Fee, warum schrecken Sie vor einem Selbsttest zurück? (Elektrosensibilität)

H. Lamarr @, München, Montag, 26.10.2009, 20:31 (vor 5266 Tagen)

[Anm. Admin: Dieser Stang wurde am 28.10.2009 um 22:23 Uhr hier abgetrennt]

Ich selber würde nach wie vor bei meinem erwähnten DECT-Test mithelfen und einen Test mit Viehhüter könnte ich auch anbieten.

Zuletzt hatten wir 2005 über einen "Bordmitteltest" für EHS diskutiert. Das ist jetzt gut vier Jahre her.

Sagen Sie mal, Fee, wieso hat sich eigentlich in diesen vier Jahren bei Ihnen da nichts getan? Ich meine, Sie leiden unter DECT wie ein Hund, sagen Sie, aber einem simplen Test, wie ich ihn z.B. für Uli Weiner vorgeschlagen habe, haben Sie sich dennoch nicht unterzogen. Sie brauchen dazu doch nur noch eine Person, die ohne Ihr Wissen eine DECT-Basis ein- oder ausschaltet. Das kapiere ich einfach nicht, warum geben Sie Ihrem Verdacht nicht endlich Gewissheit und probieren das erst einmal nur für sich aus? Kann es sein, dass Sie Angst vor dem Ergebnis haben?

Es wäre doch das normalste von der Welt, dass, wenn es schon mit relativ wenig Aufwand möglich ist, Sie sich so schnell wie möglich Gewissheit verschaffen, ob Ihre Feldwahrnehmung nun echt oder eingebildet ist. Aber: Sie tun's nicht! Seit Jahren nicht, schreiben aber seit Jahren, dass Sie sich für hochgradig EHS halten und kürzlich haben Sie Ihre Irrtumswahrscheinlichkeit mit 1 % auf hochsignifikant gesetzt. Nur der simple Selbsttest mit Bordmitteln - er findet einfach nicht statt! Dabei hätten Sie bei einem Selbsttest alle Karten in der Hand, keiner der Einwände von "wuff" könnte störend dazwischen funken, denn wenn einer weiß, wie er auf DECT reagiert, dann sind allein Sie das und niemand sonst. Aber: Sie tun's nicht! Zum Henker: warum nicht?

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
DECT, EHS-Test, Drama, Vorzeige-EHS, Test, Selbsttest, Individualtest, Fee

Fee, warum schrecken Sie vor einem Selbsttest zurück?

Fee @, Montag, 26.10.2009, 20:49 (vor 5266 Tagen) @ H. Lamarr

Zuletzt hatten wir 2005 über einen "Bordmitteltest" für EHS diskutiert. Das ist jetzt gut vier Jahre her.

Sagen Sie mal, Fee, wieso hat sich eigentlich in diesen vier Jahren bei Ihnen da nichts getan? Ich meine, Sie leiden unter DECT wie ein Hund, sagen Sie, aber einem simplen Test, wie ich ihn z.B. für Uli Weiner vorgeschlagen habe, haben Sie sich dennoch nicht unterzogen. ...

Dort wo ich wohne leide ich nicht unter DECT wie ein Hund, sondern gar nicht, dort ist zur Zeit das einzige Problem die Elektrozäune. Das Problem mit "meinem" DECT-Test ist viel mehr, wenn Sie das Design lesen, dass er auch für die Begleitperson wie für mich relativ viel Zeit benötigt und ich noch keine Person habe, die da mithilft.

Von München her wären es etwa 5 Std...

Ob ich den Test bestehe, kann ich natürlich nicht garantieren und ich will mich damit auch nicht unter Druck setzen, dass ich nur bei Bestehen echt wäre, denn das Spüren von EMF gehört zum schwersten was man tun kann, manchen mir bekannten ES geht es unter Feldeinfluss einfach immer schlechter, aber ich würde es einfach einmal probieren, bei W-Lan lag ich immerhin schon mal zwei Mal richtig, dass er nicht an war.

Tags:
EHS-Symptome

Elektroschocksensible? ▼

Alexander Lerchl @, Montag, 26.10.2009, 22:28 (vor 5266 Tagen) @ Fee

Aber: Sie tun's nicht! Zum Henker: warum nicht?

Dort wo ich wohne leide ich nicht unter DECT wie ein Hund, sondern gar nicht, dort ist zur Zeit das einzige Problem die Elektrozäune.

Jetzt muss ich mich mal wieder einklinken. Sagten Sie Elektrozäune? Dieses "Problem" hatte bislang noch niemand auf dem Schirm, soweit mir bekannt ist (auch nicht Repacholi :-) ). Reden wir jetzt über ESS (Elektroschocksensible)???

Das Problem mit "meinem" DECT-Test ist viel mehr, wenn Sie das Design lesen, dass er auch für die Begleitperson wie für mich relativ viel Zeit benötigt und ich noch keine Person habe, die da mithilft.

Wo ist das Problem? :no:

Von München her wären es etwa 5 Std...

Angesichts Ihrer gravierenden Probleme eine Petitesse, meinen Sie nicht?

Ob ich den Test bestehe, kann ich natürlich nicht garantieren und ich will mich damit auch nicht unter Druck setzen,

ah ja ...

dass ich nur bei Bestehen echt wäre,

wieso "Sie" (ich)??

denn das Spüren von EMF gehört zum schwersten was man tun kann, manchen mir bekannten ES geht es unter Feldeinfluss einfach immer schlechter,

Blinde Versuchsdurchführung? Wussten die "ES", dass Sie exponiert waren?

aber ich würde es einfach einmal probieren,

@spatenpauli: Auf nach X, 5 Stunden ist doch kein Problem, angesichts der zu erwartenden Ergebnisse :-). Wenn Bremen näher an X liegt, springe ich übrigens sehr gerne ein :-) :-) .

bei W-Lan lag ich immerhin schon mal zwei Mal richtig, dass er nicht an war.

Schon zwei Mal. Wow. Ich will Sie nicht mit Statistik quälen, aber ich kenne keinen Test, der mit zwei richtigen Treffern ein signifikantes Resultat liefert, sorry.

Nehmen Sie es mir nicht übel, bitte, aber ich kann Ihren Argumenten nichts abgewinnen.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=35169

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Elektropulssensible?

Ditche, Dienstag, 27.10.2009, 01:06 (vor 5266 Tagen) @ Alexander Lerchl
bearbeitet von Ditche, Dienstag, 27.10.2009, 01:49

Dort wo ich wohne leide ich nicht unter DECT wie ein Hund, sondern gar nicht, dort ist zur Zeit das einzige Problem die Elektrozäune.

Jetzt muss ich mich mal wieder einklinken. Sagten Sie Elektrozäune? Dieses "Problem" hatte bislang noch niemand auf dem Schirm, soweit mir bekannt ist (auch nicht Repacholi :-) )


Sie und Sie, Alexander, auf ihrem Schirm vielleicht ja nicht, andere "Laien" aber durchaus schon. ;-)

Zitat:
[...] Als einzige Merkwürdigkeit wurde damals ein nicht zu ortendes Signal mit ca. 2-Sekunden Abstand
festgestellt und die spontane Frage war, ob eventuell ein elektrischer Weidezaun in der Nähe sei.
Na ja, sagte ich, wenn ca. 3 km noch in der Nähe heißt, dann ja. (Der Weidezaun ist mitlerweile
nicht mehr in Betrieb, das Signal aber immer noch vorhanden!) Schmunzelnd ging er und sagte noch,
viel Spaß beim suchen.
Da war dann aber doch mein Interesse geweckt, und so habe mich nach und nach in dieses interessante
und schnell komplizierte HF u. NF Thema eingearbeitet. Wenn dann noch Elektrostatische-,
Magnetostatische Felder, Luftionisation, Radonbelastung, Lichtqualität etc. hinzukommen,
dann ist das schon ein ordentlicher Happen, den man leider nicht mal so eben in einem Wochenendseminar verdauen kann,
und bei Interferenzen, Kohärenzen, Kernspinresonanzen ist bei mir dann mal so Schluss,
da braucht man schon ein ganzes Team! [...]

Entnommen hier: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=16302
Und Tipps im weiteren Strangverlauf von charles! :yes:

Und Ergänzendes von einem "Laien" für andere "Laien" gibt´s hier.

Zitat:
[...] dieses Phänomen der unkontrollierten Bewegung ist auch in einem anderen Zusammenhang bekannt.
In der Schlafforschung kennt man z.B. dies, dass Trauminhalte bei zu geringer "Dämpfung" zum
Wachbewustsein dann zu unkontrollierte Bewegungen führen ("Durchschlagen").
Bei meinen Muskelzuckungen (unkontrollierten Bewegungen) war es allerdings so, dass diese bewusst (wach)
wahrnehmbar waren. Auch hat mich das nicht weiter groß beunruhigt, denn es gibt sehr umfangreiche Literatur zu dem
Thema elektromagnetische Beinflußung von Biologischen Systemen von denen ich einige gelesen hatte.[...]

und weiter, Zitat:
[...] Bei mir war`s dann so, ein bisschen zuviel Stress (Schulprobleme unseres Sohnes in "unserem schönen Schulsystem"),
Rauchen, zuwenig Wasser trinken, einseitige Ernährung, führten dann in Verbindung mit dem "stärkeren,
getakteten 2-Sek.-Signal" zu den Muskelzuckungen (unkontrollierten Bewegungen).[...]

Entnommen hier: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=16458

Die Texte sind übrigens (damals) noch unter meinem Pseudonym "Thomas" geschrieben worden,
falls Sie sich wundern sollten... ;-)

Sie sehen also, auf manchen Schirmen laufen andere Programme die nicht jeder kennen kann,
man kann aber auch in Ruhe und mit der nötigen Ernsthaftigkeit darüber auch mal reden, wie ich finde.


Nachtrag um 01.43 Uhr

... was einem alles so auffallen kann nach fast 2 Jahren, da hab´ ich doch glatt damals ein "ich" vergessen,
nämlich hier: ..."und so habe mich nach und nach in dieses interessante
und schnell komplizierte ..."
,
jesses Maria...

Elektropulssensible?

AnKa, Dienstag, 27.10.2009, 08:00 (vor 5266 Tagen) @ Ditche

[...] Bei mir war`s dann so, ein bisschen zuviel Stress (Schulprobleme unseres Sohnes in "unserem schönen Schulsystem"), Rauchen, zuwenig Wasser trinken, einseitige Ernährung, führten dann in Verbindung mit dem "stärkeren, getakteten 2-Sek.-Signal" zu den Muskelzuckungen (unkontrollierten Bewegungen).[...]

Diese Schlussfolgerung erfolgt zu schnell.

Sie müssten zunächst weitere Einflussgrößen in Ihre Betrachtungen mit einbeziehen. Zum Beispiel könnte es der Fall sein, dass Sie, von Ihnen selbst unbemerkt, nachts ab und zu von Außerirdischen zum Operieren abgeholt werden. Die "Muskelzuckungen" sind dann möglicherweise Nachwirkungen dieser Prozeduren, oder gar beabsichtigte Auswirkungen gezielter Experimente, die man mit Ihnen veranstaltet.

Tipp: Schlafen Sie mal drei Wochen bei geschlossenem Fenster!

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Sauerstoffmangel?

Ditche, Mittwoch, 28.10.2009, 15:40 (vor 5265 Tagen) @ AnKa

[...] Bei mir war`s dann so, ein bisschen zuviel Stress (Schulprobleme unseres Sohnes in "unserem schönen Schulsystem"), Rauchen, zuwenig Wasser trinken, einseitige Ernährung, führten dann in Verbindung mit dem "stärkeren, getakteten 2-Sek.-Signal" zu den Muskelzuckungen (unkontrollierten Bewegungen).[...]

Diese Schlussfolgerung erfolgt zu schnell.

Finde ich überhaubt nicht, denn -

Sie müssten zunächst weitere Einflussgrößen in Ihre Betrachtungen mit einbeziehen

- Wurde ja gemacht und als dann "valide These" hier ins Forum geschrieben, zu mehr reichts mit meinen "Bordmitteln" nicht.

Zum Beispiel könnte es der Fall sein, dass Sie, von Ihnen selbst unbemerkt, nachts ab und zu von Außerirdischen zum Operieren abgeholt werden. Die "Muskelzuckungen" sind dann möglicherweise Nachwirkungen dieser Prozeduren, oder gar beabsichtigte Auswirkungen gezielter Experimente, die man mit Ihnen veranstaltet.

Unten weiterlesen...

Tipp: Schlafen Sie mal drei Wochen bei geschlossenem Fenster!


Na ich weiß nicht so recht. Übernähmen Sie denn auch Verantwortung für Ihren Tipp wenn der dann in die Buxe geht?
Zum Beispiel weils mich bei geschlossenem Fenster unter einer CO2-Vergiftung wegen mangelder Durchlüftung dahinngerafft hätte?

Und dann noch der Sauerstoffmangel, da haben Sie aber schnell ein Gebräu unter dem auch Halluzinationen entstehen können,
oder im Vorfeld solche Texte über Außerirdische oder Bunkeranlagen oder ... oder ... oder ... wie die von Ihnen. ;-)

Es käme also eher die Frage auf ob vielleicht Sie regelmäßig mit geschlossenem Fenster schlafen... :wink:

Sauerstoffmangel?

Ex-Mobilfunkpressesprecher, Mittwoch, 28.10.2009, 17:26 (vor 5265 Tagen) @ Ditche

Es ist wieder mal die selbe (nicht gleiche) Geschichte.

Ich LEBE inmitten von WLAN, MOBILFUNK etc. mittlerweile auf dem Land. Vorher im Zentrum von München.

Ich hatte kein Augenzittern o.ä. außer ich hatte Stress. Beim Volksbegehren z.B... da hatte ich kaum 4 Stunden Schlaf am Tag über Wochen. Ich hatte Augenzittern u.ä. in den letzten Monaten: 150 qm renovieren und ausbauen und Unternehmen gründen. Also noch weniger Schlag und Entspannung. In den letzten Wochen habe ich manchmal 48 Stunden durcharbeiten müssen. Also alles stressbedingt. Jetzt wo alles fertig ist hats ja auch wieder aufgehört.

Und wenn´s nach Stressschluß NICHT aufhört, das "Zittern" mein ich, sollte man entschieden weniger Alkohol trinken (beim Zittern am Besten gar keinen mehr)oder das Rauchen aufhören. Gilt übrigens auch für andere Drogen ;-)

Sauerstoffmangel?

Ditche, Donnerstag, 29.10.2009, 01:53 (vor 5264 Tagen) @ Ex-Mobilfunkpressesprecher

Na ja, Ex(...) wenn Sie dann noch allgemein "E-Smog" in Ihre Stresssummenbelastung als Ko-Faktor hinzudächten,
dann stimmts aus meiner Sicht genau was Sie hier schreiben!

P.S. (...) Ihr Pseudonym ist tatsächlich etwas lang, Vorschlag: nennen Sie sich doch einfach Ex.

P.S.S. Um Fragen vorzubeugen, damit will ich nicht andeuten das Sie (irgendwie) mein/meine Ex
wären oder gewesen sein könnten... ;-)

(@Ex-Mobilfunkpressesprecher: "sicherheitshalber" muß man hier manchmal so schreiben... ;-) )

.......

AnKa, Donnerstag, 29.10.2009, 06:43 (vor 5264 Tagen) @ Ditche

"sicherheitshalber" muß man hier manchmal so schreiben...

(Was will er nur?)

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

"anderen Arsch"

Ditche, Freitag, 30.10.2009, 01:10 (vor 5263 Tagen) @ AnKa

Könnten Sie sich gegebenenfalls und möglicherweise an einen "anderen Arsch" heften als an den Meinigen???

Wie viele Ihrer "Kumpels im Geiste" wollen Sie eigentlich noch hier ins Forum zerren???

Sie reichen mir da völlig. Ich finde Ihre Beiträge zwar manchmal grenzwertig,
weil soo schön "schräg" bisweilen dadurch auch wieder gelungen,
aber mir reicht es jetzt.

Wie schrieb Teilnehmer Sisyphos noch so treffend: hier (im Forum) geht es nicht ums Disskutieren,
sondern um Reaktionen zu erzeugen.

