor 5285 Tagen)

23. FGF Workshop (in Kooperation mit dem Umweltministerium Baden/Württemberg)
"Hochfrequenzfelder und Gesundheit – Fazit nach 17 Jahren FGF" 23. - 25. November 2009 in Stuttgart

Der letzte Workshop der FGF in Kooperation mit dem Umweltministerium Baden-Württemberg beschäftigt sich mit zwei Themen: der aktuellen Forschung im Bereich hochfrequenter Felder und Gehirnprozesse, sowie einem Rückblick auf 17 Jahre FGF- und internationaler Forschung.
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Im Abstract-Book gibt es auf Seite 16 eine interessante Kurzvorstellung von Leonore Heiland und Michael Süß, wie sie einer evtl. negativen Beeinflussung des menschlichen Körpers durch EMF auf die Spur kommen möchten.

ANALYSIS OF BIOREGULATION AS INDICATOR FOR AN INFLUENCE OF HUMANS BY ELECTROMAGNETIC FIELDS
Leonore Heiland1, Michael Süß2
1Westsächsische Hochschule (University of Applied Sciences) Zwickau, 2M-C-S Medizin Consult
Schneeberg

The presentation shows a new approach in the research of influence of the human body system by weak electromagnetic fields.
Functional disorders of the Autonomic Nervous System (ANS) are an increasing medical problem in the western industrialised civilisations. They are mostly caused by unhealthy lifestyle and rising overstimulation. The stimuli might be of a physical, psychological or energetic nature. The human body’s reaction is a stimulus response which is controlled by the functional regulation systems in order to adapt to the new situation. This response normally happens autonomously leaded by the nervous system together with hormonal and humoral activities.
The basic functions of the human body are controlled by the ANS which is the fundamental regulation system of the organism. The analysis of the regulation width is internationally established as “heart rate variability” (HRV). However, it is often unspecific to assess of HRV only from the bio signal heart rate. Hence, the new methodological approach for checking the vegetative regulation is the Bio Regulation Analysis (BRA) which also takes into account the breathing characteristics, the arterial blood pressure regulation and the
present emotional status.
At Zwickau University of Applied Sciences we realised first experiments to investigate the influence of electromagnetic fields on the bio regulation process with the help of that new approach. The research hypothesis was to show that a more sensitive indication of changes can be achieved by using bio regulation processes than by using other measurements like the EEG to prove changes.
Functional disorders and chronic diseases are normally coupled up with a distinctive sympathetic tonus. When an electromagnetic field is comprehended as a stressor and is insufficiently treated in the biological system, the sympathovagal balance is influenced which can lead to dysfunctions in the biological order. Because the bio regulation is always individual it is impossible to predict a person’s reaction to the disturbance factor. Hence, it is necessary to include previous liabilities in the design of the research and to develop a biopsycho-social model approach.
First experiments with bio regulation analysis showed individual changes that can be interpreted as reduction of vegetative regulation of the ANS. The tested probands are between 20 and 55 years old. The electromagnetic field was sent by horn antenna or broadband antenna with the frequency of 900 MHz pulsed by 217 Hz (D2 mobile phone).
The proband’s exposition was in a distance of 3 m from the antenna sitting in an up-right position opposite to the antenna. The exposition of electric field strengths were 40 V/m (strong field – critical value for exposition range 1) and 9 V/m (low field – safety value for exposition range 2). The measurements took place in a screened room with 120 dB attenuation.
Consequently, it is necessary to examine the system which is responsible for the general functions of the human organism; due to the fact that a stressor like an electromagnetic field influences the whole body.

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Die Höhe der Exposition sollte jedoch beachtet werden !

Tags:
FGF, Elektrosensibilität

Memories of LvK

H. Lamarr @, München, Sonntag, 29.11.2009, 02:54 (vor 5285 Tagen) @ Doris

Die Höhe der Exposition sollte jedoch beachtet werden !

