BUND-Arbeitsgruppe Bremen-Nord: Panikmache, gediegene (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 23.10.2012, 22:17 (vor 4226 Tagen) @ H. Lamarr

Ansprechperson beim BUND, Bremen, ist Elisabeth Jess-Knecht. Daran ist nichts auszusetzen.

Nur ist es eben so, dass Frau Jess-Knecht eine überzeugte Mobilfunkgegnerin ist mit eigener Selbsthilfegruppe, zu deren Leistungen u.a. gehören:

- Vermittlung an Baubiologen, Messtechniker u.a. relevante Adressen
- Vermittlung an Ärzte und Krankenhäuser
- evtl. erste Beratung zu Abschirmmaterialien

Da beißt sich, meine ich, die Katze in den Schwanz. Durchaus möglich, dass erst ein geschäftstüchtiger BB vor Ort die BUNDler auf die perfide Idee mit dem Strahlenpass gebracht hat.

Auszug aus Weser Kurier:

Mit ihrem von der BUND-Arbeitsgruppe Bremen-Nord organisierten Vortrag "Elektrizität, Magnetismus, Gesundheitsschutz" im Kito machte Elisabeth Jeß-Knecht auf die Gefahren von Elektrosmog aufmerksam. Sie referierte vor über 30 Zuhörern und zeigte auf, welche unsichtbaren, gesundheitsschädigenden Kräfte von Elektrogeräten ausgehen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Filz, BUND, Panikmacher, Unseriös, Jess-Knecht


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