Und die haben sie ja jetzt, gell? :sleep:

Packen sie doch ihre Koffer, bevor es andere für sie tuhen...

nicht sicher

AnKa, Freitag, 30.10.2009, 07:24 (vor 5263 Tagen) @ Ditche

Könnten Sie sich gegebenenfalls und möglicherweise an einen "anderen Arsch" heften als an den Meinigen???

Na hören Sie mal.

Ich versuche immerhin, über weite Strecken als einziger, ab und an zu enträtseln was Ihre kryptischen Andeutungen zu bedeuten haben.

Zum Beispiel schrieben Sie gerade erst diese andeutungsvolle Aussage nieder:

"sicherheitshalber" muß man hier manchmal so schreiben...

Warum glauben Sie denn, dass Sie hier nicht "sicher" sind? Fühlen Sie sich bedroht? Wer will Ihnen hier etwas? Ist Ihnen klar, dass Sie mit dieser Andeutung subtil unterstellen, hier sei Ihre (und wohl auch anderer) Sicherheit gefährdet?

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

.......

KlaKla, Freitag, 30.10.2009, 08:09 (vor 5263 Tagen) @ AnKa

"sicherheitshalber" muß man hier manchmal so schreiben...

(Was will er nur?)

Nah, dass du dich an einen anderen Arsch hängst. ;-)

--
Meine Meinungsäußerung

.......

Ditche, Samstag, 31.10.2009, 02:00 (vor 5262 Tagen) @ KlaKla

"sicherheitshalber" muß man hier manchmal so schreiben...

(Was will er nur?)

Nah, dass du dich an einen anderen Arsch hängst. ;-)

Klasse!!!
:rotfl: :rotfl: :rotfl: :rotfl: :sleep: :rotfl: :rotfl: :rotfl:

(konnte Ich mir nicht verkneifen)

Allen ein schönes Wochenende...

Bis dahin.

.......

AnKa, Samstag, 31.10.2009, 12:15 (vor 5262 Tagen) @ KlaKla

(Was will er nur?)

Nah, dass du dich an einen anderen Arsch hängst. ;-)

(Wie jetzt. Hält er sich für einen Arsch?)

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

.......

KlaKla, Samstag, 31.10.2009, 12:18 (vor 5262 Tagen) @ AnKa

(Was will er nur?)

Nah, dass du dich an einen anderen Arsch hängst. ;-)

(Wie jetzt. Hält er sich für einen Arsch?)

Vielleicht. :cool:

--
Meine Meinungsäußerung

Ergänzende Informationen

Fee @, Dienstag, 27.10.2009, 08:53 (vor 5266 Tagen) @ Alexander Lerchl

Jetzt muss ich mich mal wieder einklinken. Sagten Sie Elektrozäune? Dieses "Problem" hatte bislang noch niemand auf dem Schirm, soweit mir bekannt ist (auch nicht Repacholi :-) ). Reden wir jetzt über ESS (Elektroschocksensible)???

Ueber mein Problem mit den Viehhütern/Elektrozäunen schreibe ich im Gigaherz-Forum seit Beginn des Forums. Hier ergänzende Informationen dazu:

Mein Problem mit den elektrischen Weidezäunen ist in der Tat nicht ganz einfach zu verstehen. Es entstand, als bei mir bereits schwer vorgeschädigt (von einem erhöhten Magnetfeld von bis 400 nT an einem früheren Wohnort), nur 5 m vom Haus entfernt, ein oranges elektrisches Schafnetz aufgestellt wurde.

Auch die Viehhüter haben die Tendenz, immer stärker zu werden, früher gab es oft solche von 3000 V Spannung, nun sind es 6000 bis 10 000 V. Dann gibt es ca. alle Sekunden einen kurzen steilflankigen und breitbandigen Puls. Elektrozäune wirken wie gepulste Radiosender, in einem Radioweltempfänger oft auf Kurzwelle feststellbar, können jedoch auf kürzere Distanz von Langwelle bis in den GHz-Bereich vorhanden sein. Auch die sogenannte Impulsenergie ist bei den neuen Viehhütern meist stärker und könnte zu meinem Problem beitragen.

Das Problem mit "meinem" DECT-Test ist viel mehr, wenn Sie das Design lesen, dass er auch für die Begleitperson wie für mich relativ viel Zeit benötigt und ich noch keine Person habe, die da mithilft.

Wo ist das Problem? :no:

Meinen DECT-Test habe ich erstmals etwa im Jahr 2005 erwähnt. Ich könnte folgendes Design anbieten:
Ich würde mich entspannt in meinem abgeschlossenen Zimmer aufhalten, (eigenes Zimmer, da mir dort die Feldsituation vertraut ist, bzw. andere vor allem HF z.B. von Antennen bewirken würden, dass ich das DECT nicht mehr erkennen könnte), Messgerätegebrauch müsste ausgeschlossen werden, Zimmer leergeräumt, abgesucht usw., Verpflegung, Toilette usw. sollte vorgesehen sein, im Nachbarzimmer würde sich ein aus- oder eingeschaltetes DECT befinden. Weshalb es rel. viel Zeit benötigt: kurze Zeit kann ich überall sein, das Problem sind die Langzeitelektrosmogbelastungen. Elektrosensible sind keine Lampen, es besteht das Problem, dass es einige Zeit dauert bis die Beschwerden auftreten und wieder einige Zeit bis sie nach der Belastung abklingen. Deshalb sollte eine Höchstzeit von mindestens einem Tag und einer Nacht festgelegt werden. Wenn ich das DECT jedoch früher merken würde, was ich hoffe, sollte sofortiges Abschalten des DECT möglich sein, da ich weitere Zunahme meiner Elektrosensibilität vermeiden will. Nach dem Feststellen des DECT würde ich wiederum einen Tag und eine Nacht Regenerationszeit benötigen, in dieser Zeit hätte der Testleiter natürlich frei. Insgesamt könnte ich drei Versuche anbieten.

Von München her wären es etwa 5 Std...

Angesichts Ihrer gravierenden Probleme eine Petitesse, meinen Sie nicht?

Ob ich den Test bestehe, kann ich natürlich nicht garantieren und ich will mich damit auch nicht unter Druck setzen,

ah ja ...

Dies schreibe ich wegen den allfälligen Stress-Symptomen (Wuff) die man dann schlecht vom Elektrostress unterscheiden könne. Ausserdem zum Vermeiden des Noceboeffekts, der eine Herausforderung bei solchen Tests darstellt.

dass ich nur bei Bestehen echt wäre,

wieso "Sie" (ich)??

Es ist mir nicht ganz klar, was Ihnen hier nicht klar ist, mit "ich" bin ich selbst die Fee gemeint.

denn das Spüren von EMF gehört zum schwersten was man tun kann, manchen mir bekannten ES geht es unter Feldeinfluss einfach immer schlechter,

Blinde Versuchsdurchführung? Wussten die "ES", dass Sie exponiert waren?

Hierzu ein Beispiel: mein Kollege (nicht Berufskollege) wohnt seit längerem in einem Bergdorf, weil er seinen Arbeitsplatz etwa 50 m entfernt neben einer Antenne hatte und krank wurde. Nun bemerkte er nach einiger Zeit der Besserung im Bergdorf, dass es ihm plötzlich immer weniger gut ging. Nach einiger Zeit stellte er fest, dass sog. Transienten/Oberwellen wegen eines defekten Heizungsteils vorhanden war, ausserdem wegen einer Reparatur das Haus nicht mehr vorschriftsmässig geerdet. Mühsam behalf er sich mit Notlogies, bis er auf eigene Kosten das Problem beheben konnte und er wieder zurück in seine erste Wohnung konnte, wo es langsam wieder aufwärts geht.

aber ich würde es einfach einmal probieren,

@spatenpauli: Auf nach X, 5 Stunden ist doch kein Problem, angesichts der zu erwartenden Ergebnisse :-). Wenn Bremen näher an X liegt, springe ich übrigens sehr gerne ein :-) :-) .

bei W-Lan lag ich immerhin schon mal zwei Mal richtig, dass er nicht an war.

Schon zwei Mal. Wow. Ich will Sie nicht mit Statistik quälen, aber ich kenne keinen Test, der mit zwei richtigen Treffern ein signifikantes Resultat liefert, sorry.

Mein vorgeschlagener Test ist ja auch nur ein Laien-Test mit eigenen Bordmitteln. Sie als Biologe der Strahlenschutzkommission hätten doch eigentlich ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung zum Beispiel das Bestimmen von umfassenden biologischen Parametern.

Nehmen Sie es mir nicht übel, bitte, aber ich kann Ihren Argumenten nichts abgewinnen.

Das tut mir aber leid, umgekehrt geht es mir ja manchmal auch so...

Tags:
Weidezaun

Der Fee-Test: 5 x DECT ein oder aus

H. Lamarr @, München, Dienstag, 27.10.2009, 23:58 (vor 5265 Tagen) @ Fee

Elektrosensible sind keine Lampen, es besteht das Problem, dass es einige Zeit dauert bis die Beschwerden auftreten und wieder einige Zeit bis sie nach der Belastung abklingen. Deshalb sollte eine Höchstzeit von mindestens einem Tag und einer Nacht festgelegt werden.

Wie kommt es, Fee, dass Sie 2004 dann noch folgendes schrieben?

"Es gibt auch meist relativ kurze Augenblicke auf der Autobahn, wo es mich richtig sticht im Kopf von den dortigen Antennen und das muss nicht unbedingt ganz nahe bei der Antenne sein, manchmal nimmt es wieder ab, wenn ich näher heranfahre."

Das hört sich - verdammt nochmal - eindeutig nach Lampe an!

Und mit Verlaub, wegen solcher öffentlichen Äußerungen hat Dr. Kaul dann eben so getestet, wie sie getestet hat. Sie auch deshalb im Nachhinein so fertig zu machen, wie das passiert ist, halte ich für ziemlich unsportlich.

Damals war es in der Szene noch nicht bis zu jedem ES durchgesickert, dass die bis dahin häufiger geäußerte Behauptung der Sofortwahrnehmung mit Provokationstests mühelos zu widerlegen ist. Seither wird fast ausnahmslos der Rettungsanker "verzögerte Wahrnehmung" gebraucht, wofür es allerdings mWn kein Wirkmodell gibt. Eine Verzögerung (im Minutenbereich) wäre bei thermischen Vorgängen plausibel, nicht aber bei athermischen, die ja angeblich die Ursache von ES sein sollen.

Eigenartigerweise pauschalisieren Sie in Ihrem Zitat (ganz oben) wieder die ES, obwohl es doch mittlerweile, zumindest hier, Stand der Behauptungen ist, dass kein ES dem anderen gleicht. Unser "charles" z.B. kennt DECT-ES, die angeblich unverzüglich reagieren und bei Rubin reagierten aus meiner Erinnerung heraus alle Handy-ES angeblich nach spätestens 13 Minuten, im Mittel nach 6,5 Minuten. Da fallen Sie mit Ihren enorm großen Verzögerungs- und Erholungszeiten völlig aus dem Rahmen, wir bräuchten für fünf Durchläufe mit drei Befeldungen mindestens eine ganze Woche! Fee, das kann ich mir beim besten Willen nicht leisten. Und ich kann es nicht verstehen, dass Sie in den vergangenen vier Jahren niemanden in Ihrer Nähe gefunden haben wollen, der den Test erst mal als Selbsttest mit Ihnen macht, nur um zu sehen, ob Sie's auch unbeaufsichtigt packen. Was ist denn mit Ihrem Mann? Oder mit Kindern? Es geht doch nur ums verdeckte Ein-/Ausschalten einer DECT-Basis, das könnte doch sogar der Briefträger erledigen, Hauptsache er hält die Klappe, bringt seine Notizen nicht durcheinander und zwinkert nicht.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Selbstdarstellung, Sofortwahrnehmung, Lampentest, Test, Sofortwahrnehmer

Ergänzende Informationen zum Fee-Test

Fee @, Mittwoch, 28.10.2009, 06:31 (vor 5265 Tagen) @ H. Lamarr

Elektrosensible sind keine Lampen, es besteht das Problem, dass es einige Zeit dauert bis die Beschwerden auftreten und wieder einige Zeit bis sie nach der Belastung abklingen. Deshalb sollte eine Höchstzeit von mindestens einem Tag und einer Nacht festgelegt werden.

Wie kommt es, Fee, dass Sie 2004 dann noch folgendes schrieben?

"Es gibt auch meist relativ kurze Augenblicke auf der Autobahn, wo es mich richtig sticht im Kopf von den dortigen Antennen und das muss nicht unbedingt ganz nahe bei der Antenne sein, manchmal nimmt es wieder ab, wenn ich näher heranfahre."

Das habe ich beim Autofahren immer noch ab und zu, ein Test mit Beweiskraft wäre dazu wohl noch schwieriger.

Das hört sich - verdammt nochmal - eindeutig nach Lampe an!

Und mit Verlaub, wegen solcher öffentlichen Äußerungen hat Dr. Kaul dann eben so getestet, wie sie getestet hat. Sie auch deshalb im Nachhinein so fertig zu machen, wie das passiert ist, halte ich für ziemlich unsportlich.

Bei der Kritik an Dr. Kaul liegt das Problem auch daran, dass sie noch zusätzlich die Aussage mit der Aufmerksamkeit gebracht hat.

Damals war es in der Szene noch nicht bis zu jedem ES durchgesickert, dass die bis dahin häufiger geäußerte Behauptung der Sofortwahrnehmung mit Provokationstests mühelos zu widerlegen ist. Seither wird fast ausnahmslos der Rettungsanker "verzögerte Wahrnehmung" gebraucht, wofür es allerdings mWn kein Wirkmodell gibt. Eine Verzögerung (im Minutenbereich) wäre bei thermischen Vorgängen plausibel, nicht aber bei athermischen, die ja angeblich die Ursache von ES sein sollen.

Wie geschrieben, habe ich meinen DECT-Test erstmals im Jahr 2005 erwähnt und die Aussage "Feld ein, Feld aus, spüren Sie was" stammt noch aus der Zeit von Hr. Rückemann, auch etwa von diesem Zeitraum

Eigenartigerweise pauschalisieren Sie in Ihrem Zitat (ganz oben) wieder die ES, obwohl es doch mittlerweile, zumindest hier, Stand der Behauptungen ist, dass kein ES dem anderen gleicht.

Ja sorry, ich gelobe Besserung.

Unser "charles" z.B. kennt DECT-ES, die angeblich unverzüglich reagieren und bei Rubin reagierten aus meiner Erinnerung heraus alle Handy-ES angeblich nach spätestens 13 Minuten, im Mittel nach 6,5 Minuten. Da fallen Sie mit Ihren enorm großen Verzögerungs- und Erholungszeiten völlig aus dem Rahmen, wir bräuchten für fünf Durchläufe mit drei Befeldungen mindestens eine ganze Woche! Fee, das kann ich mir beim besten Willen nicht leisten. Und ich kann es nicht verstehen, dass Sie in den vergangenen vier Jahren niemanden in Ihrer Nähe gefunden haben wollen, der den Test erst mal als Selbsttest mit Ihnen macht, nur um zu sehen, ob Sie's auch unbeaufsichtigt packen. Was ist denn mit Ihrem Mann? Oder mit Kindern? Es geht doch nur ums verdeckte Ein-/Ausschalten einer DECT-Basis, das könnte doch sogar der Briefträger erledigen, Hauptsache er hält die Klappe, bringt seine Notizen nicht durcheinander und zwinkert nicht.

Das könnte ich mal machen, wobei dabei die Beweiskraft nicht vorhanden wäre und ich mich deswegen nur ungern verstrahlen lasse.

Ergänzende Informationen zum Fee-Test

KlaKla, Mittwoch, 28.10.2009, 08:11 (vor 5265 Tagen) @ Fee

Und mit Verlaub, wegen solcher öffentlichen Äußerungen hat Dr. Kaul dann eben so getestet, wie sie getestet hat. Sie auch deshalb im Nachhinein so fertig zu machen, wie das passiert ist, halte ich für ziemlich unsportlich.

Bei der Kritik an Dr. Kaul liegt das Problem auch daran, dass sie noch zusätzlich die Aussage mit der Aufmerksamkeit gebracht hat.

