SAR Studie (Allgemein)

charles ⌂ @, Samstag, 22.06.2013, 10:57 (vor 4189 Tagen)

Evaluation of Specific Absorption Rate as a Dosimetric Quantity for Electromagnetic Fields Bioeffects ist eine neue Studie von Panagopoulos, Johansson een Carlo.

Man ist der Meinung, dass SAR eigentlich nicht geeignet ist. :yes:

Man schreibt auch dass *microwave radiation modulated in amplitude by an ELF field, produced similar effects with the specific ELF field alone [84].*
Das ist etwas was ich auch schon seit Jahren behaupte.
Wenn man Elektrosensitive die von mir afgenommene Geräusche (MP3 Dateien) auf
http://www.milieuziektes.nl/Pagina109.html
hören lässt, erfahren sie die gleiche körperliche Beschwerden, als wenn sie an den tatsächlichen originelle Elektrosmog Quellen ausgesetzt waren.

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

SAR Studie

H. Lamarr @, München, Samstag, 22.06.2013, 11:08 (vor 4189 Tagen) @ charles

Evaluation of Specific Absorption Rate as a Dosimetric Quantity for Electromagnetic Fields Bioeffects ist eine neue Studie von Panagopoulos, Johansson een Carlo.

Aber doch nicht etwa der Carlo. Oder doch? Dann muss ich Sie fragen, "Charles", wie es um Ihre Hygieneansprüche bestellt ist. Denn es gibt inzwischen ausreichend viele und belastbare Informationen, die es jedem anständigen Mobilfunkgegner verbieten, sich auf und mit Dr. G. Carlo einzulassen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Johansson, Carlo, Panagopoulos

SAR-Studie: Volltext

H. Lamarr @, München, Samstag, 22.06.2013, 11:13 (vor 4189 Tagen) @ H. Lamarr

Evaluation of Specific Absorption Rate as a Dosimetric Quantity for Electromagnetic Fields Bioeffects ist eine neue Studie von Panagopoulos, Johansson een Carlo.

Aber doch nicht etwa der Carlo. Oder doch?

Doch!

Und hier ist der Volltext dieser Arbeit, frei erhältlich, angeblich sogar mit Qualitätsprüfung durch eine strenge Peer-Review. Und damit doch deutlich anspruchsvoller als nur "wuff" auf englisch.

Ich frage mich nur, wen die Herren damit beeindrucken möchten: Wissenschaftler oder Frau Eva W. aus O. in M.?

Auch ein Deutscher hat mitgemischt:

Editor: Nils Cordes, Dresden University of Technology, Germany

Hier ein Auszug aus dem Abschnitt "The non-linearity between electromagnetic exposure
and biological effect"

Recently an intensity window on the biological effects of mobile telephony radiation was discovered where the effect on DNA damage was more intense around the value of 10 mW/cm² in terms of the microwave - carrier - radiation intensity, than for intensities larger than 250 mW/cm². More specifically, the borders of this "window" were found to be located between 8 and 28 mW/cm² [18,72].
In such a case of non-linearity, the inaccuracy between cause and predicted effect can be large. We should not make it even larger by using a dosimetric quantity that is further inaccurately estimated such as the SAR. Instead, we should at least use a measure that can be known more precisely.
Such a more precise quantity is the radiation/field intensity on the surface of the biological object as measured by any qualified and calibrated radiation/field meter (plus the additional physical parameters of the field/radiation which can also be accurately known, such as pulse and/or carrier frequency, waveform, modulation etc).

Okay, also das ist dann doch nicht an Frau W. gerichtet, sondern an die Bioelektromagnetiker. Ich bin gespannt, ob diese die Arbeit zur Kenntnis nehmen werden und etwas zu erwidern wissen.

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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Peer-Review, Johansson, Carlo, Panagopoulos, Absorption

SAR-Studie: Volltext

Kuddel, Samstag, 22.06.2013, 16:10 (vor 4189 Tagen) @ H. Lamarr

In der Literaturliste (References) fällt auf, dass Herr Panagopoulos sich bei seinen "brisanten" Behauptungen bezüglich athermischer Effekte am liebsten auf seine eigenen Studien beruft....neben denen von Carlo und Hardell...

