KIRaPol.5G: Radarbeobachtung statt Videoüberwachung (Allgemein)

Gast, Dienstag, 13.02.2024, 12:34 (vor 97 Tagen)
bearbeitet von Gast, Dienstag, 13.02.2024, 13:01

Online-Bevölkerungsbefragung von KIRaPol.5G gestartet

Themenschwerpunkt ist die Akzeptanz von Sicherheitstechnologien im öffentlichen Raum. Die Teilnahme an der Umfrage bietet Bürger*innen die Gelegenheit, aktiv an der Gestaltung innovativer Sicherheitslösungen teilzuhaben.

KIRaPol.5G – Künstliche Intelligenz für Radarsysteme zur Unterstützung von polizeilichen Beobachtungen auf öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen – setzt auf Radartechnik zur Gewährleistung der Sicherheit im öffentlichen Raum. Mit Radar anstelle von Videotechnik soll der Schutz von Persönlichkeitsrechten gewährleistet werden. Überzeugte Elektrosensible dürften dies ganz anders sehen.

Die Umfrage umfasst Themen rund um die Einstellungen, das Sicherheitsempfinden sowie die Bedeutung von Persönlichkeitsrechten und Datenschutz im Kontext von Beobachtungstechnologien. Ziel ist es, die generelle Akzeptanz, unterschiedliche Meinungen und entsprechende Bedenken zu erfassen, um die Technologien an den Bedürfnissen der Bevölkerung ausrichten zu können. Das A.U.G.E-Institut der Hochschule Niederrhein ist für die Datenerhebung und -auswertung der Umfrage zuständig. Weitere Verbundpartner sind IMST GmbH, Telefonbau Arthur Schwabe GmbH & Co. KG, die Polizei Mönchengladbach und das Aachener Unternehmen m3connect.

Die Befragung erfolgt vollständig anonym. Die Teilnahme dauert ca. 10 bis 15 Minuten. Einige Angaben zu Alter, Geschlecht und sozioökonomischem Hintergrund dienen lediglich dazu, dass alle relevanten Bevölkerungsgruppen erfasst werden.

Hier geht es zur Umfrage

Hinweis: Die Umfrage wendet sich anscheinend an Bewohner von NRW, erkennbar an den angebotenen Städten bei der Frage nach dem Wohnort. Allerdings wird dort auch die Antwort "keine Angabe" angeboten.

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