Ich sehe es so, wer nicht das gewünschte Ergebnis bringt wird angefeindet. Das mit der Aufmerksamkeit ist eine logische Schlussfolgerung von Kaul. Und sie wird durch Medien bekannte ES bestätigt. Nach dem die Ergebnisse von Kaul bekannt waren wurde radikal umgehwenkt. Jammern auf hohem Niveau aber bloß nicht testen lassen denn der sogenannte Lampeneffekt funktioniert nicht. Wie Spatenpaulie schreibt, wurde später die Zeitverzögerung in die alten Behauptungen ein geflochten.

Und hier ein Link zum Thema Jammern: Wer jammert braucht nicht zu handeln.

Wie geschrieben, habe ich meinen DECT-Test erstmals im Jahr 2005 erwähnt und die Aussage "Feld ein, Feld aus, spüren Sie was" stammt noch aus der Zeit von Hr. Rückemann, auch etwa von diesem Zeitraum

Das klingt ja so als ob sie nun Rückemann die Verantwortung zu schieben wollen. Jemanden der sich schon lange von der Szene verabschiedet hat. :no:

Meiner Meinung nach ist klar, ES müssen sich verweigern und Ausflüchte finden warum sie sich nicht testen lassen. Jeder ES der wie Weiner behauptet er kann Mobilfunkstrahlung wahr nehmen und sogar unter einzelne Frequenzen Unterschiede erkennen, der spinnt solange er den Beweis dafür nicht erbracht hat. Ein Beweisgutachten Szene bekannter Profiteure oder Leugner zählt dabei nicht.

--
Meine Meinungsäußerung

Ergänzende Informationen zum Fee-Test

Fee @, Mittwoch, 28.10.2009, 08:49 (vor 5265 Tagen) @ KlaKla

Wie geschrieben, habe ich meinen DECT-Test erstmals im Jahr 2005 erwähnt und die Aussage "Feld ein, Feld aus, spüren Sie was" stammt noch aus der Zeit von Hr. Rückemann, auch etwa von diesem Zeitraum

Das klingt ja so als ob sie nun Rückemann die Verantwortung zu schieben wollen. Jemanden der sich schon lange von der Szene verabschiedet hat. :no:

wie kommen Sie denn auf so etwas? Der Vorteil von Herrn Rückemann war, dass er sowohl ES wie Biologe war. Mit oben erwähnter Auesserung hat er wesentliches gut formuliert. Ich wollte vor allem aufzeigen, dass ich die Zeitverschobenheit schon längere Zeit schildere.

Ergänzende Informationen zum Fee-Test ▼

KlaKla, Mittwoch, 28.10.2009, 09:19 (vor 5265 Tagen) @ Fee
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 28.10.2009, 09:46

wie kommen Sie denn auf so etwas? Der Vorteil von Herrn Rückemann war, dass er sowohl ES wie Biologe war. Mit oben erwähnter Auesserung hat er wesentliches gut formuliert. Ich wollte vor allem aufzeigen, dass ich die Zeitverschobenheit schon längere Zeit schildere.

Nein hat er nicht. Selbst Wuff bastelt an einer neuen Formulierung, bis heute jedoch ohne Erfolg.

Die Zeit verschobene Wirkung wirkt bei mir wie eine Ausrede.

Baubiologen, die unter ES leiden! Was ich darüber denke wissen sie.
Wer's nicht weiss, der kann's hier nachlesen.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=35112

--
Meine Meinungsäußerung

"Machbarkeitsstudie" zum Fee-Test

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 28.10.2009, 22:11 (vor 5264 Tagen) @ Fee

Es geht doch nur ums verdeckte Ein-/Ausschalten einer DECT-Basis, das könnte doch sogar der Briefträger erledigen, Hauptsache er hält die Klappe, bringt seine Notizen nicht durcheinander und zwinkert nicht.

Das könnte ich mal machen, wobei dabei die Beweiskraft nicht vorhanden wäre und ich mich deswegen nur ungern verstrahlen lasse.

Liebe Fee, Sie bringen mich an den Rand der Bewußtlosigkeit ;-)

Sie schreiben seit vielen Jahren wie ein Weltmeister über ES, berichten von empirischen Erfahrungen, haben an sich selber aber noch keinen einzigen Versuch einer systematischen Feldwahrnehmung unter kontrollierten Bedingungen vorgenommen? So ein Selbstversuch wäre für mich das erste was ich machen würde bevor ich auf Barrikaden kraxle!

Gut, er käme zwar spät, dieser erste Selbsttest, aber immer noch besser als nie. Natürlich hätte dieser Test für Aussenstehende keine Beweiskraft, es wäre vielmehr eine Art "Machbarkeitsstudie" bei der alles passieren darf, auch eine Trefferquote unter 100 %. Da wäre dann zu prüfen, warum es nicht geklappt hat, dazu gehört auch die Überlegung, dass Sie DECT entgegen Ihrer Erwartungen doch nicht spüren können. Ziel der Aktion wäre aber eine 100-%-Quote, denn bei nur fünf Testläufen wäre bereits bei vier Treffern die Wahrscheinlichkeit größer 5 %, dass Sie diese vier Treffer erraten haben und das Ergebnis wäre nicht mehr signifikant (< 5 %). Der große Vorteil so eines Selbsttests: kein Verdacht möglich, jemand hätte zum Nachteil des Probanden getrickst.

Sollten Sie bei Ihrem Selbsttest auf Anhieb auf 100 % Trefferquote kommen, also alle fünf Testphasen - bei Ihnen mit maximal drei DECT-Befeldungen - richtig erkennen, wäre dies schon mal ein erster wichtiger Schritt zur Objektivierung Ihrer ES. Sie steigern damit (hoffe ich) das wissenschaftliche Interesse an Ihrem Fall. Allerdings dürfen Sie auch keine Scheu haben, von einem misslungenen Test zu berichten, da sehe ich ein Problem, denn vermutlich bricht da bei Ihnen eine Welt zusammen.

Brauchen Sie noch Informationen, wie Sie Ihre "Machbarkeitsstudie" durchführen sollen, damit die einfache Verblindung gewährleistet ist, oder ist schon klar, worauf Sie da achten müssen? Ansonsten würde ich sagen: Nix wie ran, je eher, desto besser, Fakten schaffen wo andere noch fantasieren.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
DECT-Basisstation, Selbstversuch

"Machbarkeitsstudie" zum Fee-Test

charles ⌂ @, Mittwoch, 28.10.2009, 22:59 (vor 5264 Tagen) @ H. Lamarr

Ich habe schon verschiedene derartige Tests gemacht.
Auch bestimmte Beobachtungen *im Feld* haben mir zur bestimmte Ueberlegungen gebracht.

Aber das alles ist nicht vom Nota bescheinigt worden, und deshalb von Ihnen nicht akzeptiert.
So ist das.

Meine Meldungen von Beobachtungen werden staendig von Ihnen vom Tisch gewischt, weil Sie meinen es sind nur lose Behauptungen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Versuchsleiter "charles"

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 29.10.2009, 01:07 (vor 5264 Tagen) @ charles

Meine Meldungen von Beobachtungen werden staendig von Ihnen vom Tisch gewischt, weil Sie meinen es sind nur lose Behauptungen.

Mein Problem, charles, mit Ihren "Tests" ist, dass Sie ausnahmslos nur über irgendwelche Bruchstücke so eines Tests berichten und Ihnen die Notwendigkeit einer Verblindung partout nicht einleuchten mag. Und deshalb sind Ihre empirischen Beobachtungen etwas für Lieschen Müller, aber leider unbrauchbar, wenn entscheidende Hinweise gebraucht werden. Sie fallen auf das vermeintliche ES-Killerargument "Feldquelle weg, Beschwerden weg" herein, dabei ist dieses Argument Wackelpudding: Solange ein ES weiß, dass die (seine) Feldquelle weg ist (z.B. anderer Aufenthaltsort, Urlaub), dann ist es überhaupt kein Kunststück zu verkünden: Beschwerden weg. Oder die beliebte Variante: "Sobald wir wieder zuhause waren kamen nach kurzer Zeit die Beschwerden zurück". Also mit sowas Laienhaftem machen Sie keinen Wissenschaftler neugierig, das ist nur was fürs Boulevard-Fernsehen, um schuftenden Hausfrauen ihr Los zu versüßen. Die Nachmittagsprogramme ab 17:00 zeigen gerne ungewöhnliche Kranke (auch ES), schwere Verkehrsunfälle, brennende Häuser, abgesoffene Schiffe usw. damit Mutti sich sagt: Mensch, wieder mal Schwein gehabt, Bügeln ist eigentlich gar nicht so schlimm ;-).

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

"Machbarkeitsstudie" zum Fee-Test

Fee @, Donnerstag, 29.10.2009, 00:04 (vor 5264 Tagen) @ H. Lamarr

Es geht doch nur ums verdeckte Ein-/Ausschalten einer DECT-Basis, das könnte doch sogar der Briefträger erledigen, Hauptsache er hält die Klappe, bringt seine Notizen nicht durcheinander und zwinkert nicht.

Das könnte ich mal machen, wobei dabei die Beweiskraft nicht vorhanden wäre und ich mich deswegen nur ungern verstrahlen lasse.

Liebe Fee, Sie bringen mich an den Rand der Bewußtlosigkeit ;-)

Sie schreiben seit vielen Jahren wie ein Weltmeister über ES, berichten von empirischen Erfahrungen, haben an sich selber aber noch keinen einzigen Versuch einer systematischen Feldwahrnehmung unter kontrollierten Bedingungen vorgenommen? So ein Selbstversuch wäre für mich das erste was ich machen würde bevor ich auf Barrikaden kraxle!

Gut, er käme zwar spät, dieser erste Selbsttest, aber immer noch besser als nie. Natürlich hätte dieser Test für Aussenstehende keine Beweiskraft, es wäre vielmehr eine Art "Machbarkeitsstudie" bei der alles passieren darf, auch eine Trefferquote unter 100 %. Da wäre dann zu prüfen, warum es nicht geklappt hat, dazu gehört auch die Überlegung, dass Sie DECT entgegen Ihrer Erwartungen doch nicht spüren können. Ziel der Aktion wäre aber eine 100-%-Quote, denn bei nur fünf Testläufen wäre bereits bei vier Treffern die Wahrscheinlichkeit größer 5 %, dass Sie diese vier Treffer erraten haben und das Ergebnis wäre nicht mehr signifikant (< 5 %). Der große Vorteil so eines Selbsttests: kein Verdacht möglich, jemand hätte zum Nachteil des Probanden getrickst.

Sollten Sie bei Ihrem Selbsttest auf Anhieb auf 100 % Trefferquote kommen, also alle fünf Testphasen - bei Ihnen mit maximal drei DECT-Befeldungen - richtig erkennen, wäre dies schon mal ein erster wichtiger Schritt zur Objektivierung Ihrer ES. Sie steigern damit (hoffe ich) das wissenschaftliche Interesse an Ihrem Fall. Allerdings dürfen Sie auch keine Scheu haben, von einem misslungenen Test zu berichten, da sehe ich ein Problem, denn vermutlich bricht da bei Ihnen eine Welt zusammen.

Brauchen Sie noch Informationen, wie Sie Ihre "Machbarkeitsstudie" durchführen sollen, damit die einfache Verblindung gewährleistet ist, oder ist schon klar, worauf Sie da achten müssen? Ansonsten würde ich sagen: Nix wie ran, je eher, desto besser, Fakten schaffen wo andere noch fantasieren.

Ich habe bereits manche reale negative Erfahrungen mit Elektrosmog erlebt und benötige eigentlich keine weiteren Bestätigungen mehr. In letzter Zeit ist mir vor allem der "elektrosmogarme Wohnraum" wichtig. Ausserdem habe auch ich meine Verpflichtungen, dass ich mich nicht so lange in meinem Zimmer zum Testen aufhalten kann. Dazu wird doch den ES hier eh nie geglaubt und soll alles bewiesen werden und ausgerechnet mein unkontrolliertes Testergebnis soll mir dann jemand glauben. Der wichtigste Grund ist jedoch, dass jedes "Spüren" von Elektrosmog eine Art Kollabieren des Organismus ist und damit sollte man vorsichtig umgehen, um eine bleibende Verschlimmerung zu vermeiden, auch da habe ich meine Erfahrungen, deshalb auch bei meinem Testdesign die sofortige Abbruchmöglichkeit, weiss aber nicht, ob es vollständig ausreicht. Bei einem anwesenden Skeptiker wäre ich eher bereit das alles in Kauf zu nehmen. Nö, die Welt würde nicht zusammenbrechen wenn es nicht klappt, ein solcher Test ist das schwierigste überhaupt für ES. Mich würden vielmehr biologische Parameter interessieren. Aber vielleicht mache ich zuerst zumindest mal einen Testlauf. Für ein Menschenschutzgebiet für ES kommen dann die vier weiteren.

"Machbarkeitsstudie" zum Fee-Test

Doris @, Donnerstag, 29.10.2009, 01:03 (vor 5264 Tagen) @ Fee

Ich habe bereits manche reale negative Erfahrungen mit Elektrosmog erlebt und benötige eigentlich keine weiteren Bestätigungen mehr.
In letzter Zeit ist mir vor allem der "elektrosmogarme Wohnraum" wichtig. Ausserdem habe auch ich meine Verpflichtungen, dass ich mich nicht so lange in meinem Zimmer zum Testen aufhalten kann. Dazu wird doch den ES hier eh nie geglaubt und soll alles bewiesen werden und ausgerechnet mein unkontrolliertes Testergebnis soll mir dann jemand glauben. Der wichtigste Grund ist jedoch, dass jedes "Spüren" von Elektrosmog eine Art Kollabieren des Organismus ist und damit sollte man vorsichtig umgehen, um eine bleibende Verschlimmerung zu vermeiden, auch da habe ich meine Erfahrungen, deshalb auch bei meinem Testdesign die sofortige Abbruchmöglichkeit, weiss aber nicht, ob es vollständig ausreicht. Bei einem anwesenden Skeptiker wäre ich eher bereit das alles in Kauf zu nehmen. Nö, die Welt würde nicht zusammenbrechen wenn es nicht klappt, ein solcher Test ist das schwierigste überhaupt für ES. Mich würden vielmehr biologische Parameter interessieren. Aber vielleicht mache ich zuerst zumindest mal einen Testlauf. Für ein Menschenschutzgebiet für ES kommen dann die vier weiteren.

Bei allem Respekt für Ihre Situation...
Aber mit welchem Recht kritisieren Sie dann öffentlich die Wissenschaft allgemein und bestimmte Wissenschaftler namentlich, die nichts für die ES tun, die nicht ausreichend forschen, die vernebeln und verschleiern, wenn Sie nicht aktiv dazu beitragen würden. Wer soll es dann tun, wenn nicht die ES, die eine Irrtumswahrscheinlichkeit nahe 1 % einräumen?

Ein solcher Test ist das Schwierigste überhaupt für ES, schreiben Sie. Warum soll er dann für die Wissenschaft einfacher sein, vor allen Dingen wenn die Betroffenen nicht wirklich ergebnisoffen mit allen Konsequenzen mitziehen?

Und wie sollen die "biologischen Parameter" in Erfahrung gebracht werden, wenn Sie wegen anderweitiger Verpflichtungen von Anfang an schon begrenzte Zeit Ihrerseits anführen.

Und auf was stützen Sie dann Ihre Forderungen den Mobilfunkausbau zu stoppen und sämtliche Restriktionen in der Mobilfunknutzung?

Manchmal wünsche ich mir, die ES könnten die Diskussionen mal unbeteiligt von außen betrachten. Vielleicht würden sie dann ansatzweise verstehen, warum so starke Zweifel bestehen.

"Machbarkeitsstudie" zum Fee-Test

Fee @, Donnerstag, 29.10.2009, 07:23 (vor 5264 Tagen) @ Doris
bearbeitet von Fee, Donnerstag, 29.10.2009, 07:48

Ich habe bereits manche reale negative Erfahrungen mit Elektrosmog erlebt und benötige eigentlich keine weiteren Bestätigungen mehr.
In letzter Zeit ist mir vor allem der "elektrosmogarme Wohnraum" wichtig. Ausserdem habe auch ich meine Verpflichtungen, dass ich mich nicht so lange in meinem Zimmer zum Testen aufhalten kann. Dazu wird doch den ES hier eh nie geglaubt und soll alles bewiesen werden und ausgerechnet mein unkontrolliertes Testergebnis soll mir dann jemand glauben. Der wichtigste Grund ist jedoch, dass jedes "Spüren" von Elektrosmog eine Art Kollabieren des Organismus ist und damit sollte man vorsichtig umgehen, um eine bleibende Verschlimmerung zu vermeiden, auch da habe ich meine Erfahrungen, deshalb auch bei meinem Testdesign die sofortige Abbruchmöglichkeit, weiss aber nicht, ob es vollständig ausreicht. Bei einem anwesenden Skeptiker wäre ich eher bereit das alles in Kauf zu nehmen. Nö, die Welt würde nicht zusammenbrechen wenn es nicht klappt, ein solcher Test ist das schwierigste überhaupt für ES. Mich würden vielmehr biologische Parameter interessieren. Aber vielleicht mache ich zuerst zumindest mal einen Testlauf. Für ein Menschenschutzgebiet für ES kommen dann die vier weiteren.

