Achtung: Hirnschäden auf den nächsten 25 Kilometern (Medien)

H. Lamarr , München, Montag, 10.05.2010, 23:51 (vor 5150 Tagen)

"Viele würden die Folgen übermäßigen Konsums [Anm. Autor: gemeint sind Handytelefonate] unterschätzen: Kopfschmerzen, Augenreizungen, Schlafstörungen, Lernprobleme und sogar Hirnschäden seien nicht auszuschließen, ...

... weiß angeblich die Aktion Antenne Penzberg zu berichten

Kommentar: Pssst ..., mal unter uns gemunkelt: Auch Potenzverlust, Inflation, Haarausfall, Zahnfehlstellungen, Klappern von Zahnfüllungen und sogar Regierungswechsel sind infolge Handygebrauch nicht auszuschließen. Ja, doch, lacht nicht, das musste endlich mal gesagt werden! Anscheinend schützen Doktortitel definitiv nicht davor, etwas später zu begreifen als andere, die keinerlei akademischen Grad vorzuweisen haben. Hier lassen sich sehr schön die Seile der Seilschaften erkennen (RA, Standortplaner), ihren erschreckenden Kenntnisstand dokumentiert diese BI (stolz) in einem 80 Seiten umfassenden PDF, das z.B. ungeniert und seitenlang den dilettantisch anmutenden Brief von Frau Dr. Waldmann-Selsam an den damaligen Bayerischen Minister Schnappauf reanimiert. Eine "gute" Idee der BI-Vorsitzer, besser hätte sich das PDF mMn nicht entschärfen lassen .

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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