Nimmt man diese Autoren heraus, bleibt kaum was "Substanzielles" übrig.

SAR-Studie: Volltext

Doris @, Sonntag, 23.06.2013, 15:21 (vor 4188 Tagen) @ H. Lamarr

Hier ein Auszug aus dem Abschnitt "The non-linearity between electromagnetic exposure
and biological effect"

Recently an intensity window on the biological effects of mobile telephony radiation was discovered where the effect on DNA damage was more intense around the value of 10 m W/cm 2 in terms of the microwave - carrier - radiation intensity, than for intensities larger than 250 mW/cm². More specifically, the borders of this "window" were found to be located between 8 and 28 mW/cm² [18,72].
In such a case of non-linearity, the inaccuracy between cause and predicted effect can be large. We should not make it even larger by using a dosimetric quantity that is further inaccurately estimated such as the SAR. Instead, we should at least use a measure that can be known more precisely.
Such a more precise quantity is the radiation/field intensity on the surface of the biological object as measured by any qualified and calibrated radiation/field meter (plus the additional physical parameters of the field/radiation which can also be accurately known, such as pulse and/or carrier frequency, waveform, modulation etc).

Okay, also das ist dann doch nicht an Frau W. gerichtet, sondern an die Bioelektromagnetiker. Ich bin gespannt, ob diese die Arbeit zur Kenntnis nehmen werden und etwas zu erwidern wissen.

Dieser beschriebene "Fenstereffekt" stützt sich auf 2 Arbeiten von Panagopoulus aus dem Jahre 2010
(1) und (2)

Beide Arbeiten wurden - neben allen anderen "Fruchtfliegen" Arbeiten der griechischen Arbeitsgruppe um Panagopoulus - in Lyon (IARC) mit überprüft.

Unter dem Kapitel "Other Relevant Data" findet man auf Seite 293

In a series of studies from Greece, adverse effects were reported on the reproduction of D. melanogaster after exposure to RF radiation at non-thermal mobile-phone frequencies (900 or 1800 MHz). In these experiments commercially available mobile phones were used as exposure devices. The exposures were conducted with the mobile-phone antenna outside the glass vials containing the flies, either in contact with or at a certain distance from the glass wall. The daily duration of exposure varied from 1 to 20 minutes, depending on the experiment. Exposure always started on the day of eclosion and lasted for a total of 5 or 6 days. The temperature within the vials during exposure was monitored with a mercury thermometer with an accuracy of 0.05  °C. The authors explained the decreased reproductive ability as the result of RF radiation-induced DNA fragmentation in the gonads (Panagopoulos, 2011; Panagopoulos & Margaritis, 2008, 2010a, b; Panagopoulos et al., 2004, 2007, 2010).

[In reviewing these studies with Drosophila, the Working Group* noted several shortcomings related to the methods of exposure assessment and temperature control, which could have influenced the results.]

* gemeint ist hier die IARC Working group

Also, --> nichts Aktuelles, wohl eher nichts Aufregendes und von daher tippe ich darauf, dass sich da niemand der Sache annehmen wird.

Fenstereffekt für biologische Wirkung von EMF

H. Lamarr @, München, Sonntag, 23.06.2013, 16:02 (vor 4188 Tagen) @ Doris

Beide Arbeiten wurden - neben allen anderen "Fruchtfliegen" Arbeiten der griechischen Arbeitsgruppe um Panagopoulus - in Lyon (IARC) mit überprüft.

