Einblicke in den Motorraum der Wiener "Reflex"-Studie (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 20.12.2021, 01:00 (vor 861 Tagen) @ H. Lamarr

Angefangen von der ersten Stellungnahme durch den Ethikrat der Medizinischen Universität Wien bis hin zum Gutachten in der letzten Gerichtsinstanz wurde die wissenschaftliche Qualität der beiden Arbeiten durchgehend gerügt. Offenkundig nicht ohne Grund. Denn ausnahmslos alle Versuche, die HF-Studien des "Reflex"-Projekts zu replizieren scheiterten.

Der vollständige Johnston-Report (2008) gibt Einblick, mit welchen Problemen die "Reflex"-Arbeitsgruppe Rüdiger in Wien bereits während der Experimentalphase ihrer HF-Studie zu kämpfen hatte. Berichterstatter sind zwei Profis: Sheila Johnston, eine unabhängige Beraterin für Forschungsprojekte, und die bekannte Strahlenbiologin Vijayalaxmi von der Uni Texas.

Hinweis: Der Report (hier in einer nachbearbeiteten frühen Automatenübersetzung) ist für Außenstehende (besonders am Beginn) nicht einfach zu lesen, da das englische Original ursprünglich für Insider gedacht war.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Vijayalaxmi, Reflex, Wien, Rüdiger, Ethikrat, Johnston-Report


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