Mobilfunkpressekonferenz

Christiane Lüst ⌂ @, Gauting, Freitag, 04.06.2004, 12:36 (vor 7669 Tagen)

Hallo,

ich möchte möglichst viele Mobilfunkinitiativen einladen, am Montag um 11.15 ins Münchner Unionsbräu am Max-Weber-Platz in München zu kommen. Dort findet eine Pressekonferenz statt, die die ödp organisiert hat. Thema: Das Mobilfunkvolksbegehren.

Es wäre prima, wenn möglichst viele Vertreter von Mobilfunkinitiativen kämen, um das Volksbegehren auf eine breitere Basis zu stellen.

Herzlichen Dank und mit der Bitte um Weiterverbreitung dieser Einladung

Christiane Lüst
ödp Starnberg
Kreisvorsitzende
ödp-Regionalverbund München

Mobilfunkpressekonferenz

RH., Freitag, 04.06.2004, 16:31 (vor 7669 Tagen) @ Christiane Lüst

Hallo Frau Lüst,

nur um sicher zu gehen: ist es der kommende Montag, der 7.Juni 2004 oder ein späterer?

Viele Grüße

Renate Heinrich

Nicht später ...

H. Lamarr @, München, Montag, 07.06.2004, 19:16 (vor 7666 Tagen) @ RH.

nur um sicher zu gehen: ist es der kommende Montag, der 7.Juni 2004 oder ein späterer?

Oops, das hat Sie wohl übersehen. Naja, vorbei, es ist der 7. Juni gewesen. Macht aber nix. Denn wir waren dort, haben die Botschaft geschluckt, verdaut und das Resultat dieses Prozesses wird spätestens ab 20:47 Uhr auf der Leitseite stehen. Thema: Mobilfunk-Volksbegehren. :waving:

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Absicht!

Gustav, Dienstag, 08.06.2004, 09:25 (vor 7665 Tagen) @ H. Lamarr

Oops, das hat Sie wohl übersehen. Naja, vorbei, es ist der 7. Juni
gewesen. Macht aber nix. Denn wir waren dort, haben die Botschaft
geschluckt, verdaut und das Resultat dieses Prozesses wird spätestens ab
20:47 Uhr auf der Leitseite stehen. Thema: Mobilfunk-Volksbegehren.
:waving:

Also wenn das keine Methode hat :-(

"Denn wenn die Unterschriftslisten vom bayerischen Innenministerium für rechtens befunden wurden landen die Gesetzesentwürfe im bayerischen Landtag, wo sie aller Voraussicht nach auf wenig Gegenliebe stoßen, sprich abgelehnt werden. Innerhalb eines Zeitfensters von nur 14 Tagen müssen sich daraufhin mindestens 900 000 Wahlberechtigte nebst Ausweis in Meldestellen und Rathäusern einfinden, um ihrem Begehren nach einem Volksentscheid über die Gesetzesentwürfe Nachdruck zu verleihen. Erst wenn diese haushohe Hürde genommen ist, dürfen sich die Gesetzesentwürfe dem Volksentscheid stellen, wobei dann schon die einfache Mehrheit der gültigen Stimmen über Annahme oder Ablehnung entscheidet (7.6.04-ll)." (s. Leitseite)

Dann sind doch Drangsalierungen, die absichtlich eingerichtet werden.
Aber die Herren Finanzer von Vodafone und all den anderen Seuer-Hinterziehern wird frei Bahn gewährt! (Das ist doch auch nur Mache, dass die sich da jetzt ein wenig empören, - die Herren Politiker. Müssen sie ja, das Wahlvolk steht an!

Alles nur eine einzige Zumutung in diesem "teutschen" Staate!

Gustav

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