Das überrascht mich. Denn mit Krebs haben diese Arbeiten mMn ja nichts zu tun. Als ich vor eine paar Tagen in dem von Ihnen eingestellten Auszug aus dem Monograph 102 nach Salford stöberte, konnte ich ihn nicht finden (0 Treffer). Das erklärte ich mir damit, dass die BHS-Durchlässigkeit mit Krebs nichts zu tun hat. Wäre es so, dürften aber auch die Fruchfliegen-Arbeiten in dem Monograph nicht auftauchen. Irgendwas muss ich da falsch sehen, aber was?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Krebs, Monograph

Fenstereffekt für biologische Wirkung von EMF

Doris @, Sonntag, 23.06.2013, 17:45 (vor 4188 Tagen) @ H. Lamarr

Das überrascht mich. Denn mit Krebs haben diese Arbeiten mMn ja nichts zu tun. Als ich vor eine paar Tagen in dem von Ihnen eingestellten Auszug aus dem Monograph 102 nach Salford stöberte, konnte ich ihn nicht finden (0 Treffer). Das erklärte ich mir damit, dass die BHS-Durchlässigkeit mit Krebs nichts zu tun hat. Wäre es so, dürften aber auch die Fruchfliegen-Arbeiten in dem Monograph nicht auftauchen. Irgendwas muss ich da falsch sehen, aber was?

Die Arbeiten werden im Monograph unter der Überschrift "Genetik und verwandte Effekte" geführt.

Es geht bei den Panagopoulos Arbeiten häufig um Zelltod, Zellteilung etc?
Wenn Sie nur die erste Arbeit angeklickt haben, dann fehlt das dort gerade als Endpunkt, aber bereits in der anderen Arbeit, sowie in anderen Fruchtfliegen-Arbeiten ist o.g. unter Endpunkt gelistet.

In der hier diskutierten Arbeit (SAR-Studie) wird diese griechische Fenstereffekt-Studie ja auch als Referenz zu angeblichen DNA Schäden angegeben.

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DNA, Referenz

SAR Studie

charles ⌂ @, Samstag, 22.06.2013, 13:38 (vor 4189 Tagen) @ H. Lamarr

Meine Hygieneansprüche sind noch immer in Ordnung.
Ich versuche immer die sachen von beide Seiten zu betrachten.

Als einige habe ich die SEAWIND Studie auf meine HP plaziert, obwohl dies für Mobilfunkgegner nicht positiv ist.
Und, keiner der mir bekannte Websites hat dies auch erwähnt.

Übrigens bin ich kein Mobilfunkgegner, sondern möchte ich lieber weniger Elektrosmog haben.
So habe ich auch etwas über Grenzwerte geschrieben, was mir auch nicht in Dank abgenommen wird.
Zur Zeit sind mehrere neue Protest-Websites dazu gekommen, die schreiben dass die Niederlande die höchtse Grenzwerte der Welt haben, nämlich 87V/m. Dass dies nur eine Empfehlung war der Niederländische Gesundheitsrat, die meinen besser lesen zu können als alle andere Wissenschaftler der Welt, aber niemals von den Behörden übernommen, die wie die D-A-CH Länder die ICNIRP Normen von 61V/m handhaben.
Dass die Betreiber versuchen 1V/m zu handhaben (und Ausgangspunkt der TNO-Cofam Studie) ist die *Protestanten* nicht bekannt.

Auch dass die Feldstärke nah am Sendemast höher ist, als weiter weg, ist denen nicht bekannt. Deswegen könnte das Vorhaben von Google Ballons günstig auspacken. Dann sind die Felder egaler und können geringer in Feldstärke sein.

Bin gespannt was die Studien-Experte, Doris, zu melden hat.

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Charles Claessens
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SAR Studie

H. Lamarr @, München, Sonntag, 23.06.2013, 15:39 (vor 4188 Tagen) @ charles

Meine Hygieneansprüche sind noch immer in Ordnung.
Ich versuche immer die sachen von beide Seiten zu betrachten.

Daran, "Charles", ist auch nicht das geringste auszusetzen. Nur, das meinte ich nicht.

Mir ging es nur um Dr. Carlo. Aus meiner Sicht gibt es zu ihm inzwischen ein klares Bild, das ihn glaubwürdig als "Mietmaul" von industriellen Auftraggebern zeigt. Dieses Forum gibt zu den Details Auskunft.