Bei allem Respekt für Ihre Situation...
Aber mit welchem Recht kritisieren Sie dann öffentlich die Wissenschaft allgemein und bestimmte Wissenschaftler namentlich, die nichts für die ES tun, die nicht ausreichend forschen, die vernebeln und verschleiern, wenn Sie nicht aktiv dazu beitragen würden. Wer soll es dann tun, wenn nicht die ES, die eine Irrtumswahrscheinlichkeit nahe 1 % einräumen?

Ein solcher Test ist das Schwierigste überhaupt für ES, schreiben Sie. Warum soll er dann für die Wissenschaft einfacher sein, vor allen Dingen wenn die Betroffenen nicht wirklich ergebnisoffen mit allen Konsequenzen mitziehen?

Und wie sollen die "biologischen Parameter" in Erfahrung gebracht werden, wenn Sie wegen anderweitiger Verpflichtungen von Anfang an schon begrenzte Zeit Ihrerseits anführen.

Und auf was stützen Sie dann Ihre Forderungen den Mobilfunkausbau zu stoppen und sämtliche Restriktionen in der Mobilfunknutzung?

Manchmal wünsche ich mir, die ES könnten die Diskussionen mal unbeteiligt von außen betrachten. Vielleicht würden sie dann ansatzweise verstehen, warum so starke Zweifel bestehen.

Ich möchte hier nur mal festhalten, dass ich mit meinem Vorschlag zu meinem einmaligen Test schon bereit bin mehr zu tun als manche andere.
Ich mag nicht mehr immer das selbe wiederholen, dass solche Provokationsstudien nicht besonders tauglich sind zur Erforschung von ES, die Vorgänge bei der TNO-"Replikaton", wo mir bekannte Betroffene bereit waren zum Mitmachen und Beschwerden angaben, die REA-Studie. Dass ES-Forschung nicht einfach ist habe ich auch schon mehrmals geschrieben, die Wissenschaft sollte jedoch schon noch über andere Möglichkeiten verfügen, wenn man einmal sieht, wozu diese in andern Bereichen fähig ist.

Tags:
Rea-Studie

ES-Test für Fee

KlaKla, Donnerstag, 29.10.2009, 08:25 (vor 5264 Tagen) @ Fee

Ich möchte hier nur mal festhalten, dass ich mit meinem Vorschlag zu meinem einmaligen Test schon bereit bin mehr zu tun als manche andere.
Ich mag nicht mehr immer das selbe wiederholen, dass solche Provokationsstudien nicht besonders tauglich sind zur Erforschung von ES, die Vorgänge bei der TNO-"Replikaton", wo mir bekannte Betroffene bereit waren zum Mitmachen und Beschwerden angaben, die REA-Studie. Dass ES-Forschung nicht einfach ist habe ich auch schon mehrmals geschrieben, die Wissenschaft sollte jedoch schon noch über andere Möglichkeiten verfügen, wenn man einmal sieht, wozu diese in andern Bereichen fähig ist.

Klingt alles nach Ausreden und den üblichen Behauptungen.
Es geht nicht darum wissenschaftliche Ergebnisse zu präsentieren. Es geht um ihre persönliche Glaubwürdigkeit.
Wer Behauptungen aufstellt und dann die Biege macht wenn man ihn beim Wort nimmt, der ist von seiner persönlichen Tauglichkeit selbst nicht überzeugt. Und kann so Andere schwer, wenn gar nicht überzeugen.

--
Meine Meinungsäußerung

ES-Test für Fee

Fee @, Donnerstag, 29.10.2009, 11:53 (vor 5264 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von Fee, Donnerstag, 29.10.2009, 12:17

Ich möchte hier nur mal festhalten, dass ich mit meinem Vorschlag zu meinem einmaligen Test schon bereit bin mehr zu tun als manche andere.
Ich mag nicht mehr immer das selbe wiederholen, dass solche Provokationsstudien nicht besonders tauglich sind zur Erforschung von ES, die Vorgänge bei der TNO-"Replikaton", wo mir bekannte Betroffene bereit waren zum Mitmachen und Beschwerden angaben, die REA-Studie. Dass ES-Forschung nicht einfach ist habe ich auch schon mehrmals geschrieben, die Wissenschaft sollte jedoch schon noch über andere Möglichkeiten verfügen, wenn man einmal sieht, wozu diese in andern Bereichen fähig ist.

Klingt alles nach Ausreden und den üblichen Behauptungen.
Es geht nicht darum wissenschaftliche Ergebnisse zu präsentieren. Es geht um ihre persönliche Glaubwürdigkeit.
Wer Behauptungen aufstellt und dann die Biege macht wenn man ihn beim Wort nimmt, der ist von seiner persönlichen Tauglichkeit selbst nicht überzeugt. Und kann so Andere schwer, wenn gar nicht überzeugen.

Von Biege machen kann mal keine Rede sein, denn sonst würde ich ja diesen Test gar nicht durchführen wollen. Auch im Jahr 2005 habe ich von 1 Test (und nicht 5) geschrieben oder ist hier jemand bereit zur Haftungsübernahme für eine allfällige weitere Verschlechterung meiner Elektrosensibilität durch den Test. Mein Testdesign von 2005 finde ich immer noch gut und entspricht auch meinen heutigen Erfahrungen und ich gebe noch Begründungen dazu. Was mich noch mehr interessieren würde, wäre eine Abklärung des autonomen Nervensystems, wo es Studien gibt, welche Unterschiede von Betroffenen gegenüber Unbetroffenen gezeigt haben. Anhand der Reaktionen kann ich User ES immer besser verstehen, der seinen Test hier gar nicht zur Diskussion stellen will.

EHS-Test für Fee

KlaKla, Donnerstag, 29.10.2009, 14:01 (vor 5264 Tagen) @ Fee

Von Biege machen kann mal keine Rede sein, denn sonst würde ich ja diesen Test gar nicht durchführen wollen. Auch im Jahr 2005 habe ich von 1 Test (und nicht 5) geschrieben oder ist hier jemand bereit zur Haftungsübernahme für eine allfällige weitere Verschlechterung meiner Elektrosensibilität durch den Test. Mein Testdesign von 2005 finde ich immer noch gut und entspricht auch meinen heutigen Erfahrungen und ich gebe noch Begründungen dazu. Was mich noch mehr interessieren würde, wäre eine Abklärung des autonomen Nervensystems, wo es Studien gibt, welche Unterschiede von Betroffenen gegenüber Unbetroffenen gezeigt haben. Anhand der Reaktionen kann ich User ES immer besser verstehen, der seinen Test hier gar nicht zur Diskussion stellen will. Verweigerung,

Lassen sie's gut sein, sie flüchten sich meiner Meinung nach nur immer tiefer in Ausreden. Ein Testdurchlauf bringt gar nichts und das ist ihnen bekannt. Die nächste Karte die sie ausspielen, dass Risiko zu kollabieren und die Haftungsübernahme erregt bei mir nur noch ein ungläubiges Kopfschütteln. Sie wollen gar nicht ernsthaft den Beweis antreten. Das Risiko zu versagen ist viel zu hoch. Sie und alle weiteren EHS-Test Verweigerer verlieren dadurch bei mir nur den letzten Funken an Glaubwürdigkeit und Respekt. Und ich bin nur ein Laie, wie anerkannte Wissenschaft darüber denkt, lassen wir mal offen.

Die Verweigerer erarbeiten sich meiner Meinung nach zur Recht den Ruf des Spinners. :no:
Und mit Spinnern muss man sehr behutsam umgehen.

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
EHS-Test, Verweigerung

ES-Test für Fee

Fee @, Donnerstag, 29.10.2009, 14:21 (vor 5264 Tagen) @ KlaKla

Von Biege machen kann mal keine Rede sein, denn sonst würde ich ja diesen Test gar nicht durchführen wollen. Auch im Jahr 2005 habe ich von 1 Test (und nicht 5) geschrieben oder ist hier jemand bereit zur Haftungsübernahme für eine allfällige weitere Verschlechterung meiner Elektrosensibilität durch den Test. Mein Testdesign von 2005 finde ich immer noch gut und entspricht auch meinen heutigen Erfahrungen und ich gebe noch Begründungen dazu. Was mich noch mehr interessieren würde, wäre eine Abklärung des autonomen Nervensystems, wo es Studien gibt, welche Unterschiede von Betroffenen gegenüber Unbetroffenen gezeigt haben. Anhand der Reaktionen kann ich User ES immer besser verstehen, der seinen Test hier gar nicht zur Diskussion stellen will.

Lassen sie's gut sein, sie flüchten sich meiner Meinung nach nur immer tiefer in Ausreden. Ein Testdurchlauf bringt gar nichts und das ist ihnen bekannt. Die nächste Karte die sie ausspielen, dass Risiko zu kollabieren und die Haftungsübernahme erregt bei mir nur noch ein ungläubiges Kopfschütteln. Sie wollen gar nicht ernsthaft den Beweis antreten. Das Risiko zu versagen ist viel zu hoch. Sie und alle weiteren ES-Test Verweigerer verlieren dadurch bei mir nur den letzten Funken an Glaubwürdigkeit und Respekt. Und ich bin nur ein Laie, wie anerkannte Wissenschaft darüber denkt, ... Die Verweigerer erarbeiten sich selbst den Ruf der Spinner. :no:

Wissen Sie, auch ES sind Menschen, haben eine Menschenwürde und sind nicht noch weniger wert als eine Laborratte. Und Ihr einziger Vorteil ist, dass Sie nicht zu den Betroffenen gehören. Ansonsten zeigen Ihre Beiträge einen miesen Charakter und noch viel Frust und Verbitterung, merken Sie eigentlich, dass Sie von den Mitmenschen vor allem das Schlechte sehen. Auf das Suchen von biologischen Parametern gehen Sie gar nie ein. Es scheint Ihnen vor allem um Ihren letztgenannten Satz zu gehen. Dass Sie das mögliche Risiko einer bleibenden Verschlechterung der Elektrosensiblität aufgrund von Expositionen abstreiten, zeigt nur, dass Sie von ES keine Ahnung haben, aber gleichwohl darüber schreiben und Betroffene angreifen. Vom zeitlichen und risikomässigen Aufwand her hatte ich vorerst einen ES-Test vorgeschlagen, weil es mich auch interessiert hätte.

ES-Test für Fee

KlaKla, Donnerstag, 29.10.2009, 15:08 (vor 5264 Tagen) @ Fee

Wissen Sie, auch ES sind Menschen, haben eine Menschenwürde und sind nicht noch weniger wert als eine Laborratte. Und Ihr einziger Vorteil ist, dass Sie nicht zu den Betroffenen gehören. Ansonsten zeigen Ihre Beiträge einen miesen Charakter und noch viel Frust und Verbitterung, merken Sie eigentlich, dass Sie von den Mitmenschen vor allem das Schlechte sehen. Auf das Suchen von biologischen Parametern gehen Sie gar nie ein. Es scheint Ihnen vor allem um Ihren letztgenannten Satz zu gehen. Dass Sie das mögliche Risiko einer bleibenden Verschlechterung der Elektrosensiblität aufgrund von Expositionen abstreiten, zeigt nur, dass Sie von ES keine Ahnung haben, aber gleichwohl darüber schreiben und Betroffene angreifen. Vom zeitlichen und risikomässigen Aufwand her hatte ich vorerst einen ES-Test vorgeschlagen, weil es mich auch interessiert hätte.

Ach Fee, sie schwadronieren meiner Meinung nur noch, die Luft ist raus aus dem Thema. Wenn sie an den Zirkus glauben ist das ihre persönliche Sache. Nur wenn sie offenkundigen Unsinn verbreiten sollten sie mit Gegenwind rechnen. So ist da nun mal. Ich bin froh, dass anerkannte Wissenschaft sich nicht ein X vom U machen ließ. Das sie mir einen miesen Charakter, Frustration und Verbitterung unterstellen nehme ich ihnen nicht übel. :-) Denn sie stehen mit dem Rücken an der Wand, nicht ich. Wenn ich in ihrer Haut stecken würde, würde ich wahrscheinlich genauso reagieren. :waving:

--
Meine Meinungsäußerung

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Schwadronieren

Der Fee-Test: unerwünscht

AnKa, Donnerstag, 29.10.2009, 06:51 (vor 5264 Tagen) @ Fee

Ich habe bereits manche reale negative Erfahrungen mit Elektrosmog erlebt und benötige eigentlich keine weiteren Bestätigungen mehr.

Aber wir anderen. Wir hier draussen würden ihnen Ihre Behauptungen gerne glauben wollen. Tun Sie es für uns. Sie setzen doch auch all Ihre anderen Behauptungen deswegen in die Welt, damit wir hier draussen Ihnen glauben. Also wäre es nur recht und billig, wenn Sie sich um die Beibringung von Beweisen bemühen würden. Das gehört sich so. Es ist eine Frage des Anstandes.

Dazu wird doch den ES hier eh nie geglaubt und soll alles bewiesen werden und ausgerechnet mein unkontrolliertes Testergebnis soll mir dann jemand glauben.

...ein solcher Test ist das schwierigste überhaupt für ES. Mich würden vielmehr biologische Parameter interessieren.

(seufz...)

Da fehlt es wohl an Grundlegendem. Das sind reine Abwehrmanöver. Der billigsten Art. Es ist wirklich erstaunlich, dass Sie sich über die ungläubige Skepsis wundern, die Ihnen begegnet.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Ergänzende Informationen zu X

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 28.10.2009, 00:10 (vor 5265 Tagen) @ Fee

@spatenpauli: Auf nach X, 5 Stunden ist doch kein Problem, angesichts der zu erwartenden Ergebnisse :-).

Was heißt hier 5 Stunden! Nach den neuesten Informationen von Fee bin ich dann glatt eine Woche auf Tour. Ich bin kein Porsche-Nachfahre, ich muss noch arbeiten - naja - hin & wieder zumindest.

Wenn Bremen näher an X liegt, springe ich übrigens sehr gerne ein :-) :-) .

Wo X liegt weiß auch ich nicht, kürzlich schrieb Fee aber etwas von Bern und damit sind ganz klar Sie dran ;-).

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Ergänzende Informationen zu Harmonischen

H. Lamarr @, München, Freitag, 06.11.2009, 13:48 (vor 5256 Tagen) @ Fee

Dann gibt es ca. alle Sekunden einen kurzen steilflankigen und breitbandigen Puls.

Impuls, Fee, nicht Plus. Ein Puls besteht aus einer regelmäßigen Folge von Impulsen, z.B. die Druckimpulse, die Sie an einer Schlagader beim Pulsmessen spüren können. Im englischen wird so meist nicht differenziert, dort sind puls und impuls synonyme. Und: Steilflankig bedeutet automatisch auch breitbandig, ein ideal steilflankiges Rechtecksignal der Frequenz f lässt sich mit Überlagerung von unendlich vielen Sinussignalen der Frequenzen f+2f+3f+4f... (Harmonische) perfekt nachbilden. Ein steilflankiges 10-MHz-Rechtecksignal enthält also auch Signalanteile mit 20 MHz, 30 MHz, 40 MHz usw. Bei einem 10-MHz-Sinussignal fehlen alle diese Harmonischen. Mit steigender Ordnungszahl werden die Pegel der Harmonischen aber rasch kleiner, i.a. werden deshalb Betrachtungen nur bis zur 5., selten bis zur 10. Harmonischen angestellt.

