"Der unsichtbare Feind": Diagnose funkt, Version 1 (Medien)

Lilith, Dienstag, 27.08.2013, 13:29 (vor 3939 Tagen) @ H. Lamarr

Nur soviel: Diagnose-Funk gibt sich zu Beginn arg enttäuscht, weil es dem Verein nicht gelungen ist, trotz großen Einsatzes die Autoren der "Zeit" einzuwickeln mit dem bekannten Gespinst an künstlicher Dramatik, Verdrehungen, Halbwahrheiten, Irrtümern und vor allem selektiver Wahrnehmung. Gut so, denn die kritische Distanz unterscheidet Qualitätsjournalismus eben von Möchtegernjournalismus, ein Hamster kann dies bezeugen.

Wenn ältere Herren eine junge ambitionierte Journalistin mit ihren Aufdringlichkeiten belästigen, dann muss sie ja zwangsläufig auf kritische Distanz schalten. Ist völlig normal.

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