Problem (Allgemein)

charles ⌂ @, Mittwoch, 22.05.2013, 15:01 (vor 4010 Tagen)

Die Eva W. behauptet empfindlich für Sendemast-Strahlen zu sein.
Sie meint dass dies der Schuld ist von Alexander Lerchl.
Deswegen versucht sie immer Alexander Lerchl zu provozieren, damit er *Schüldig* bekennt.

Da es bisher keine einzige seriöse Studie zur Elektrosensitivität gibt, und die Mobilfunkgegner auch nicht die Absicht haben so einen zu starten, muss Alexander Lerchl sich basieren auf die herkömmliche Studien, die nichts beweisen, da sie nicht seriös geforscht haben.
Wenn man sich auf *Nichts* basiert, kann auch nur *Nichts* herauskommen.
(Studien wo man Krebs fand haben ausschliesslicch mit Handys zu tun, und dabei mit erhöhten Strahlungsdichten, die in der Praxis wenig vorkommen. Dass Elektrosensitive bei weniger als 1µW/m² oder 0,019V/m schon mit körperliche Reaktionen reagieren können ist bisher noch nie untersucht worden.)

Eva W. liest und liest, und schreibt und schreibt, unerschütterlich.
Also kann man sich die Frage stellen, wieso Eva W. nicht bereit ist ihre eigene Empfindlichkeit für Elektrosmog zu mindern.
Dazu gibt es eine kostenlose Therapie, die zwar alternativ ist, aber in die Praxis bewährt hat zu funktionieren.
Da sie dabei sehr hartnäckig bleibt, darf man erruieren dass ihre Elektrosensitivität nicht so schlimm ist wie sie behauptet.

Eva W. gibt den Anschein lieber politisch engagiert zu sein, und hofft vielleicht in irgendeine Partei aufgenommen zu werden.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
Elektrochonder, Krankheitsgewinn, Aufmerksamkeit


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