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"Fee" hat den 5-Minuten-EHS-Test gewagt

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 25.08.2011, 15:36 (vor 4599 Tagen) @ Fee

Deshalb sollte eine Höchstzeit von mindestens einem Tag und einer Nacht festgelegt werden. Wenn ich das DECT jedoch früher merken würde, was ich hoffe, sollte sofortiges Abschalten des DECT möglich sein, da ich weitere Zunahme meiner Elektrosensibilität vermeiden will.

Mindestens einen Tag und eine Nacht, so glaubte "Fee" damals, brauche sie, um sagen zu können: "DECT läuft" oder "DECT läuft nicht".

Doch jetzt ist es dann deutlich schneller gegangen. Nach nur 5 Minuten DECT-Befeldung will der Arzt von "Fee" festgestellt haben, dass ihre ohnehin schon schwache Herzratenvariabilität noch weiter abgenommen habe - im Vergleich zu 5 Minuten ohne Befeldung. Daraus, so "Fee", habe der Arzt den Schluss gezogen: "Diese einmalige Untersuchung unterstreicht die Diagnose Ihrer hochgradigen Frequenzsensibilität."

Aha!

So ganz sicher scheint der Mediziner seiner Sache indes nicht zu sein, denn weiter meint er:

"Es würde sich wahrscheinlich lohnen, gelegentlich die Untersuchung zu wiederholen, damit die Aussage, falls sich die Messung reproduzieren lässt, eindeutig wird."

Hallo! Wieso "wahrscheinlich"? Und wieso "gelegentlich"?

Bei "Fee" geht es, ihren zahllosen Postings zufolge, seit langem um die Wurst - der Arzt aber geht an die Vergewisserung so gelangweilt heran, als ob ein bekannter Simulant sich für den Arbeitgeber eine Krankschreibung besorgen möchte! Und auch "Fee" scheint in keiner Weise Druck zu machen, damit mit einer Serie kurzweiliger 2 x 5-Minuten-EHS-Schnelltests ihre EHS endlich einmal in Richtung Objektivierung bewegt wird.

Was ist da los, Angst vor der eigenen Courage, Versagensängste?

Mir scheint, überzeugte EHS wie "Fee" bringen zwar gerne Erfolgsmeldungen, diesmal eine ärztliche Meinung, doch die möglicherweise weitaus häufigeren Pleiten bei "Tests" werden nicht dokumentiert, sondern verdrängt. Aber sie sind da. Und das Wissen darum könnte die eigentümlich entrückte Reaktion erklären, mit der sowohl Arzt als auch "Fee" den für Außenstehende aufregend positiven Befund hinnehmen, weil beide sich im Klaren darüber sind, dass es bei Wiederholungen wahrscheinlich (wie üblich) nicht mehr klappen wird.

Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=60864#60864

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Tags:
ES-Test, Herzratenvariabilität, EHS-Test, EHS-Geschichte, Buchs, Test, Havas

"Fee" und der 5-Minuten-EHS-Test: Replikation

H. Lamarr @, München, Samstag, 29.10.2011, 00:41 (vor 4534 Tagen) @ H. Lamarr

"Es würde sich wahrscheinlich lohnen, gelegentlich die Untersuchung zu wiederholen, damit die Aussage, falls sich die Messung reproduzieren lässt, eindeutig wird."[/i]

"Fee" hat den Versuch wiederholt und berichtet darüber <hier>. Der Arzt, so "Fee", habe ihr folgendes mitgeteilt:

"im anhang ihre 3 herzfrequenzvariabilitätsmessungen, die ersten 2 waren ohne dect belastung (das handgerät lag neben ihnen ohne batterie, die basis war nicht eingesteckt), die 3. messung war mit eingesteckter basis und batterien im handgerät, d.h. das gerät hat datenpakete von der basis gesucht. . . wie sie sehen bestätigt in diesem blindversuch einmal mehr, dass sie sehr frequenzssensibel sind."

Jetzt ist "Fee" ganz begeistert und klopft eine der typischen Gigaherz-Parolen aufs Parkett: "Ich hoffe, dass ich es noch erlebe und werde daran mitarbeiten, dass die Zeit der EHS-Leugner abläuft und wir Betroffenen zu unserem Menschenrecht kommen." Was so ein schwindliger 5-Minuten-EHS-Test doch für Energien frei setzen kann, wenn das Ergenis nur den Erwartungen entspricht.

Aus meiner Sicht ist das Experiment kein Blindversuch gewesen und damit wertlos. Denn wenn neben "Fee" ein DECT-Handteil mal mit und mal ohne Batterien liegt, dann ist auch einem Nicht-Techniker mit einem Blick aufs Gerät klar, welche Situation gegeben ist. Außerdem ist mir völlig unklar, was mit "das gerät hat datenpakete von der basis gesucht" gemeint sein soll, ein suchendes Handteil horcht (empfängt) und sendet nicht.

Das Experiment ist mMn hastig gemacht, es fehlt jegliche Dosimetrie, die Anzahl der Versuche ist von einer statistisch signifikanten Aussage weit entfernt. "Fee" stört dies alles nicht, Sie ist beseelt von dem Ergebnis und sieht sich ab sofort vermutlich als ärztlich im Blindversuch zertifizierte EHS. Eine mMn schlimme Fehleinschätzung. Mit dem Arzt würde ich gerne mal ein Hühnchen rupfen. Aufgrund des sehr oberflächlichen Versuchs "Fee" in ihrer Überzeugung zu bestärken, sie sei elektrosensibel, mag psychologisch für "Fee" die richtige Therapie sein, objektiv ist es ein Armutszeugnis für jeden seriösen Mediziner.

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Tags:
Fehleinschätzung

Herzratenvariabilität

Doris @, Samstag, 29.10.2011, 10:34 (vor 4534 Tagen) @ H. Lamarr

Das Experiment ist mMn hastig gemacht, es fehlt jegliche Dosimetrie, die Anzahl der Versuche ist von einer statistisch signifikanten Aussage weit entfernt. "Fee" stört dies alles nicht, Sie ist beseelt von dem Ergebnis und sieht sich ab sofort vermutlich als ärztlich im Blindversuch zertifizierte EHS. Eine mMn schlimme Fehleinschätzung. Mit dem Arzt würde ich gerne mal ein Hühnchen rupfen. Aufgrund des sehr oberflächlichen Versuchs "Fee" in ihrer Überzeugung zu bestärken, sie sei elektrosensibel, mag psychologisch für "Fee" die richtige Therapie sein, objektiv ist es ein Armutszeugnis für jeden seriösen Mediziner.

Schon seit Tagen, deutlich vorher und deshalb unabhängig von "Fees" Replikation, beschäftige ich mich mit Herzratenvariabilität.

Auslöser dafür ist eine aktuelle Studie des Koreaner Ki Chang Nam. Von ihm gibt es 6 Artikel (unter "Autor" Nam KC eingeben) im EMF-Portal, die sich alle mit dem Thema Elektrosensibilität betreffen.

Seine neueste Arbeit befasst sich eben mit der Herzratenvariabilität und der Erkenntnis, dass sich die Körperhaltung (sitzende Körperhaltung ist der Rückenlage vorzuziehen) und akuter Schlafentzug sich auf das Ergebnis auswirken und u.U. zu einer falschen Interpration führen.

Der Volltext steht zur Verfügung:

Effects of Posture and Acute Sleep Deprivation on Heart Rate Variability

Bezüglich der Kritik von "spatenpauli" an "Fees" behandelnder Arzt, ist zu erwähnen, dass aus der o.g. Studie auch hervorgeht, was alles die HRV beeinträchtigt.

Bei der anschließenden Recherche und der grundsätzlichen Frage, die ich mir stelle, was die Herzratenvariabilität mit einem von den Betroffenen vermuteten kausalen Zusammenhang zwischen EMF und ihren Symptomen zu tun hat, oder ob die Wissenschaftler da eher herausfinden wollen, was die selbstdiagnostizierten EHS von "normalen" Menschen unterscheidet, bin ich auf eine wirklich sehr umfangreiche Seite gestoßen.

http://www.hrv24.de/index.htm

Ich habe da zwar bisher schon einiges gelesen, aber es reichte - zumindest mir noch nicht - um dazu einen Beitrag zu verfassen, der auf stabilen Beinen steht.

Ich setze deshalb einfach mal die Links, vielleicht liest sich jemand anderer ein, mir fehlt dazu die nächsten zwei Tage die Zeit.

Was es auf der Seite gibt, ist, welche Daten die HRV liefert, wie sie zu bewerten sind und auch was die HRV grundsätzlich aussagt. Auch wage ich, nachdem ich da doch schon einiges gelesen habe, zu bezweifeln, dass so ein Test, wie es Dr. von Klitzing früher mal schrieb, wirklich nicht durch Gedanken bzw. die Psyche beeinflusst wird (dazu gibt es im Forum einen Strang).

Denn die neuesten Erkenntnisse der Autoren dieser SEite sind, dass Depressionen offensichtlich ganz stark in Verbindung mit eingeschränkter HRV steht.

Was ich jedoch auch noch nicht herausgefunden habe, wie aktuell die Seite und die Erkenntnisse sind und wie seriös das alles ist.

Tags:
Herzratenvariabilität, HRV

"Fee" und der 5-Minuten-EHS-Test: Replikation

Kuddel, Samstag, 29.10.2011, 11:08 (vor 4534 Tagen) @ H. Lamarr

Der Baubiologe Gerd Oberfeld aus Österreich tutet ins gleiche Horn

...bei der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern wie zum Beispiel gegenüber DECT-Basisstationen (Schnurlostelefon), WLAN (Funkinternet) kann die HRV zur Objektivierung von Zusammenhängen eingesetzt werden.

Allerdings steht in dem Beitrag, daß die HRV üblicherweise anhand eines 24Stunden EKG beurteilt wird, wobei die 24 Stunden in 5 Minuten-Abschnitte unterteilt werden. Mir stellt sich unwillkürlich die Frage, warum man 24 Stunden testet, wenn 2* 5 Minuten eine verläßliche Aussage ermöglichen.

Auf die Seite "HRV24.de" beruft sich übrigens auch diese Seite, wonach der Einfluß von Elektrosmog (insbesondere DECT) auf die HRV durch eine simple Plastikkarte beseitigt werden kann.

Möglicherweise ist der Urheber der Seite "HRV24" (ein Dr. Mück Weynmann) mit demjenigen aus diesem Nachruf identisch.

Herzfrequenzrate - Objektivierungsversuch

AnKa, Samstag, 29.10.2011, 11:26 (vor 4534 Tagen) @ Kuddel

Der Baubiologe Gerd Oberfeld aus Österreich tutet ins gleiche Horn

...bei der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern wie zum Beispiel gegenüber DECT-Basisstationen (Schnurlostelefon), WLAN (Funkinternet) kann die HRV zur Objektivierung von Zusammenhängen eingesetzt werden.

Für einen derartigen Objektivierungsversuch eignen sich besonders folgende Personengruppen:

- Fussballspieler (vor/während/nach dem Training/gewonnenen Spielen/verlorenen Spielen),
- Fussballfans (vor/während/nach Pokalspielen/Elfmeterpfiffen/Schlägereien auf den Rängen),
- Abiturprüflinge (vor/während/nach der Prüfung)
- frisch Verliebte,
- Mobilfunkgegner (in Handynähe; in 50m/100m/200m/500m Abstand von Sendestationen mit/ohne Hasendrahtabschirmung; beim Betrachten hiesiger Forenbeiträge; beim Betrachten von Christine-Neubauer-Filmen).

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Herzfrequenzrate - Objektivierungsversuch

H. Lamarr @, München, Sonntag, 30.10.2011, 01:40 (vor 4533 Tagen) @ AnKa

- frisch Verliebte,

Moment mal, da haben sie verschwiegen: vor, während und nach was? :cool:

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

"Fee" und der 5-Minuten-EHS-Test: Replikation

Doris @, Samstag, 29.10.2011, 11:42 (vor 4534 Tagen) @ Kuddel

Auf die Seite "HRV24.de" beruft sich übrigens auch diese Seite, wonach der Einfluß von Elektrosmog (insbesondere DECT) auf die HRV durch eine simple Plastikkarte beseitigt werden kann.

Umgekehrt ist es allerdings nicht so, auf der HRV24 Seite habe ich nirgends einen Hinweis auf Elektrosmog usw. gefunden.

Möglicherweise ist der Urheber der Seite "HRV24" (ein Dr. Mück Weynmann) mit demjenigen aus diesem Nachruf identisch.

Ja, isser, findet sich im Impressum der HRV Seite

5-Minuten-EHS-Test mit "Fee": mehr Fake als Test

H. Lamarr @, München, Samstag, 29.10.2011, 23:20 (vor 4533 Tagen) @ H. Lamarr

Außerdem ist mir völlig unklar, was mit "das gerät hat datenpakete von der basis gesucht" gemeint sein soll, ein suchendes Handteil horcht (empfängt) und sendet nicht.

Dies ist nicht nur mir unklar, sondern auch "Fee", wie Sie <hier> schreibt.

Der Umstand, dass "Fee" nicht weiß, ob das neben ihr liegende mit Batterien bestückte DECT-Mobilteil nun gesendet hat oder nicht, zeigt, wie wenig sie sich im Grunde mit den Einzelheiten ihres ureigensten EHS-Tests befasst. Denn wenn es jemand wissen müsste, was und wie da in der Arztpraxis eigentlich getestet wurde, dann müsste dies "Fee" sein. Mir fehlt das Einfühlungsvermögen nachzuvollziehen, dass sie von einem derart wichtigen Versuchsparameter keine Ahnung hat. Nein, ich kapier' das nicht: "Fee" ist seit Jahrzehnten überzeugt davon, elektrosensibel zu sein, die Angst vor E-Smog, Metall, Bahnstrom und elektrischen Weidezäunen greift seit langem schmerzhaft tief in ihr Leben ein. In so einer Situation sich nur einem mMn dilettantischen 5-Minuten-EHS-Test zu unterziehen, ohne zu wissen, was da eigentlich gemacht wird, ist für mich eine Bestätigung der Einschätzung: Überzeugte EHS sind nicht wirklich an Tests interessiert.

Es ist ihnen egal, was da wie getestet wird, solange nur das Ergebnis die Erwartungen erfüllt. Tut es das nicht, ist der Test ganz schnell ein ganz schlechter. Der Arzt von "Fee" aber attestiert ihr, sie sei "frequenzsensibel". Das reicht ihr, um diesen Test, dessen Design sie in einem essentiell wichtigen Punkt nicht verstanden hat (sendet das DECT-Mobilteil überhaupt?), an "zwei wichtige Stellen" weiter zu leiten. Ich finde das ganz schlimm, denn schon jetzt lässt sich voraussagen, die Hoffnungen von "Fee" werden sich natürlich nicht erfüllen, mit so einem Testvorschlag kann niemand einen Blumentopf gewinnen. Ein paar freundliche Worte und das wird es auch schon gewesen sein ...

Dabei hätte sie den drohenden Unfall intuitiv spüren müssen, denn wenn ein Arzt den Begriff "frequenzsensibel" benutzt, zeigt er, dass er mit der Terminologie nicht vertraut ist, und ich bin sicher er weiß nicht, auf welcher Frequenz DECT sendet und ob "Fee" wirklich frequenzselektiv reagiert. Ich behaupte, "Fee" reagiert auf alles, z.B. auch auf einen nassen Teebeutel, wenn man ihr nur plausibel macht, dass auch dieser Funkwellen "im kritischen Bereich" emittiert.

Federleicht setzt sich "Fee" im verlinkten Posting noch über ein anderes Detail hinweg: Ihr HRV-Experiment folgt ja der Steilvorlage von Magda Havas. Bei Havas aber reagierten EHS angeblich auf ein DECT-Mobilteil, das etwa 50 cm vom Kopf der Probanden entfernt war. Das blendet "Fee" völlig aus. Sie bastelt vielmehr ihren eigenen Rettungsschirm für den Fall, dass die Rückfrage beim Arzt (überraschenderweise) ergeben sollte, das DECT-Handteil habe nur eingeschaltet neben ihr herum gelegen, aber eben nicht gestrahlt. Für diesen Fall verweist "Fee" auf die DECT-Basis. Keine gute Ausrede. Denn die Basis stand etliche Meter weiter von ihr weg in einem Nebenzimmer.