Bei 6 V/m würde ein U. W. wahrscheinlich vor den Augen der Forscher "zusammenbrechen" - wenn ihm der Wert genannt würde.

Das beschriebene Testverfahren erinnert mich an das von Lebrecht von Klitzing, der hat ebenfalls mit der Herzratenvariabilität gerarbeitet und, meine ich jedenfalls, zusätzlich die Mikrozirkulation der Haut gemessen (nicht zu Verwechseln mit einer Hautwiderstandsmessung). Und wenn dabei herauskam, nix isses mit ES, dann reagierten einige darauf, wie schon mal erwähnt, ziemlich gallig. Bis hin zur Zahlungsverweigerung.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Herzratenvariabilität

Memories of LvK ▼

Fee @, Sonntag, 29.11.2009, 09:51 (vor 5285 Tagen) @ H. Lamarr

Die Höhe der Exposition sollte jedoch beachtet werden !


Bei 6 V/m würde ein U. W. wahrscheinlich vor den Augen der Forscher "zusammenbrechen" - wenn ihm der Wert genannt würde.

Das beschriebene Testverfahren erinnert mich an das von Lebrecht von Klitzing, der hat ebenfalls mit der Herzratenvariabilität gerarbeitet und, meine ich jedenfalls, zusätzlich die Mikrozirkulation der Haut gemessen (nicht zu Verwechseln mit einer Hautwiderstandsmessung). Und wenn dabei herauskam, nix isses mit ES, dann reagierten einige darauf, wie schon mal erwähnt, ziemlich gallig. Bis hin zur Zahlungsverweigerung.

Ich finde diese von Doris erwähnte Studie könnte in eine richtige Richtung gehen, dass der Elektrosmog sich auf das autonome Nervensystem auswirkt und sich das bei entsprechend dafür disponierten Menschen besonders negativ äussert.

Weshalb muss Spatenpauli hier wiederum einen Seitenhieb auf U.W. landen, geht es nicht einmal ohne.

Vermutlich ist der Test von Lebrecht von Klitzing kein eindeutiger ES-Test, jedoch war er einer der ersten, der in diese Richtung ging. Ich kenne eine Betroffene persönlich, die sich bei ihm auf W-Lan hat testen lassen und sehr stark darauf reagiert hat.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=36455

Memories of LvK

KlaKla, Sonntag, 29.11.2009, 12:06 (vor 5285 Tagen) @ Fee

Bei 6 V/m würde ein U. W. wahrscheinlich vor den Augen der Forscher "zusammenbrechen" - wenn ihm der Wert genannt würde.

Weshalb muss Spatenpauli hier wiederum einen Seitenhieb auf U.W. landen, geht es nicht einmal ohne.

Wieso, Ulli ist der vorzeige ES der durch die Medien auf das Phänomen der ES aufmerksam machte. Wünschen sie sich nun ein wenig Distanz weil er mit der Sekten ähnlichen AZK verbandelt ist?

Vermutlich ist der Test von Lebrecht von Klitzing kein eindeutiger ES-Test, jedoch war er einer der ersten, der in diese Richtung ging. Ich kenne eine Betroffene persönlich, die sich bei ihm auf W-Lan hat testen lassen und sehr stark darauf reagiert hat.

Das ist wieder so eine nicht nach zu prüfende Behauptung von ihnen. Unter anbetracht dessen das sie glauben man kann auf W-Lan reagieren, sie jedoch selbst keine Gewissheit darüber haben sind derartige Kommentare von ihnen zu erwarten aber nicht weiter von Bedeutung meiner Meinung nach. Sie scheinen verstanden zu haben wie sich eine Angststörung vor Mobilfunk entwickelt und wie man sie aufrecht erhalten kann.

[Hinweis: Esowatch heißt jetzt PSIRAM.COM]

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Meine Meinungsäußerung

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Psiram

Memories of LvK

Fee @, Sonntag, 29.11.2009, 14:00 (vor 5285 Tagen) @ KlaKla

Bei 6 V/m würde ein U. W. wahrscheinlich vor den Augen der Forscher "zusammenbrechen" - wenn ihm der Wert genannt würde.

