IMST untersucht Funkemission von LTE-Basisstationen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 13.10.2010, 12:00 (vor 4963 Tagen)

Wie weit "die Grenzwerte im Nahbereich durch LTE-Sendeanlagen ausgeschöpft werden", sei eine der zentralen Fragestellungen der Studie, die das IZMF im Sommer 2010 in Auftrag gegeben habe, so Wiebusch. Die Durchführung dieser Studie liegt beim Institut für Mobil- und Satellitenfunktechnik (IMST). Untersucht werden insgesamt sieben LTE-Sendeanlagen, davon fünf im Testbetrieb in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen, sowie zwei LTE-Sendeanlagen in Brandenburg und Bayern im realen Pilotbetrieb.

"Bei der Ermittlung der Immissionen legen wir besonderes Augenmerk darauf, dass über die LTE-Sendeanlagen derzeit nur ein geringes Verkehrsaufkommen abgewickelt wird", sagt Dr. Christian Bornkessel, Projektleiter beim IMST. "Die Messdaten werden daher auf eine maximal mögliche Vollauslastung der LTE-Anlagen hochgerechnet." Die Ergebnisse der Studie sollen Mitte November vorliegen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
LTE, Bornkessel, IZMF, IMST, Elektrosmogmessung, Emission


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