Bienenvolk, auf Magnetlinie gestellt, gibt mehr Milch (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 27.04.2011, 00:06 (vor 4772 Tagen)

Magnetische Strahlen haben auf viele Insekten, ähnlich wie bei Zugvögeln einen grossen Einfluss auf die Verhaltensweisen. Ameisen bauen Ihre Haufen wenn immer möglich auf Magnetfeldlinien. Ich habe selbst entdeckt wie Ameisen nach der gezielten Störung einer Magnetlinie, völlig desorientiert ohne Ziel im Kreise liefen. Das tun sie sonst niemals.
Meine Bienenvölker sind,nach dem ich diese auf Magnetlinien gestellt habe, kerngesund,früher stark und sie geben erheblich mehr Honig. Sie sind rundum wiederstandsfähig und Gesund. Auch treffen öfters als vorher, fremde Schwärme bei mir ein. Haben nun Elektrowellem einen Einfluss oder nicht?
Ich bin mir sicher dass dies so ist.

Quelle: http://www.nachhaltigkeit.org/201008055381/natur-landwirtschaft/hintergrund/handys-machen-bienen-hilflos#comment-853

Kommentar: Magnetische Strahlen gibt es nicht, sondern Magnetfelder. So ein Magnetfeld besteht aus Feldlinien. Beim Erdmagnetfeld stoßen sich diese Feldlinien wegen gleicher Polarität ab, die Summe aller Feldlinien verteilt sich deswegen gleichmäßig in Form eines Hartmann-Gitters über den Erdball. Nach Schumann el al. haben die Feldlinien 2,3 cm Durchmesser und im eingeschwungenen Zustand 12,43 Meter Abstand zu benachbarten Feldlinien. Bei Erdverwerfungen weicht dieser Wert zwar etwas ab, normalerweise ist der Abstand aber auf ±1 mm genau. Deshalb erst kann es gelingen, Bienenhäuser genau mittig auf Magnetlinien zu stellen :cool:.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Magnetfeld, Bienen, Erdmagnetfeld, Curry-Gitter, Ameinsen, Bauernweisheit


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