Für mich bedeutet das: Ich traue Carlo nicht, misstraue ihm auch dann, wenn er mir sagt, Wasser sei nass. Schlimmer noch: Wer sich mit Carlo einlässt, den sehe ich als infiziert. Das ist so ähnlich wie mit Johannes Heesters. Dem haben Ihre Landsleute seine Karriere im III. Reich nicht verziehen. Und als er kurz vor seinem 105. Geburtstag in einem Interview sagte, Adolf H. sei ein guter Kerl gewesen, da war, mMn zu Recht, wieder der Teufel los gewesen. Die Nazi-Diktatur war da schon seit gut 60 Jahren in Schutt und Asche gesunken. Ganz schön lange her und doch viel zu kurz, um historische Milde walten zu lassen. Diese Milde verweigere ich auch Carlo und Adlkofer, beide haben ihre Talente in den Dienst der falschen Auftraggeber gestellt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Lobbyist, Infektionsgefahr

SAR Studie

charles ⌂ @, Sonntag, 23.06.2013, 15:52 (vor 4188 Tagen) @ H. Lamarr

Oh, aber ich traue dr. Carlo auch nicht.
Der war wie Saulus zu Paulus geworden. Erst viele Studien gemacht als Befürworter für Mobilfunk, and dann beim Ausscheiden plötzlich gegen Mobilfunk.

Panagopoulos und Johansson traue ich. Wieso Carlo da mitgemacht hat ist mir nicht klar.

Mir geht es darum das niederfrequente Komponente so wichtig sind.


Ubrigens.
Wenn ich etwas posten möchte, bekomme ich bei Chrome an die Rechterseitenkante schön die Ikonen fett, kursiv, Link, usw.

Aber bei Internmet Explorer 8 *Windows XP SP3) sehe ich keine Ikone, nur eine Zeile mit fettkursivLinkusw hintereinander.
Wenn ich da ein Wort selektiere, und auf fett klicke, kommt *b][/b* hinter dieses Wort. Und das Wort ist nicht fett.
Wie kann ich das beheben?

--
Charles Claessens
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Fehlerhaftes Editierfenster unter IE8

H. Lamarr @, München, Sonntag, 23.06.2013, 18:17 (vor 4188 Tagen) @ charles

Oh, aber ich traue dr. Carlo auch nicht.

Achso, ja dann isses ja gut.

Der war wie Saulus zu Paulus geworden. Erst viele Studien gemacht als Befürworter für Mobilfunk, and dann beim Ausscheiden plötzlich gegen Mobilfunk.

Damit hätte ich gar kein Problem, aufgrund neuer Informationen seine Meinung zu ändern halte ich für legitim. Was Carlo vorgeworfen wird ist etwas anderes, ihm gehe es bei seiner Forschung nicht um die Wahrheit, sondern darum, gezielt Beeinflussung im Sinne seiner Auftraggeber zu machen.

Panagopoulos und Johansson traue ich. Wieso Carlo da mitgemacht hat ist mir nicht klar.

Johansson steht bei mir ebenfalls auf der schwarzen Liste. Wie übrigens jeder Wissenschaftler, der sich nicht schämte, auf Einladung des unsäglichen HUJ auf dem albernen Sandkasten-"Kongress" des Vereins Gigaherz aufzutreten. Nur Panagopoulos stehe ich neutral gegenüber, da ich über ihn nichts weiß.

Mir geht es darum das niederfrequente Komponente so wichtig sind.

Ja, aber da kommen wir ebenfalls nicht weiter weil Sie es einfach nicht kapieren wollen, dass zum Wirksamwerden der NF-Komponenten im Modulationssignal eines HF-Trägers das empfangene Signal erst einmal im Körper demoduliert werden muss. Ohne Demodulation ist die NF so schädlich wie eine Zigarette, die noch ungeraucht in der Packung steckt. Den erforderlichen Demodulationsmechanismus im Körper suchen Forscher seit langem, gefunden hat ihn keiner.

Wenn ich etwas posten möchte, bekomme ich bei Chrome an die Rechterseitenkante schön die Ikonen fett, kursiv, Link, usw.

