Strahlungstoxine am Stressinfarkt beteiligt (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 18.01.2010, 19:27 (vor 5230 Tagen) @ Doris

Aktuelle Desinformation zum Geldrolleneffekt

Jetzt isses soweit: Strahlungstoxine am Stressinfarkt beteiligt!

Das war ja zu befürchten und "wuff" hat es schon immer gewußt: Moderne Umweltbelastungen, Stress und Hektik führen zu einem Verlust der Oberflächenladung der roten Blutkörperchen und damit zu einer Einschränkung ihrer Beweglichkeit. Dieser in der Dunkelfeldmikroskopie feststellbare Effekt wird als "Geldrollenphänomen" bezeichnet: die roten Blutkörperchen verkleben und bilden Geldrollen-ähnliche Formationen. Und wenn das passiert, dann fängt der Elektrosensible Uli W. beim Anmarsch auf einen Sendemasten stets auffällig an zu keuchen - Sauerstoffmangel!

Hier die volle Wahrheit über die blutzerstörende Wirkung der Mörderstrahlung

So ganz nebenbei wird in dieser Meldung Prof. Kundi vor einen Karren gespannt, den er mit Sicherheit noch nie gesehen hat. Gefunden hat den Stein der Weisen freilich nicht er, sondern die alte Dr. med. Dina Tarasowa, das muss diese bissige kleine Russin im weißen Kittel aus den frühen James-Bond-Filmen sein. Denn anderswo ist die ganz bestimmt weltberühmte, renommierte, internationale und irrationale Wissenschaftlerin nicht aufzufinden, Google-Scholar und dem EMF-Portal ist sie gänzlich unbekannt.

Prädikat: besonders lustig. Oder: ein Deppenmagnet

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Geldrolleneffekt, Dunkelfeld


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