"Fee" registriert überhaupt nicht, dass sie damit den (ohnehin schon fragwürdigen) Versuchsaufbau von Havas in einem zentralen Punkt erheblich negativ verändert hat (10-facher Abstand = 1/100 Immission), dennoch will sie die gleichen Ergebnisse wie Havas gefunden haben. Dazu habe ich eine ganz klare Meinung: Niemals! Doch auch dies ist völlig wurscht. In ein paar Monaten ist das Thema sowieso in Vergessenheit geraten und es wurde längst eine neue Sau durch die Dörfer getrieben. Dörfer meine ich übrigens wörtlich: Denn je größer ein Dorf, desto weniger befassen sich dessen Bewohner mit so schrägen Themen wie EHS oder E-Smog. Städter haben bei Langeweile mehr Beschäftigungsmöglichkeiten. Im Millionendorf München sind es derzeit nur noch drei, die wie Fesselflugzeuge um das Thema kreisen: Frau W., meine Frau - und ich.

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Tags:
EHS-Test, Buchs, Individualtest, HRV, Elektrosensibel, Fake

"Fee" und der 5-Minuten-EHS-Test: Replikation

Kuddel, Sonntag, 30.10.2011, 10:57 (vor 4533 Tagen) @ H. Lamarr

Ich habe mal einen kurzen Test mit einem Gigaset 3000 (= "älteres Modell") gemacht.
Nach Einlegen der Batterien in das Handteil gibt das Mobilteil einen lauten Signalton von sich, dann blinkt die Anzeige für einige Sekunden und dann sendet es für eine Dauer von ca 8 Sekunden (getestet mit einem Aaronia Zauberstäbchen).
Danach bleibt es sendeseitig "stumm", bis entweder ein Anruf ankommt, oder man selbst jemanden anruft.
Mir ist in dem Versuch nicht ganz klar, wie man Batterien (unbemerkt) einlegt (Geräusche beim Batterieeinlegen selbst und lauter Signalton).

DECT-Mobilteil: Reaktion nach Batterie-Einlegen

H. Lamarr @, München, Sonntag, 30.10.2011, 22:54 (vor 4532 Tagen) @ Kuddel

Ich habe mal einen kurzen Test mit einem Gigaset 3000 (= "älteres Modell") gemacht.
Nach Einlegen der Batterien in das Handteil gibt das Mobilteil einen lauten Signalton von sich, dann blinkt die Anzeige für einige Sekunden und dann sendet es für eine Dauer von ca 8 Sekunden (getestet mit einem Aaronia Zauberstäbchen).

Ein relativ neues Gigaset C385 im Eco-Plus-Modus reagiert ähnlich. Etwa 2 s nach Einlegen der Batterien kommt ein Tüteltüt-Signalton. Nach 5 s sendet es für 2 s, nach 15 s sendet es noch einmal für 4 s und danach ist Schluss mit der HF-Emission.

Mir ist in dem Versuch nicht ganz klar, wie man Batterien (unbemerkt) einlegt (Geräusche beim Batterieeinlegen selbst und lauter Signalton).

Ja, in der leisen Umgebung eines Behandlungszimmers muss die auf einer Liege ruhende "Fee" die Geräusche des Batterieinlegens ins nur 1 Meter von ihr entfernte DECT-Mobilteil gehört haben. Außerdem muss da ja noch jemand gewesen sein (Arzt, Sprechstundenhilfe), der diesen Job machte. Blindversuch sieht anders aus.

Das Problem ist mMn weniger "Fee", als der Arzt. Dazu ein paar Zeilen aus dem Fazit des DMF-Projekts "Risiken elektromagnetischer Felder aus Sicht deutscher Allgemeinmediziner".

"Das Phänomen der wegen EMF besorgten oder sich durch EMF beeinträchtigt fühlenden Personen ist nicht zu unterschätzen. Bei zwei Drittel der befragten Ärzte sprachen im Median 3 Patienten im Jahr wegen EMF-Beschwerden vor. [...]

Ein beträchtlicher Anteil der Ärzte hat im Vergleich zu der aktuellen wissenschaftlichen Risikobewertung eine zu hohe Risikowahrnehmung bzgl. EMF. Dies kann u. a. auf die selbst geäußerte schlechte Informiertheit der Ärzte zurück zu führen sein. Es gilt, den Ärzten die aktuelle wissenschaftliche Risikobewertung zu EMF näher zu bringen, damit die Ärzte darauf bei ihrer beratenden Tätigkeit zurückgreifen können. Dies vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass die Empfehlungen der Ärzte teilweise erhebliche Konsequenzen für den Patienten haben können."

"Fees" Arzt könnte z.B. die Einstellung haben, "Fee" in ihrem Glauben zu bestärken, sie sei elektrosensibel, weil es ihr dann besser geht und er sie nicht als Patientin verliert. Nur, diese Fürsorge hat mMn erhebliche Folgeschäden, denn "Fee" ist Vorstand bei Gigaherz und verbreitet über diesen Verein (sinngemäß) die Botschaft: EHS ist messbar, EHS ist keine Spinnerei, Nieder mit den EHS-Leugnern und: Leute, wir sind auf dem Weg, Rechtsansprüche mit Verweis auf ärztliche EHS-Atteste stellen zu können! Ob sich der Arzt im Klaren darüber ist, dass sein psychotherapeutisches Bestärken von "Fee" derart unerwünschte Nebenwirkungen hat?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Elektroschocksensible?

charles ⌂ @, Dienstag, 27.10.2009, 11:01 (vor 5266 Tagen) @ Alexander Lerchl

Aber: Sie tun's nicht! Zum Henker: warum nicht?

Dort wo ich wohne leide ich nicht unter DECT wie ein Hund, sondern gar nicht, dort ist zur Zeit das einzige Problem die Elektrozäune.

Jetzt muss ich mich mal wieder einklinken. Sagten Sie Elektrozäune? Dieses "Problem" hatte bislang noch niemand auf dem Schirm, soweit mir bekannt ist (auch nicht Repacholi :-) ). Reden wir jetzt über ESS (Elektroschocksensible)???



So, Alexander Lerchl,
jetzt haben Sie verraten wieviel Sie von Elektrosensibilität wissen.
Und das als Mitglied der SSK !

Da bin ich sprachlos.

Es ist seit Jahren bekannt dass Fee empfindlich ist für Weidezäune, und sie ist nicht die einzige.
Da hat die SSk ihre Hausarbeit nicht gemacht.
Vielleicht verwendet die SSK nur Schwarz-Weiss Bildschirme, statt die übliche in Farben.

Weidezäune kann man gut messen, und die Praxis lernt, das es unterschiedliche Personen gibt, die dafür empfindlich sind, wie für mehrere unterschiedliche Elektrosmog Quellen, wie z.B. LCD Schirme.
Und typisch dabei ist, das diese Quellen eine geringfügige Strahlungsintensität haben.
Doch mit einem Endotronic HF Digitmeter II kann man sie gut messen.

Jetzt ist mir klar weshalb die SSK soviel Unverständnis zeigt.
Es ist einfach Unwissen.

Auf die eine Seite gibt es Menschen die von EMF beeinträchtigt werden, und auf die andere Seite gibt es diese Wissenschaftler (und Poster hier) die behaupten das es theoretisch nicht möglich sei.

Vielleicht soll ich mal ein Aufklärungsbuch schreiben, aber meine Kenntnisse der deutsche Sprache sind zu beschränkt.

Jedenfalls ist die Einwirkung von Elektrosmog auf Probanden an diese Probanden gut messbar, und könnte als Beweis dienen.
In dieser Richtung sollte die SSK auch mal etwas unternehemen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Elektroschocksensible?

AnKa, Dienstag, 27.10.2009, 22:53 (vor 5265 Tagen) @ charles

Es ist seit Jahren bekannt dass Fee empfindlich ist für Weidezäune

Stimmt. Das weiss sogar ich. Und das pfeifen die Spatzen seit Jahren von den Dächern. Wie das der Strahlenschutzkommission entgangen sein kann, ist auch mir ein Rätsel.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Elektroschocksensible?

Alexander Lerchl @, Dienstag, 27.10.2009, 22:59 (vor 5265 Tagen) @ charles

Aber: Sie tun's nicht! Zum Henker: warum nicht?

Dort wo ich wohne leide ich nicht unter DECT wie ein Hund, sondern gar nicht, dort ist zur Zeit das einzige Problem die Elektrozäune.

Jetzt muss ich mich mal wieder einklinken. Sagten Sie Elektrozäune? Dieses "Problem" hatte bislang noch niemand auf dem Schirm, soweit mir bekannt ist (auch nicht Repacholi :-) ). Reden wir jetzt über ESS (Elektroschocksensible)???

So, Alexander Lerchl,
jetzt haben Sie verraten wieviel Sie von Elektrosensibilität wissen.
Und das als Mitglied der SSK !

Da bin ich sprachlos.

Es ist seit Jahren bekannt dass Fee empfindlich ist für Weidezäune, und sie ist nicht die einzige.
Da hat die SSk ihre Hausarbeit nicht gemacht.

Oha, da muss ich mich ja wohl heftig entschuldigen für unser aller Unwissenheit. Maxima mea culpa! Vielleicht könnten Sie mir bei Gelegenheit einige Zitate von Publikationen (Gigaherz gehört nicht dazu) nennen, die sich diesem Phänomen widmen?

Und dann noch, bitte:

- Gesundheitliche Auswirkungen (Aufirülpser oder wie Sie das nannten) von vorbeifahrenden Autos mit Zündfunken (Otto-Motor); die produzieren EMF, die man im Autoradio hören kann (KW, MW, LW) und die (ES zufolge) auch biologische Wirkungen haben.

- Gesundheitliche Auswirkungen von Feuerzeugen (mit Piezo-Kristallen). Viele Tausend Volt, viele Oberwellen.

- Gesundheitliche Auswirkungen von Straßenlaternen.

- Gesundheitliche Auswirkungen von TV (abgesehen von Neuronen-killenden Inhalten).

Vielleicht verwendet die SSK nur Schwarz-Weiss Bildschirme, statt die übliche in Farben.

Klar. Wir haben unsere Sitzungen auch seit Ewigkeiten bei Kerzenschein. Macht bei Präsentationen mit candle-beamern ein paar Probleme, ist aber lösbar. Die Rottöne kommen jedenfalls gut rüber.

Weidezäune kann man gut messen, und die Praxis lernt, das es unterschiedliche Personen gibt, die dafür empfindlich sind, wie für mehrere unterschiedliche Elektrosmog Quellen, wie z.B. LCD Schirme.
Und typisch dabei ist, das diese Quellen eine geringfügige Strahlungsintensität haben.
Doch mit einem Endotronic HF Digitmeter II kann man sie gut messen.

Geprüft von Baubiologen. Muss gut sein.

Jetzt ist mir klar weshalb die SSK soviel Unverständnis zeigt.
Es ist einfach Unwissen.

Wenn Sie es sagen ...

Auf die eine Seite gibt es Menschen die von EMF beeinträchtigt werden, und auf die andere Seite gibt es diese Wissenschaftler (und Poster hier) die behaupten das es theoretisch nicht möglich sei.

Vielleicht soll ich mal ein Aufklärungsbuch schreiben, aber meine Kenntnisse der deutsche Sprache sind zu beschränken.

DAS ist ja nun ein wirklich schwaches Argument. Schreiben Sie es doch, in Ihrer Muttersprache, oder in Englisch.

Jedenfalls ist die Einwirkung von Elektrosmog auf Probanden an diese Probanden gut messbar, und könnte als Beweis dienen.

??

In dieser Richtung sollte die SSK auch mal etwas unternehemen.

Sicher.

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Oberwellen

Elektroschocksensible?

KlaKla, Mittwoch, 28.10.2009, 08:55 (vor 5265 Tagen) @ charles

Auf die eine Seite gibt es Menschen die von EMF beeinträchtigt werden, und auf die andere Seite gibt es diese Wissenschaftler (und Poster hier) die behaupten das es theoretisch nicht möglich sei.

Ich korrigiere sie mal, es gibt Menschen die behaupten sie leiden unter EMF und fühlen sich beeinträchtigt. Einen Beweis erbringen sie nicht. Gerade Baubiologen wie Charles bestätigen diese Annahmen gerne, aber einen
Beweis liefern sie nicht. Charles beteiligt sich geradezu rühren darum, griffige Argumente zu finden, warum ES sich auf gar keinen Fall testen lassen sollten. Die Ergebnisse währen für sein Betätigungsfeld eine Katastrophe.

Baubiologen profitieren durch die fehl geleitete Mobilfunk Debatte. Je mehr Leute an die Geschichten der leidenden ES glauben desto besser lassen sich Produkte aus der Baubiologie bzgl. Elektrosmog verkaufen. Daher ist es verständlich wenn auch nicht gerade seriös mMn. was Baubiologe Charles hier versucht den Lesern unter zu schieben. Seriöse Wissenschaft wird gerne als unwissend oder korrupt abgestempelt wenn man selbst keine Fakten seiner zuweilen esoterisch wirkenden Theorien zu bieten hat.

Nicht zu vergessen, Baubiologe kann jeder werden. Das Zertifikat zum Baubiologen kann man käuflich erwerben indem man ein Seminar besucht. Fertig.

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Baubiologe, Unseriös, Korrupt, Elektrosensibel, Umweltkranke

Fee, warum schrecken Sie vor einem Selbsttest zurück?

Ex-Mobilfunkpressesprecher, Donnerstag, 29.10.2009, 17:36 (vor 5264 Tagen) @ H. Lamarr

Also, mal ganz ehrlich:

- Als die erste Eisenbahn fuhr hiess es, bei der Geschwindigkeit (40 km/h) platzen die inneren Organe. Daraufhin wurden Menschen zwar krank, aber geplatzt ist keiner. Bis heute nicht.

Ach ja: Übrigens klagten Bauern entlang der Strecke über Mis- und Fehlegurten bei Ihren Kühen und machten die neue Technik verantwortlich.

- Als der Gänsekiel von der Stahlfeder abgelöst wurde, kündigten "Experten" vermehrte Knochen- und Gelenkkrankheiten an. Daraufhin wurden Menschen zwar krank, aber mit dem Gänsekiel schreibt dennoch kein Mensch mehr. Und von einem Stahlfederfüller/ Kugelschreiber wird niemand mehr krank.

- Als es Frauen (und ein paar Männern) im 16./17. Jahrhundert gelang, Menschen durch ihre Kenntnisse in Naturheilverfahren und Kräuterkunde zu heilen, war der Teufel im Spiel. Die Menschen waren zwar wieder gesund, dafür brannten nicht nur die Heiler. Ganz schlimm wütete der Mob und die Inquisition sogar während des 30-jährigen Krieges.

Die Liste kann endlos fortgeführt werden.

Die entscheidenden Fragen aber sind (wo wir heute doch so "schlau" sind wie nie zuvor!):

Wieso haben Menschen eine solche Angst vor Veränderungen, daß sie krank werden?
Wieso können Scharlatane so viel Macht über bestimmte Menschen bekommen, daß sie krank werden?
Wieso haben bestimmte Menschen keine Ahnung von Physik? Oder Wissenschaft an sich?
Wieso sind immer die anderen Schuld?
etc. etc. pp.

Angst und Feigheit (JA! Feigheit) ist der Grund, warum die selbsternannten ES keinem richtigen Test zustimmen. Angst davor, daß die Tests keinen hinreichenden Beweis erbringen. Feigheit davor, sich zuzugestehen, das die Ursache der auftretenden Symptome bei sich selbst zu suchen sind. So wird eine Eskalationsspirale draus: Keiner versteht mich/ Ich leide und niemand kann mir helfen/ Ich leide für die anderen mit/ Die anderen wissen noch gar nicht, daß sie ES sind/ ...
Und irgendwann, in den Gruppen Gleichgesinnter, braten alle im selben Saft, fühlen sich unverstanden und geben sich gegenseitig Recht. Inclusive der menschlichen Eigenart, daß es dann einen Wettkampf um die Tabellenführung in der Anzahl der Leiden gibt.

Diese Menschen brauchen Hilfe!!! Aber nicht durch Verbot des Mobilfunks. Wenn es Mobilfunk nicht gäbe, wären es vielleicht Hybridzellen oder anderes. Im Notfall ist es Dihydrogenmonoxid. Furchtbares Zeug ;-)

Menschen, die so viel Zeit aufwenden, um andere davon zu überzeugen, daß sie krank sind, haben tief in ihrer Seele ein Problem mit ihrer Umwelt.