Weshalb muss Spatenpauli hier wiederum einen Seitenhieb auf U.W. landen, geht es nicht einmal ohne.


Wieso, Ulli ist der vorzeige ES der durch die Medien auf das Phänomen der ES aufmerksam machte. Wünschen sie sich nun ein wenig Distanz weil er mit der Sekten ähnlichen AZK verbandelt ist?

Die Aussenwirkung von U.W. scheint Ihresgleichen nicht zu passen, da diese der Verharmlosungstendenz in diesem Forum entgegenwirkt, deshalb wohl kann es Spatenpauli nicht lassen, einen tendenziösen Satz hinzuschreiben.

Vermutlich ist der Test von Lebrecht von Klitzing kein eindeutiger ES-Test, jedoch war er einer der ersten, der in diese Richtung ging. Ich kenne eine Betroffene persönlich, die sich bei ihm auf W-Lan hat testen lassen und sehr stark darauf reagiert hat.


Das ist wieder so eine nicht nach zu prüfende Behauptung von ihnen. Unter anbetracht dessen das sie glauben man kann auf W-Lan reagieren, sie jedoch selbst keine Gewissheit darüber haben sind derartige Kommentare von ihnen zu erwarten aber nicht weiter von Bedeutung meiner Meinung nach. Sie scheinen verstanden zu haben wie sich eine Angststörung vor Mobilfunk entwickelt und wie man sie aufrecht erhalten kann.

Bei dieser Aussage geht es um eine Betroffene, die einen solchen Test hat durchführen lassen und nicht um mich. Was eher interessant wäre, wenn Dr. Klitzing bereit wäre, in diesem Forum über seine Erfahrungen mit dem Test zu schreiben.

Memories of LvK

KlaKla, Sonntag, 29.11.2009, 14:16 (vor 5284 Tagen) @ Fee

Die Aussenwirkung von U.W. scheint Ihresgleichen nicht zu passen, da diese der Verharmlosungstendenz in diesem Forum entgegenwirkt, deshalb wohl kann es Spatenpauli nicht lassen, einen tendenziösen Satz hinzuschreiben.

Ich persönlich finde die Nähe zur AZK abschreckend und aufschlussreich. Laut EsoWatch ist die Anti-Zensur-Koalition (AZK) die propagandistische Initiative eines Personenkreises um den Schweizer Sektengründer Ivo Sasek, welcher der Meinung ist, aufgrund einer Verschwörung nicht näher genannter mächtiger Kreise mit eigenen Ansichten nicht ausreichend in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden und daher auch wirtschaftlich benachteiligt zu sein.

Das ist wieder so eine nicht nach zu prüfende Behauptung von ihnen. Unter anbetracht dessen das sie glauben man kann auf W-Lan reagieren, sie jedoch selbst keine Gewissheit darüber haben sind derartige Kommentare von ihnen zu erwarten aber nicht weiter von Bedeutung meiner Meinung nach. Sie scheinen verstanden zu haben wie sich eine Angststörung vor Mobilfunk entwickelt und wie man sie aufrecht erhalten kann.

Bei dieser Aussage geht es um eine Betroffene, die einen solchen Test hat durchführen lassen und nicht um mich. Was eher interessant wäre, wenn Dr. Klitzing bereit wäre, in diesem Forum über seine Erfahrungen mit dem Test zu schreiben.

Merken sie's Fee, sie schieben immer wider andere vor.

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Meine Meinungsäußerung

Memories of LvK

Richard, Sonntag, 29.11.2009, 15:47 (vor 5284 Tagen) @ Fee

Was eher interessant wäre, wenn Dr. Klitzing bereit wäre, in diesem Forum über seine Erfahrungen mit dem Test zu schreiben.

