Sendemast auf Kindergarten (Allgemein)

KlaKla, Freitag, 17.09.2010, 19:49 (vor 4988 Tagen) @ Eva Weber

"Mobilfunk: Wie funktioniert das eigentlich? Tipps und Informationen rund ums Handy"

Seite 14: "So kriege ich weniger Strahlung ab"

"...dass die Städte und Gemeinden jetzt mehr Mitspracherecht bei der Standortauswahl haben. Auf Kindergärten, Krankenhäuser und Schulen soll Rücksicht genommen werden."

Das sind alles Empfehlung für Leute die sich vor der Strahlung schützen wollen.
Wenn man sich mit der Technik und nicht mit dem Gefühlen Besorgter auseinandersetzt, kommt man zu dem Schluss, dass Sendemasten auf Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern sehr gut aufgehoben. Das ist aber schwer vermittelbar und Betroffene werden immer mit Ihrem Gefühl dagegen halten.

Dass sich Handy-Nutzer und Betreiber (beste indoor-Versorgung) an all das nicht halten, kommt insbesondere den Menschen an den Masten, die sich dort Tag und Nacht aufhalten müssen, in Form von erhöhter Strahlung zugute!

Nicht jeder hat Angst vor Sendemasten. Je besser man informiert ist desto weniger Angst. Gebäude dämpfen und so würde ich behaupten man bekommt außerhalb seiner Wohnung weit aus mehr Strahlung ab. Nicht umsonst schweigen Betroffene sich aus über die Belastungen die sie in Ihren Haus haben. ;-) Die meisten Menschen nutzen Handy und fürchten sich nicht obwohl sie sich damit wohl die höchstmöglich Strahlenbelastung selbst antun. Wie man in dem Beispiel München Bogenhausen sehen kann siedeln sich sogar Menschen um den Sendemast herum an.

Gegenüber vom Kindergarten sind keine Gebäude zu erkennen (links oben). Wenn man sich dass Ganze bei Google Earth anschaut sieht man eine Baustelle. Kindergärten entstehen wo Kinder wohnen doch in ein paar Jahren sind diese Kinder erwachsen und ziehen um. Besorgten Eltern ist die Broschüre vom BfS zu empfehlen.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Leistungsflussdichte, Vorsorge, BfS, Kindergarten, Messwerte, Immissionen


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