Kempten: Blutwertveränderungen beobachtet (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 03.10.2007, 17:03 (vor 6074 Tagen) @ Gast

Einerseits habe sich gezeigt, dass sich die Ausschüttung von Melatonin in die Morgenstunden verschoben hat. Symptomatisch für die erhöhten Werte am Morgen sei, dass man morgens schwer aus dem Bett komme und sich "gerädert" fühle. Gleichzeitig sei der Wert des Stimmungshormons Serotonin bei 21 Teilnehmern um 30 Prozent und mehr gesunken. Dies sei eine "besorgniserregende Tendenz". Serotoninmangel könne dauerhaft zu Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit, innerer Unruhe oder Appetitstörungen führen.

Und wie erklärt ihr Euch die Aussagen des DMF zum Thema Melatoninhypothese.
Lerchl, A. Jacobs University Bremen, Bremen, Germany.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Blutuntersuchung, DMF, Melatonin, Lerchl, Serotonin


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