Glauben Sie im Ernst, dass er sich hier je äußern wird?
Man könnte ihn dann ja auch fragen, was er beispielsweise zu der einen oder anderen Äußerung daraus sagen würde. Vielleicht so etwas wie das, wenn er ehrlich wäre:
"Ja, damals habe ich hier und da geschwindelt. Aber nur keine Sorge, das von damals sage ich nicht mehr, heute verbreite ich mit anderen Unwahrheiten Angst und Sorgen."
http://www.hese-project.org/Forum/index.php?story_id=5990&parent=0&forum_id=4

Würden Sie ihm seine Erfahrungen denn tatsächlich glauben? Oder nur hoffen, dass er sich diesmal nicht irrt oder Sie nicht gezielt hinter die Fichte führt?

Schwermetallbelastung und Elektrosensibilität

H. Lamarr @, München, Sonntag, 29.11.2009, 17:53 (vor 5284 Tagen) @ Doris

In der aktuellen FGF-Infoline vom 26. November 2009 wird einem anderen Ansatz, dass nämlich Schwermetallbelastungen mit EHS in Zusammenhang stehen könnten, eine Absage erteilt, allerdings keine kategorische, in Ausnahmefällen könnte ein solcher Zusammenhang eine Rolle spielen (siehe Abstract, unten). Dies würde mit unserer empirischen Beobachtung übereinstimmen, dass Oberammergau nicht überall ist, sondern nur in Bayern, sprich, dass, wenn es überhaupt EHS geben sollte, die Anzahl der echten EHS sehr klein ist. Dass diese kleine Minderheit dann nicht "platt" gemacht werden darf, weil es eben nur so wenige sind, das dürfte klar sein. Möglicherweise bedarf es der UND-Vergatterung mehrerer Studienansätze (Schwermetallbelastung, Herzratenvariabilität ...), um aus einer Masse an EHS die echten herauszufiltern. Soviel ich weiß, ist so eine "Mehrfachverwendung" von denselben EHS bei unterschiedlichen Studien noch nicht systematisch vorgenommen worden, jeder forscht separat vor sich hin.

Mich wundert es sowieso, wie es Studienleitern offenbar gelingt, Elektrosensible in großer Anzahl (z.B. 130) zu finden und zur Teilnahme an Studien zu bewegen. Wo kommen die nur alle her, die Akquise muss mMn über die Interessensverbände der ES laufen (Stöcker ...), von diesen Verbänden werden solche Studienteilnahmen aber eifersüchtig wie Staatsgemheimnisse gehütet. Von Transparenz ist da keine Spur zu erkennen, ein Trauerspiel, wenn ich an die Mainzer Studie zurück denke ...

Heavy metal exposure in patients suffering from electromagnetic hypersensitivity (EHS)
From the Abstract: Heavy metal load has been discussed as a potential factor in the symptomatology of EHS patients. The main objective of the study was to test the hypothesis of a link between EHS and heavy metal exposure. Lead, mercury and cadmium concentrations in the blood of 132 patients (n=42 males and n=90 females) and 101 controls (n=34 males and n=67 females) were measured. RESULTS: Our results show that heavy metal load is of no concern in most cases of EHS but might play a role in exceptional cases.
CONCLUSIONS: The data do not support the general advice to heavy metal detoxification in EHS.
Bibliography: Ghezel-Ahmadi et al., Sci Total Environ. 2009 Nov 20. [Epub ahead of print], Abstract

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Herzratenvariabilität, Stöcker, Abstract, Quecksilber, Schwermetall, Schwermetallbelastung

Schwermetallbelastung und Elektrosensibilität

Doris @, Sonntag, 29.11.2009, 18:13 (vor 5284 Tagen) @ H. Lamarr

Von Transparenz ist da keine Spur zu erkennen, ein Trauerspiel, wenn ich an die Mainzer Studie zurück denke ...

Diese Arbeit ist schon vor ein paar Tagen im EMF-Portal eingestellt worden. So wie ich das sehe, ist das nichts Neues und Separates, sondern der Schwermetallteil der Mainzer Studie.