Es heisst nicht umsonst: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.

Also: Raus aus dem bisherigen Umfeld; rein ins richtige Leben. Mal ein halbes Jahr nichts mehr unternehmen, was mit ES oder sonst was zu tun hat. Und Rechner und Monitor aus. Das Magnetfeld der beiden ist weitaus größer als das eines Handys. Und stellt Euch der realen Welt: Die Sonne stellt schlimmere Dinge an, als es ein Handy je vermag (Handys machen dann krank, wenn man eins auf den Kopf kriegt ;-)
Und, ganz wichtig: POSITIV DENKEN! Das Leben IST schön! Probleme sind Herausforderungen... nichts mehr! Übrigens: Es gibt auch positiven Stress.
Und wenn sonst nix hilft, weil man ständig über ES nachdenkt: Haut Euch mal so richtig die Birne zu und übernachtet unter einer Stromleitung. Wenn Euch am nächsten Morgen Kopfschmerzen plagen und sonst nix war´s nicht der Strom... und es hilft eine Aspirin.

Gute Genesung!

Tags:
Eskalation, Feigheit

Fee, warum schrecken Sie vor einem Selbsttest zurück?

Fee @, Dienstag, 03.11.2009, 09:30 (vor 5259 Tagen) @ H. Lamarr

Ihr könnt schon mal ein Bier darauf trinken oder vielleicht in diesem Fall Sekt. Ich habe über diesen Selbsttest nachgedacht und stehe dafür nicht zur Verfügung. Obwohl ich bei meinem Design vermutlich eine reale Chance hätte, im Gegensatz zu z.B. 3 x 10 Min und ich es auch in Kauf nehmen würde, dass es nicht gelingt, wie das Tests so an sich haben. Ich schaffe es jedoch nicht, mich 3 mal von 5 Durchgängen einem Feld auszusetzen, weil ich aufgrund von entsprechenden Erfahrungen befürchte, dass es mir gesundheitlich schaden könne. Es wäre ja auch nicht jeder zu einem Test einer neurotoxischen stoffwechselschädigenen Substanz bereit, mit der man schon negative Erfahrungen gemacht hat. Dazu hätte der Test erst noch keine offizielle Beweiskraft wie um z.B. ein Menschenschutzgebiet für Betroffene zu erwirken. Es gibt jedoch diesbezüglich mutigere Betroffene, ich kenne einen persönlich, der bei der TNO-"Replikation" mitmachte, seine Beschwerden jedoch auf "andere Ursachen" geschoben wurden.

Fee, warum schrecken Sie vor einem Selbsttest zurück?

Ex-Mobilfunker, Dienstag, 03.11.2009, 10:16 (vor 5259 Tagen) @ Fee

q.e.d.

Fee, warum schrecken Sie vor einem Selbsttest zurück?

Alexander Lerchl @, Dienstag, 03.11.2009, 17:28 (vor 5259 Tagen) @ Fee

Ihr könnt schon mal ein Bier darauf trinken oder vielleicht in diesem Fall Sekt. Ich habe über diesen Selbsttest nachgedacht und stehe dafür nicht zur Verfügung. Obwohl ich bei meinem Design vermutlich eine reale Chance hätte, im Gegensatz zu z.B. 3 x 10 Min und ich es auch in Kauf nehmen würde, dass es nicht gelingt, wie das Tests so an sich haben. Ich schaffe es jedoch nicht, mich 3 mal von 5 Durchgängen einem Feld auszusetzen, weil ich aufgrund von entsprechenden Erfahrungen befürchte, dass es mir gesundheitlich schaden könne. Es wäre ja auch nicht jeder zu einem Test einer neurotoxischen stoffwechselschädigenen Substanz bereit, mit der man schon negative Erfahrungen gemacht hat. Dazu hätte der Test erst noch keine offizielle Beweiskraft wie um z.B. ein Menschenschutzgebiet für Betroffene zu erwirken. Es gibt jedoch diesbezüglich mutigere Betroffene, ich kenne einen persönlich, der bei der TNO-"Replikation" mitmachte, seine Beschwerden jedoch auf "andere Ursachen" geschoben wurden.

Schade. Aber gut, dass Sie das so offen klargestellt haben. Gestern hatte ich übrigens einen ganz ähnlichen Fall. Eine Frau berichtete in größerer Runde über ihre Beschwerden, die sie auf WLAN usw. zurückführte. Kopfschmerzen, Schweissausbrüche, etc. Auf meine Bemerkung, dass im DMF hierfür keine Belege erbracht werden konnten, sagte sie, dass sie das aber spüren könnte. Darauf meine Erwiderung, sie wüsste ja immer, wenn die Geräte an seien, also keine Verblindung gegeben sei; die einzige Möglichkeit, die Ursache für ihre konkreten Beschwerden zu finden, sei ein Blindversuch, den sie z.B. mit ihrem Mann vornehmen könne. Antwort: kommt gar nicht in Frage, das Zeug kommt mir nicht mehr ins Haus.

Was bitte sollen wir Wissenschaftler damit anfangen?

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Fee, warum schrecken Sie vor einem Selbsttest zurück?

charles ⌂ @, Dienstag, 03.11.2009, 18:30 (vor 5259 Tagen) @ Alexander Lerchl

Was bitte sollen wir Wissenschaftler damit anfangen?

Ganz einfach testen.

Im Nebenzimmerein DECT oder ein Wlan aufstellen.
Eine Person kann sie beliebig willkürig einschalten, aber die Zeit notieren.
Nach eine beliebige Zeit wieder ausschalten, und Zeit notieren.

Im Hauptzimmer sitz ein Proband.
An diese Person wird gemessen.
Wenn Pegel zu sehen sind, wird die Zeit notiert.
Wenn Pegel wieder verschwinden, Zeit notieren.

Nachher werden die Zeiten im Vergleich betrachtet.

Da braucht man die Probanden sogar gar nichts fragen.

Die SSK ist offensichtlich nicht in der Lage so etwas einfaches zu bedeneken.
Es hat den Anschein, dass die SSK die Empfindlichkeit für Elektrosmog gar nicht beweisen möchte.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

ES heimlich testen

KlaKla, Dienstag, 03.11.2009, 18:51 (vor 5259 Tagen) @ charles

Was bitte sollen wir Wissenschaftler damit anfangen?

Ganz einfach testen.

Im Nebenzimmerein DECT oder ein Wlan aufstellen.
Eine Person kann sie beliebig willkürig einschalten, aber die Zeit notieren.
Nach eine beliebige Zeit wieder ausschalten, und Zeit notieren.

Wenn sie das Personendosimeter benutzen brachen sie nichts aufschreiben.

Im Hauptzimmer sitz ein Proband.
An diese Person wird gemessen.
Wenn Pegel zu sehen sind, wird die Zeit notiert.
Wenn Pegel wieder verschwinden, Zeit notieren.

Nachher werden die Zeiten im Vergleich betrachtet.

Da braucht man die Probanden sogar gar nichts fragen.

Nah sie sind mir einer, sie würden die Test ohne Zustimmung machen. Das ist ja voll mies. Wenn die SSK so verfahren würde wäre das Geschrei groß. "Wir werden absichtlich geschädigt etc.." Das kann nicht ihr Ernst sein.

--
Meine Meinungsäußerung

ES heimlich testen

Alexander Lerchl @, Dienstag, 03.11.2009, 19:07 (vor 5259 Tagen) @ KlaKla

Da braucht man die Probanden sogar gar nichts fragen.

Nah sie sind mir einer, sie würden die Test ohne Zustimmung machen. Das ist ja voll mies. Wenn die SSK so verfahren würde wäre das Geschrei groß. "Wir werden absichtlich geschädigt etc.." Das kann nicht ihr Ernst sein.

So etwas hatte ich eben auch schreiben wollen. Ich glaube aber (zu charles' Gunsten :-) ), dass er nur meinte, man müsse die Probanden nicht fragen, ob sie jetzt was spüren oder nicht, das ergäbe sich aus den "Pegeln".

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Fee, warum schrecken Sie vor einem Selbsttest zurück?

Alexander Lerchl @, Dienstag, 03.11.2009, 19:04 (vor 5259 Tagen) @ charles

Was bitte sollen wir Wissenschaftler damit anfangen?

Ganz einfach testen.

Ach so, klar.

Im Nebenzimmerein DECT oder ein Wlan aufstellen.
Eine Person kann sie beliebig willkürig einschalten, aber die Zeit notieren.
Nach eine beliebige Zeit wieder ausschalten, und Zeit notieren.

Im Hauptzimmer sitz ein Proband.

Ich glaube, das ist das Problem. Es findet sich, scheint's, kein Proband.

An diese Person wird gemessen.

Was?

Wenn Pegel zu sehen sind, wird die Zeit notiert.

Was für Pegel?

Wenn Pegel wieder verschwinden, Zeit notieren.

Nachher werden die Zeiten im Vergleich betrachtet.

Da braucht man die Probanden sogar gar nichts fragen.

Die SSK ist offensichtlich nicht in der Lage so etwas einfaches zu bedeneken.
Es hat den Anschein, dass die SSK die Empfindlichkeit für Elektrosmog gar nicht beweisen möchte.

Warum erwähnen Sie eigentlich dauernd die SSK und was sie kann / nicht kann, tun sollte / nicht tun sollte, wenn Sie mich erwähnen bzw. auf meine Postings antworten? Ich spreche hier im Forum nicht für die SSK und habe dies auch nie getan.

--
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Fee, warum schrecken Sie vor einem Selbsttest zurück?

charles ⌂ @, Dienstag, 03.11.2009, 20:36 (vor 5258 Tagen) @ Alexander Lerchl

Was bitte sollen wir Wissenschaftler damit anfangen?

Ganz einfach testen.

Ach so, klar.

Im Nebenzimmerein DECT oder ein Wlan aufstellen.
Eine Person kann sie beliebig willkürig einschalten, aber die Zeit notieren.
Nach eine beliebige Zeit wieder ausschalten, und Zeit notieren.

Im Hauptzimmer sitz ein Proband.

Ich glaube, das ist das Problem. Es findet sich, scheint's, kein Proband.

An diese Person wird gemessen.

Was?

Der Einfluss von Elektrosmog auf den Körper, wie ich schon hier berichtet und publiziert habe.

Wenn Pegel zu sehen sind, wird die Zeit notiert.

Was für Pegel?

Den Einfluss von Elektrosmog zeigt sich in Pegel auf die Grafik im Messgerät.
Auf den Bildschirm ganz deutlich wahrnehmbar.

Wenn Pegel wieder verschwinden, Zeit notieren.

Nachher werden die Zeiten im Vergleich betrachtet.

Da braucht man die Probanden sogar gar nichts fragen.

Damit meine ich, dass eine unabhängige Maschine objektiv misst was den Proband erfährt. Dann braucht man den Probanden nichts zu fragen, oder Formulare einfüllen zu lassen, weil dies doch etwas subjektiv ist.

Die SSK ist offensichtlich nicht in der Lage so etwas einfaches zu bedeneken.
Es hat den Anschein, dass die SSK die Empfindlichkeit für Elektrosmog gar nicht beweisen möchte.

Warum erwähnen Sie eigentlich dauernd die SSK und was sie kann / nicht kann, tun sollte / nicht tun sollte, wenn Sie mich erwähnen bzw. auf meine Postings antworten? Ich spreche hier im Forum nicht für die SSK und habe dies auch nie getan.

Weil die SSK immer behauptet nichts von Elektrosensitivität zu wissen.
Sie schrieben: *Auf meine Bemerkung, dass im DMF hierfür keine Belege erbracht werden konnten*.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Elektrosensibilität, eine Glaubenssache ?

KlaKla, Dienstag, 03.11.2009, 18:36 (vor 5259 Tagen) @ Alexander Lerchl

Schade. Aber gut, dass Sie das so offen klargestellt haben. Gestern hatte ich übrigens einen ganz ähnlichen Fall. Eine Frau berichtete in größerer Runde über ihre Beschwerden, die sie auf WLAN usw. zurückführte. Kopfschmerzen, Schweissausbrüche, etc. Auf meine Bemerkung, dass im DMF hierfür keine Belege erbracht werden konnten, sagte sie, dass sie das aber spüren könnte. Darauf meine Erwiderung, sie wüsste ja immer, wenn die Geräte an seien, also keine Verblindung gegeben sei; die einzige Möglichkeit, die Ursache für ihre konkreten Beschwerden zu finden, sei ein Blindversuch, den sie z.B. mit ihrem Mann vornehmen könne. Antwort: kommt gar nicht in Frage, das Zeug kommt mir nicht mehr ins Haus.

Was bitte sollen wir Wissenschaftler damit anfangen?

Zur Kenntnis nehmen, bedauern ausdrücken und dann ab in die Ablage.

--
Meine Meinungsäußerung

Verständnis für die Wissenschaftler ▼

Doris @, Dienstag, 03.11.2009, 20:12 (vor 5259 Tagen) @ Alexander Lerchl

Antwort: kommt gar nicht in Frage, das Zeug kommt mir nicht mehr ins Haus.

Was bitte sollen wir Wissenschaftler damit anfangen?

Ich kann Sie verstehen und all die Wissenschaftler, die mittlerweile abwinken, wenn es um Elektrosensibilität geht.

Auf der einen Seite die große Wissenschaftsschelte, dass nichts getan wird, nicht richtig geforscht wird und auf der anderen Seite sind es gerade die szenenbekannte ES, die durch ihre verweigerte Mithilfe nicht dazu beitragen, dass Licht ins Dunkle gebracht werden könnte.

Grundsätzlich bin ich jedoch der Meinung, sollte es so was wie Elektrosensibilität geben, wird diese im Laufe der Zeit im Zuge der weiteren allgemeinen EMF-Forschung ans Licht kommen.
So starten immer wieder neue Projekte, die nur auf den von den Kritikern gemiedenen Seiten vorgestellt werden. So wie das neue SEAWIND Projekt (Seite 21). Wenn ich immer den ganzen Stuss so lese, der da auf den verschiedensten Seiten verbreitet wird, mit all den Verschwörungstheorien, den hetzerischen Parolen und den Lügen, dann bin ich immer recht froh, dass sich diesem Thema Gott sei Dank Leute mit mehr Hirn und Verstand annehmen und ernstzunehmende Forschung betreiben.

Trotzdem ist der Einfluss der szenenbekannten Akteure ein Hindernis bei versuchter sachlicher Aufklärung. Diese Erfahrung mache ich im Moment.

So habe ich spontan vor kurzem jemand angeschrieben, dessen Name in einem Zeitungsbericht gestanden hat. Es geht auch um Verhinderung eines Senders und geplante Blutuntersuchungen. Die Person schrieb mir auch zurück und signalisierte Interesse an einem Austausch.
Die Leute sind, wenn sie schon bei Blutuntersuchungen angelangt sind, durch szenenbekannte Akteuren geprägt und vorbereitet. D.h. ich muss dagegen argumentieren können.So hat sich in der Kritikerszene meiner Erfahrung nach eine sagen wir mal Index-Liste gebildet, auf der letztendlich die meisten stehen, mit denen ich argumentieren möchte. Die meisten sind blutige Laien und es ist ein sehr weiter und mühseliger Weg, dass aus einem ahnungslosen Laien ein Laie mit etwas mehr Durchblick wird. Die täglichen Manipulationen und Korruptionen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft machen es den Aktiven sehr einfach, die Leute zu sich ins Boot zu holen. Um zu begreifen, dass da auch ein sehr großer Geschäftszweig dahinter stecken könnte, muss man sich sehr intensiv und vor allen Dingen sehr kritisch mit der Sache auseinandersetzen. Wer betroffen ist, entweder durch (vermeintliche) Elektrosensiblität oder durch einen geplanten Sender innerhalb der eigenen "Wohlfühlgrenze" kann nur noch bedingt objektiv sein.

Ihre Bewertung zu den Blutuntersuchungen aus dem Jahre 2004, Herr Dr. Lerchl, ist z.B. m.E. ein gutes Argumentationsmittel. Hier in diesem Forum gibt es interessante Postings zu den Blutuntersuchungen. Sowohl Ihr Name, als auch dieses Forum stehen ganz sicherlich auf der "Index-Liste" dieser Aktiven, die sich den Neulingen angenommmen haben, die einen Sender bekämpfen und denen eine Blutuntersuchung aufgeschwatzt haben.

