Warum Pseudonyme in der Mobilfunkdebatte unverzichtbar sind (Allgemein)

Lilith, Freitag, 28.03.2014, 01:44 (vor 3705 Tagen) @ KlaKla

Wer sich mit dem Thema Mobilfunk beschäftigt, kommt mittlerweile an Spatenpauli nicht mehr vorbei. Sein Vorteil liegt mVn darin, dass er Fachkompetenz hat, die Mahner einfach fehlt.

Die beiden Personen in auch nur zwei aneinander angrenzenden Sätzen zu nennen, ist ja praktisch schon ein Verstoß gegen gute Sitten.

Denn "Mahner" ist ein Getriebener, der, vermutlich infolge jahrzehntelanger Bildungsferne und geistiger Faulheit, weder fachlich etwas auf der Pfanne hat, noch dass ihm Worte wie "Manieren" und "Anstand" in deren tieferer, sozialer Bedeutung überhaupt verständig geworden sein dürften.

Das immer wieder vorgenommene, verhasste Beschimpfen von Personen, und das abstruse Web-Stalking mit erfundenen Geschichten sind "Mahner" wohl ein seelischer Ausgleich, der zuvorderst ihm selbst wichtig ist. Inhaltlich ist so etwas jedenfalls keiner Auseinandersetzung wert. Es strotzt zuviel Dummheit daraus hervor. Eher wäre interessant zu erfahren, was seine Familie eigentlich dazu sagt, dass er andauernd den Ruf anderer Menschen zu beschädigen bemüht ist und öffentlich hinter der Hecke hervor so manches ziemlich grenzverletzende Statement abgibt. Sogar eine eigene Enkelin zog er bereits erwähnend in die auf Gigaherz verbreiteten Hassreden mit hinein. Das erscheint alles doch schon recht irre und grenzwertig. Da scheint einer in ein soziales Abseits gedriftet zu sein, aus dem ihm letztlich wohl nur sein Umfeld heraushelfen könnte.

Schlimmer als das Hiersein eines "Mahner" ist allerdings, dass sich mit der sauberen Frau Buchs im Gigaherz-Forum eine bieder und brav erscheinen wollende Bürgerin der Schweiz offensichtlich sogar bei klarem Verstand dafür hergibt, derartigen Schmutz in ihrem Forum immer wieder für die Öffentlichkeit freizuschalten. Ein erster Umzug ihrer diffamierenden Page reicht den dortigen Betreibern wohl noch nicht hin...

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