Messfehler: erst Trug, dann Schluss, dann ES (Elektrosensibilität)

charles ⌂ @, Freitag, 13.11.2009, 12:30 (vor 5303 Tagen) @ H. Lamarr

Wenn befeldet wird sieht man auf den Bildschirm Pegel, und wenn die Exposition vorbei ist, sind die Pegel auch weg.

Hallo Maschinenbauer, da würde ich mir mal über die Störfestigkeit Ihrer Messtechnik Gedanken machen. Vielleicht sehen Sie ja unerwünschte Signaleinkopplungen, z.B. wegen langer Messkabel, die Ihnen Probandenreaktionen vorgaukeln wo in Wirklichkeit keine sind.

Halo Unglaubiger.
Denken Sie, ich hatte dies nicht vorher geprüft?

Wie erklären Sie dann, dass wenn der Proband ein *Protection Device* umhat, die Pegel sehr viel weniger sind?
Was meinen Sie dazu?
Dass die Messkabel dann *entstört* sind? :wink: :wink: :no:

Ich habe noch sehr viel mehr herausgefunden, aber ich wollte nur mein Punkt bringen, dass EMF im Körper messbare Pegel verursacht, die aber nach Beendung der Exposition auch wieder verschwunden sind, und, dass die körperliche Reaktionen erst später auftreten können.
Also, wird der Einfluss von Elektrosmog irgendwo im Körper gelagert und fängt die körperliche Bearbeitung statt, wobei die Beschwerden erst später nachher auftreten.
Ich glaube das diese Bearbeitung im Bauch stattfindet, wo auch viele Stressorgane sitzen.

Merke, gemessene Pegel von z.B. Viren, Bakterien, Würmer, etc. bleiben messbar bis sie behandelt worden sind.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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