"Der Strahlenfahnder": Süddeutsche mit Lackschaden (Esoterik)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 22.06.2014, 02:38 (vor 3620 Tagen) @ Robert

Kein Ruhmesblatt für die SZ in der heutigen Ausgabe, als der Politologe und Soziologe in Diensten der SZ, Herr Thorsten Schmitz, nicht die geringsten Zweifel an der Glaubwürdigkeit des "Geobiologen" Dieter Kugler erkennen liess und ihm so eine kostenlose, einseitige Werbung bescherte.

Hätte ich der Süddeutschen nicht zugetraut, sogar den Antonietti hat der Herr Schmitz ausgegraben. Die Einschläge kommen auch bei den großen Blättern anscheinend näher, mit "Qualitätsjournalismus" hat das, was die SZ einem da vorsetzt, jedenfalls nicht mehr viel zu tun. Und natürlich hat ein gewisser Anti-Mobilfunk-Verein bei den Kommentaren auch schon seinen üblichen unqualifizierten Senf hinterlassen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Rutengeher, Bauernfängerei, Pseudowissenschaft


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