Kein Grund zur Panik (Elektrosensibilität)

Fee, Dienstag, 25.12.2007, 17:22 (vor 6413 Tagen) @ H. Lamarr

Da ich nun Neuling auf diesem Gebiet bin, würde ich mich freuen, NUR brauchbare Tipps von Euch zu hören!


Spatenpauli hat (zumindest bis heute) das Glück, dass er die in seiner Wohnung vorhandenen Felder samt Test-DECT und Test-W-Lan gesundheitlich verträgt. Nicht einmal beim Rauchen kriegt jeder Lungenkrebs oder Raucherbein. Jedoch zeigt es sich an Studien wie z.B. derjenigen von Santini, Hutter et al und Abdel Rassoul sowie an Erfahrungsberichten von Betroffenen, dass das Risiko für gesundheitliche Probleme bei erhöhter Elektrosmogbelastung zunimmt. Vor allem weiss im voraus niemand, ob er zu den Resistenteren gehört oder nicht und wer einmal betroffen ist, kann vielleicht die Elektrosensibilität mit gewissen Massnahmen (Amalgam ersetzen, ausleiten, entgiften, Candida bekämpfen, ionische Fussbäder, wobei mir gerade eine betroffene Frau von einer sehr negativen Erfahrung damit berichtet hat, Leberreinigung nach Hulda Clark ua., schauen Sie in Het Bitje rein) lindern, aber meist hilft es nur im Zusammenhang mit Deeoxposition. Wenn ich gewusst hätte, wie schlimm es dann ist, wenn man einmal betroffen ist, hätte ich diese Felder gemieden wie Gift. Spätestens ab 0,6 V/m in einer Wohnung würde ich zu einem Umzug raten, bei geringeren Werten zumindest zu einer Abschirmung im Schlafzimmer, wo der Organismus regenerieren sollte. Wenn Sie krank werden, können Sie nämlich keinen für die noch nicht vorhandenen wissenschaftlichen Beweise und das noch fehlende Wirkmodell verantwortlich machen. Wir haben nur eine Gesundheit und ein Leben.


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