Leszczynski: EHS medizinisch noch nicht seriös diagnostizierbar (Elektrosensibilität)

Alexander Lerchl @, Freitag, 30.05.2025, 22:55 (vor 4 Tagen) @ Gast

Der Nachweis der Existenz einer Empfindlichkeit gegenüber Funkstrahlung bleibt unzureichend. Logischerweise und analog zu anderen Umweltstressoren ist es jedoch wahrscheinlich, dass eine individuelle Empfindlichkeit gegenüber Funkstrahlung existiert. Da Provokationsstudien an Freiwilligen, die Funkstrahlung ausgesetzt sind, allein keine eindeutigen Antworten liefern können, sind weitere Untersuchungen unter Verwendung sowohl provokativer als auch biochemischer Methoden mit kontrollierter Funkstrahlungsexposition an Freiwilligen erforderlich, um diagnostische Biomarker für EHS ausfindig zu machen. [Fettdruck durch Verfasser dieses Postings]

Quelle: Heads up

Logischerweise? Daher wahrscheinlich? Daher weitere Untersuchungen erforderlich?

Oh weia. Das ist mal wieder typisches Festhalten an einer Überzeugung, die mit Wissenschaft nichts zu tun hat. Dariusz, nimm einfach mal zur Kenntnis, dass da nichts ist. Und immer wieder nach neuen Untersuchungen zu rufen, ist langsam nur noch peinlich.

Und zum Journal bzw. zum Verlag (AME) bitte hier entlang.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert


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