Schaden statt nutzen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 23.07.2006, 23:15 (vor 6489 Tagen) @ Gerold

Gute Idee, Gerold! Vielleicht haben Sie's nicht mitgekriegt: Bei uns darf jeder machen was er will - egal ob er will oder nicht.


Nein, Sie besitzen Verantwortung und dürfen eben nicht alles machen, was Sie wollen.

Bravo, Gerold! Jetzt haben Sie mich am Wickel. Nur: Wem gegenüber haben wir die Verantwortung und welche? Meine Auslegung: Wir informieren Kritiker wahrheitsgemäß, auch wenn uns die Wahrheit einmal nicht gefällt. Steht übrigens so oder so ähnlich von Anfang an in unserem Impressum.

Wenn bestimmte IZGMF- Mitglieder, angeblich die Interessen der Elektrosensiblen vertreten, und dabei unterschwellig das Gedankengut der Mobilfunkbranche verbreiten (meine Begründung habe ich bereits geliefert), ist das Maß voll.

Sehen Sie Gerold, Unterstellungen wie die, die Sie da soeben munter vom Stapel lassen, solche Unterstellungen möchten wir nicht mehr weiter verbreiten, egal wer davon betroffen ist. Das ist nicht mehr unser Stil und das hat auch etwas mit innerer Hygiene zu tun.

Vor allem Franz sollte sich für das, was er insgeheim macht und vertritt schämen.

Nein, Gerold, Sie sollten ihr Nimmerwiedersehen von vorhin lieber wahr machen, Sie gehören nicht hierher: Jeder weiß, dass Franz' mit offenem Visier kämpft, ihm jetzt etwas Insgeheimes anzudichten ist für mich rainer Blödsinn.

Die Scheiner- Distanzierung ist nur die Spitze des Eisberges.

Will er etwa Angela M. beerben? Ich hatte so etwas schon befürchtet, er macht einfach vor nichts halt - unser streitbarer Klavierlehrer.

Aber vielleicht wachen seine Anhänger irgendwann auf, kommen von selber darauf und "distanzieren" sich von Franz.

Franz hat keine Anhängerkupplung und deshalb keine Anhänger, die aufwachen könnten. Franz spielt schon längst wieder Beethoven, den regt das alles nicht sonderlich auf.

Vielleicht gehören Sie zu den "ehrlichen" Spatenpauli, dann täten Sie mir wirklich leid.

Ehrlich, Gerold, wehrt sich am längsten.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
, Unterstellung, Schall


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