Hier der komplette Bericht.

Schwermetallbelastung und Elektrosensibilität

Fee @, Sonntag, 29.11.2009, 19:20 (vor 5284 Tagen) @ H. Lamarr

In der aktuellen FGF-Infoline vom 26. November 2009 wird einem anderen Ansatz, dass nämlich Schwermetallbelastungen mit EHS in Zusammenhang stehen könnten, eine Absage erteilt, allerdings keine kategorische, in Ausnahmefällen könnte ein solcher Zusammenhang eine Rolle spielen (siehe Abstract, unten). Dies würde mit unserer empirischen Beobachtung übereinstimmen, dass Oberammergau nicht überall ist, sondern nur in Bayern, sprich, dass, wenn es überhaupt EHS geben sollte, die Anzahl der echten EHS sehr klein ist. Dass diese kleine Minderheit dann nicht "platt" gemacht werden darf, weil es eben nur so wenige sind, das dürfte klar sein. Möglicherweise bedarf es der UND-Vergatterung mehrerer Studienansätze (Schwermetallbelastung, Herzratenvariabilität ...), um aus einer Masse an EHS die echten herauszufiltern. Soviel ich weiß, ist so eine "Mehrfachverwendung" von denselben EHS bei unterschiedlichen Studien noch nicht systematisch vorgenommen worden, jeder forscht separat vor sich hin. ...


Könnte es sich auch um eingelagertes Quecksilber handeln, das nicht mehr im Blut feststellbar ist?
Wobei zwei mir bekannte Betroffene keine/eine Amalgam-Plombe haben.

Schwermetallbelastung und Elektrosensibilität

KlaKla, Montag, 30.11.2009, 19:14 (vor 5283 Tagen) @ Fee

Könnte es sich auch um eingelagertes Quecksilber handeln, das nicht mehr im Blut feststellbar ist?

Das können sie hier näher diskutieren.

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Meine Meinungsäußerung

Schwermetallbelastung und Elektrosensibilität

charles ⌂ @, Montag, 30.11.2009, 14:31 (vor 5283 Tagen) @ H. Lamarr

Viel menschen haben schon Schwermetalle im Körper.

Dazu kommt, das alles was man trinkt, esst und einatmet Schwermetalle ethaltet.

Wenn man die Schwermetalle ausleitet, sinkt die Empfindlichkeit für Elektrosmog dramatisch!

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Schwermetallbelastung und Elektrosensibilität

Roger @, Montag, 30.11.2009, 18:53 (vor 5283 Tagen) @ charles

> Viel menschen haben schon Schwermetalle im Körper.


Dazu kommt, das alles was man trinkt, esst und einatmet Schwermetalle ethaltet.

Wenn man die Schwermetalle ausleitet, sinkt die Empfindlichkeit für Elektrosmog dramatisch!

Und Rothaarge sind Hexen. Und müssen verbrannt werden . Kommen Sie mal raus aus dem Mittelalter !

Schwermetallbelastung und Elektrosensibilität

Ditche, Dienstag, 01.12.2009, 00:07 (vor 5283 Tagen) @ Roger

Viel menschen haben schon Schwermetalle im Körper.

Dazu kommt, das alles was man trinkt, esst und einatmet Schwermetalle ethaltet.

Wenn man die Schwermetalle ausleitet, sinkt die Empfindlichkeit für Elektrosmog dramatisch!


Und Rothaarge sind Hexen. Und müssen verbrannt werden . Kommen Sie mal raus aus dem Mittelalter !

Wieso denn charles, Sie schreiben doch Und Rothaarge sind Hexen..., charles schrieb über Schwermetalle.

Oder gibt es da aus Ihrer Sicht irgendwie eine Verbindung zwischen Hexen und Schwermetallen?

In diesem Falle müßten Sie allerdings mal raus aus Ihrem Mittelalter. ;-)

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