Den Fehler konnte ich reproduzieren. Leider habe ich jedoch keine Lösung, auch das Rücksetzen des Browsers auf Standard und Löschen des Caches brachten bei mir nichts. Die Buttons werden mit Javascript sichtbar gemacht, da scheint es eine Unverträglichkeit zwischen der momentanen Forensoftware und dem IE8 zu geben. Da der IE8 von Microsoft nicht mehr mit Updates gepflegt wird müssen Sie drauf hogffen, dass ich irgendwann die Forensoftware update und dann der Fehler (vielleicht) verschwunden ist. Oder sie nehmen einfach einen anderen Browser.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Fehlerhaft

Panagopoulos

Dr. Ratto, Dienstag, 09.07.2013, 15:07 (vor 4172 Tagen) @ H. Lamarr

Nur Panagopoulos stehe ich neutral gegenüber, da ich über ihn nichts weiß.

Es hat öfters mit seinem Kollegen Lukas H. Margaritis von der Universität Athen publiziert:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Panagopoulos+DJ+AND+Margaritis+LH
Der war wiederum mit seiner Mitarbeiterin Adamantia Fragopoulou 2009 in Seletun und hat zusammen mit ihr 2012 die Ergänzung zum Kapitel 5 des Bioinitiative Reports zu Proteomics geschrieben. Proteomics wäre eigentlich ein Thema für Leszczynski.

Es sind hier also wieder die üblichen verdächtigen am Werk.

@ Doris

Also, --> nichts Aktuelles, wohl eher nichts Aufregendes und von daher tippe ich darauf, dass sich da niemand der Sache annehmen wird.

Völlig richtig, denn hier werfen drei Biologen mit Formeln um sich und verdammen die aktuellen Methoden zur SAR Bestimmung, wobei sie selber ihre Fruchtfliegen mit einem Handy in einer Entfernung von einigen Zentimetern vom Behälter exponieren, und Kuster als Experte für SAR-Bestimmung kein einziges mal zitiert wird.

Dabei ist die Dosimetrie bei Insekten nicht trivial, Fruchtfliegen z.B. sind kleiner oder vergleichbar groß wie ein Voxel eines menschlichen Models, haben aber genau so viele verschiedenen Gewebearten mit unterschiedlichen dielektrischen Eigenschaften. Es hat auch noch nie jemand versucht SAR im Körper eines Insekts zu berechnen, sondern immer nur im Medium.

G. Ratto

Tags:
BioInitiative, Leszczynski, Handystrahlung, Panagopoulos, Fruchtfliegen

Panagopoulos

charles ⌂ @, Dienstag, 09.07.2013, 15:13 (vor 4172 Tagen) @ Dr. Ratto

Dabei ist die Dosimetrie bei Insekten nicht trivial, Fruchtfliegen z.B. sind kleiner oder vergleichbar groß wie ein Voxel eines menschlichen Models, haben aber genau so viele verschiedenen Gewebearten mit unterschiedlichen dielektrischen Eigenschaften. Es hat auch noch nie jemand versucht SAR im Körper eines Insekts zu berechnen, sondern immer nur im Medium.>

Das ist genau was ich mir auch gedacht hatte bei den Ameisen Versuche.
Als ob ein Mensch mit 50 Handys bestrahlt würde.

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Charles Claessens
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Panagopoulos

Dr. Ratto, Donnerstag, 27.02.2014, 15:05 (vor 3939 Tagen) @ Dr. Ratto

Proteomics wäre eigentlich ein Thema für Leszczynski.

Im Dezember 2013 hat Leszczynski einen Übersichtsartikel publiziert:

Radiation Proteomics: A Brief Overview.

Sein Fazit: "However, the currently available database of radiation effects on proteomes is far too small to be useful in formulation of new hypotheses concerning health consequences of radiation exposures."

Dabei spricht er von Strahlung allgemein: ionisierende, UV und Hochfrequenz.

Zu einer Arbeit von Fragopoulou (2012) schreibt er in Tab 3: "The methods diminish the reliability."

Panagopoulos

Doris @, Freitag, 28.02.2014, 11:56 (vor 3938 Tagen) @ Dr. Ratto

Zu einer Arbeit von Fragopoulou (2012) schreibt er in Tab 3: "The methods diminish the reliability."

Die o.g. Aussage steht wohl in der Vollversion, die nicht öffentlich zugänglich ist.

Bezieht sich die Aussage auf diese Arbeit?

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