Auch bin ich der Meinung, ist dieses Forum nur für diejenigen interessant und auch wichtig, die nicht in einer "akuten" Situation sind. Außerdem muss man in diesem Forum vertraut sein um die Schreiber zu kennen und auch um sie einzuordnen. Ein Neuling, vor allen Dingen in einer akuten Situation (ihm wird ein Sender in nächster Nähe installiert) kann sich hier nicht zurechtfinden und lässt sich auch nicht beruhigen sondern ist eher abgeschreckt, zumal er sicherlich präpariert ist durch dienjenigen, an die er sich zwecks Senderbekämpfung als erstes gewandt hat. Um das nachvollziehen zu können, soll sich jeder, der hier angefangen und durchgehalten hat sich an die Anfangszeiten erinnern und wie er damals das RDW Forum wertete und wie er es heute rückblickend sieht.

Sollte ich erreichen, dass ich diese Leute zumindest nachdenklich und leicht misstrauisch machen könnte mit den Argumenten zu Blutuntersuchungen, wird dies ganz sicher von denen zunichte gemacht, die diese Blutuntersuchungen vorschlagen. Und die Leute stecken noch in der "Angstphase" vor dem großen Unbekannten und werden noch nicht offen sein für Argumente, für die man nur durch Weiterentwicklung offen sein kann.
Ich befürchte, dass die Szene mehr Macht über den ahnungslosen und durch einen Sender aufgebrachten Bürger hat, als wir uns das vorstellen.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=35403

Tags:
Blutuntersuchung, Angstphase, Manipulation, Korrupt, Fundis

Verständnis für die Wissenschaftler

charles ⌂ @, Dienstag, 03.11.2009, 20:23 (vor 5259 Tagen) @ Doris

Ja Doris,

da haben Sie recht.

Ich halte auch nicht viel von Blutuntersuchungen.
Das Blut kann von vielen Ursachen beeinflusst werden.

Die Geldrollenbildung kann sogar mit zugeben von 64.000 und 65.000 Hz wieder rückgängig gemacht werden, wie ich schon hier gemeldet hatte.

Ausserdem warten wir noch immer auf Antwort von *Sigi* diesbezüglich.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Verständnis für die Wissenschaftler

Fee @, Dienstag, 03.11.2009, 21:14 (vor 5258 Tagen) @ Doris

Antwort: kommt gar nicht in Frage, das Zeug kommt mir nicht mehr ins Haus.

Was bitte sollen wir Wissenschaftler damit anfangen?

Ich kann Sie verstehen und all die Wissenschaftler, die mittlerweile abwinken, wenn es um Elektrosensibilität geht.

Auf der einen Seite die große Wissenschaftsschelte, dass nichts getan wird, nicht richtig geforscht wird und auf der anderen Seite sind es gerade die szenenbekannte ES, die durch ihre verweigerte Mithilfe nicht dazu beitragen, dass Licht ins Dunkle gebracht werden könnte.

Bei den 41 Provokationsstudien sind ja anscheinend Probanden gefunden worden, doch die Betroffenen wurden oft regelrecht verheizt (im wahren Sinn des Wortes siehe Tomographenstudie). Vor Jahren als ich den DECT-Test geschrieben habe, hätte ich es wohl noch geschafft, seither habe ich so weitere negative Erfahrungen gemacht, dass ich EMF zunehmend meide wie Gift. Dafür wird mir der elektrosmogarme Wohnraum und zwar je weniger EMF desto besser, immer wichtiger. Der Unterschied der Lebensqualität an einem unbelasteten Ort ist immens und ein Verursacher reicht, dass es nicht mehr geht. Es sollten Wege der Forschung gefunden werden ausserhalb dieser Provokationsstudien wie z.B. das Bestimmen biologischer Parameter, suchen von Unterschieden gegenüber Nichtbetroffenen und auch einfach das Recht von Menschen auf unverstrahlten Lebensraum.

Verständnis für die Wissenschaftler

Alexander Lerchl @, Dienstag, 03.11.2009, 21:42 (vor 5258 Tagen) @ Fee

Antwort: kommt gar nicht in Frage, das Zeug kommt mir nicht mehr ins Haus.

Was bitte sollen wir Wissenschaftler damit anfangen?

Ich kann Sie verstehen und all die Wissenschaftler, die mittlerweile abwinken, wenn es um Elektrosensibilität geht.

Auf der einen Seite die große Wissenschaftsschelte, dass nichts getan wird, nicht richtig geforscht wird und auf der anderen Seite sind es gerade die szenenbekannte ES, die durch ihre verweigerte Mithilfe nicht dazu beitragen, dass Licht ins Dunkle gebracht werden könnte.

Bei den 41 Provokationsstudien sind ja anscheinend Probanden gefunden worden, doch die Betroffenen wurden oft regelrecht verheizt (im wahren Sinn des Wortes siehe Tomographenstudie). ...

Nehmen Sie es mir nicht übel, Fee, aber Ihre Wortwahl und Ihre "Argumentation" ist eigentlich nicht mehr akzeptabel. Eigentlich ist sie sogar ganz und gar unakzeptabel. "Verheizt" "im wahren Sinne des Wortes". Mein Gott.

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
, Provokationsstudie, Gossensprache

Verständnis für die Wissenschaftler

Fee @, Mittwoch, 04.11.2009, 07:12 (vor 5258 Tagen) @ Alexander Lerchl

Antwort: kommt gar nicht in Frage, das Zeug kommt mir nicht mehr ins Haus.

Was bitte sollen wir Wissenschaftler damit anfangen?

Ich kann Sie verstehen und all die Wissenschaftler, die mittlerweile abwinken, wenn es um Elektrosensibilität geht.

Auf der einen Seite die große Wissenschaftsschelte, dass nichts getan wird, nicht richtig geforscht wird und auf der anderen Seite sind es gerade die szenenbekannte ES, die durch ihre verweigerte Mithilfe nicht dazu beitragen, dass Licht ins Dunkle gebracht werden könnte.

Bei den 41 Provokationsstudien sind ja anscheinend Probanden gefunden worden, doch die Betroffenen wurden oft regelrecht verheizt (im wahren Sinn des Wortes siehe Tomographenstudie). ...

Nehmen Sie es mir nicht übel, Fee, aber Ihre Wortwahl und Ihre "Argumentation" ist eigentlich nicht mehr akzeptabel. Eigentlich ist sie sogar ganz und gar unakzeptabel. "Verheizt" "im wahren Sinne des Wortes". Mein Gott.

Verzeihen Sie mir meine emotional bedingte Unsachlichkeit angesichts der Tatsache, dass man elektrosmogerkrankte Menschen einer Tomographie ausgesetzt hat, wo es sich um Tesla-Werte handelt.

ES-Studie Ulrich Frick ▼

Doris @, Mittwoch, 04.11.2009, 10:29 (vor 5258 Tagen) @ Fee

Verzeihen Sie mir meine emotional bedingte Unsachlichkeit angesichts der Tatsache, dass man elektrosmogerkrankte Menschen einer Tomographie ausgesetzt hat, wo es sich um Tesla-Werte handelt.

Wie hoch waren die Tesla-Werte bei der Tomographie?

Die elektrosmogerkrankten Menschen wurden doch sicherlich nicht unwissentlich einer Tomographie ausgesetzt, oder was glauben Sie?

Was kritisieren Sie speziell an dem Ganzen?

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=35408

ES-Studie Ulrich Frick - Verheizte heizten mit

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 04.11.2009, 11:12 (vor 5258 Tagen) @ Doris

Die elektrosmogerkrankten Menschen wurden doch sicherlich nicht unwissentlich einer Tomographie ausgesetzt, oder was glauben Sie?

Die Probanden wussten, was auf sie zukommt. Dem PDF der Studie ist zu entnehmen, dass jeder getestete Proband zuvor eine Einverständniserklärung unterschreiben musste.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

ES-Studie Ulrich Frick - Verheizte heizten mit ▼

Doris @, Mittwoch, 04.11.2009, 11:21 (vor 5258 Tagen) @ H. Lamarr

Die elektrosmogerkrankten Menschen wurden doch sicherlich nicht unwissentlich einer Tomographie ausgesetzt, oder was glauben Sie?

Die Probanden wussten, was auf sie zukommt. Dem PDF der Studie ist zu entnehmen, dass jeder getestete Proband zuvor eine Einverständniserklärung unterschreiben musste.

Ja, ich weiß das, da ich es gelesen habe. Aber ich frage mich immer öfters was anderes.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=35411

ES-Studie Ulrich Frick

Fee @, Mittwoch, 04.11.2009, 11:15 (vor 5258 Tagen) @ Doris

Verzeihen Sie mir meine emotional bedingte Unsachlichkeit angesichts der Tatsache, dass man elektrosmogerkrankte Menschen einer Tomographie ausgesetzt hat, wo es sich um Tesla-Werte handelt.

Wie hoch waren die Tesla-Werte bei der Tomographie?

Da Sie doch so gut sind im alles Abklären, erstaunt mich Ihre Frage etwas.

Die elektrosmogerkrankten Menschen wurden doch sicherlich nicht unwissentlich einer Tomographie ausgesetzt, oder was glauben Sie?

Was kritisieren Sie speziell an dem Ganzen?

Diese Menschen wurden natürlich nicht unwissentlich einer Tomographie ausgesetzt, aber ob sie sich bewusst waren, was für wirklich grosse Magnetfelder dort vorhanden sind, bin ich nicht sicher. Was sonst an der Studie noch kritikbedürftig ist, finden Sie perfekt formuliert bei Wuff. Ich finde es unethisch Elektrosmogerkrankte, denen diese Magnetfelder in diesem Ausmass kaum bewusst waren, so etwas auszusetzen und ihnen Hoffnung zu machen auf Anerkennung Ihrer ES, dabei war das Handy nicht mal an bzw. kann nicht funktionieren.

ES-Studie Ulrich Frick

Doris @, Mittwoch, 04.11.2009, 11:33 (vor 5258 Tagen) @ Fee

Verzeihen Sie mir meine emotional bedingte Unsachlichkeit angesichts der Tatsache, dass man elektrosmogerkrankte Menschen einer Tomographie ausgesetzt hat, wo es sich um Tesla-Werte handelt.

Wie hoch waren die Tesla-Werte bei der Tomographie?

Da Sie doch so gut sind im alles Abklären, erstaunt mich Ihre Frage etwas.

Ich wollte wissen, ob Sie es wissen, oder ob Sie Ihre Wertungen und Verurteilungen öffentlich in den Foren auf eigene Recherche stützen oder ob Sie das Sprachrohr Ihres Chefs sind, bzw. die Aussagen von wuff unkontrolliert weiterverbreiten.

Die elektrosmogerkrankten Menschen wurden doch sicherlich nicht unwissentlich einer Tomographie ausgesetzt, oder was glauben Sie?

Was kritisieren Sie speziell an dem Ganzen?

Diese Menschen wurden natürlich nicht unwissentlich einer Tomographie ausgesetzt, aber ob sie sich bewusst waren, was für wirklich grosse Magnetfelder dort vorhanden sind, bin ich nicht sicher.

Jeder, der sich dafür bereiterklärt und sich kritisch gegenüber dieser zu erwartenden Belastung verhält, kann und muss sich erkundigen, was auf ihn zukommt.

Was sonst an der Studie noch kritikbedürftig ist, finden Sie perfekt formuliert bei Wuff.

Eben, das meine ich. Ich bin mir nicht sicher, ob Sie das wirklich alles verstehen, was wuff da schreibt. Ist auch nicht schlimm, ich verstehe bei allem was ich lese auch vieles nicht. Dann frage ich nach und manches verstehe ich trotzdem nicht. Was ich jedoch nicht verstehe, verbreite ich auch nicht als "Wissen" weiter.

Ich finde es unethisch Elektrosmogerkrankte, denen diese Magnetfelder in diesem Ausmass kaum bewusst waren, so etwas auszusetzen und ihnen Hoffnung zu machen auf Anerkennung Ihrer ES, dabei war das Handy nicht mal an.

Das ist der springende Punkt Fee, warum ich mich als Wissenschaftler nicht mehr auf ES-Tests einlassen würde. Den ES geht es nicht um Abklärung ihrer ES sondern ausschließlich um Anerkennung. Sie (die ES) werden nur Ergebnisse akzeptieren, die ihre Überzeugung stützen und wenn dies sich nicht erfüllt, dann geht die Hetzjagd auf Leute wie Frick, Kaul und Lerchl los. Die Kritik an der Belastung durch die Tomographie wäre niemals so groß gewesen, wenn das Ergebnis angenehm gewesen wäre. So unnangenehm ist m.E. das Ergebnis übrigens gar nicht, da gab es auch Interessantes zu Blutuntersuchungen usw. Haben Sie die ganze Arbeit gelesen, oder nur der Teil den Ihr Chef in seinem Beitrag darstellt?

Tags:
Hetzjagd

ES-Studie Ulrich Frick

Fee @, Mittwoch, 04.11.2009, 11:51 (vor 5258 Tagen) @ Doris

Verzeihen Sie mir meine emotional bedingte Unsachlichkeit angesichts der Tatsache, dass man elektrosmogerkrankte Menschen einer Tomographie ausgesetzt hat, wo es sich um Tesla-Werte handelt.

Wie hoch waren die Tesla-Werte bei der Tomographie?

Da Sie doch so gut sind im alles Abklären, erstaunt mich Ihre Frage etwas.

Ich wollte wissen, ob Sie es wissen, oder ob Sie Ihre Wertungen und Verurteilungen öffentlich in den Foren auf eigene Recherche stützen oder ob Sie das Sprachrohr Ihres Chefs sind, bzw. die Aussagen von wuff unkontrolliert weiterverbreiten.

Die elektrosmogerkrankten Menschen wurden doch sicherlich nicht unwissentlich einer Tomographie ausgesetzt, oder was glauben Sie?

Was kritisieren Sie speziell an dem Ganzen?

Diese Menschen wurden natürlich nicht unwissentlich einer Tomographie ausgesetzt, aber ob sie sich bewusst waren, was für wirklich grosse Magnetfelder dort vorhanden sind, bin ich nicht sicher.

Jeder, der sich dafür bereiterklärt und sich kritisch gegenüber dieser zu erwartenden Belastung verhält, kann und muss sich erkundigen, was auf ihn zukommt.

Nun sehen Sie, weil mir bewusst ist, was auf mich zukommen könnte, bin ich nicht mehr zu diesem ES-Test bereit.

Was sonst an der Studie noch kritikbedürftig ist, finden Sie perfekt formuliert bei Wuff.

Eben, das meine ich. Ich bin mir nicht sicher, ob Sie das wirklich alles verstehen, was wuff da schreibt. Ist auch nicht schlimm, ich verstehe bei allem was ich lese auch vieles nicht. Dann frage ich nach und manches verstehe ich trotzdem nicht. Was ich jedoch nicht verstehe, verbreite ich auch nicht als "Wissen" weiter.

Ich habe nur auf Wuff hingewiesenk, wobei ich den Eindruck habe, dass ich das Wesentliche davon verstehe, er kann es einfach besonders gut formulieren.

Ich finde es unethisch Elektrosmogerkrankte, denen diese Magnetfelder in diesem Ausmass kaum bewusst waren, so etwas auszusetzen und ihnen Hoffnung zu machen auf Anerkennung Ihrer ES, dabei war das Handy nicht mal an.

Das ist der springende Punkt Fee, warum ich mich als Wissenschaftler nicht mehr auf ES-Tests einlassen würde. Den ES geht es nicht um Abklärung ihrer ES sondern ausschließlich um Anerkennung. Sie (die ES) werden nur Ergebnisse akzeptieren, die ihre Überzeugung stützen und wenn dies sich nicht erfüllt, dann geht die Hetzjagd auf Leute wie Frick, Kaul und Lerchl los. Die Kritik an der Belastung durch die Tomographie wäre niemals so groß gewesen, wenn das Ergebnis angenehm gewesen wäre. So unnangenehm ist m.E. das Ergebnis übrigens gar nicht, da gab es auch Interessantes zu Blutuntersuchungen usw. Haben Sie die ganze Arbeit gelesen, oder nur der Teil den Ihr Chef in seinem Beitrag darstellt?

Bezüglich Frick-Studie erinnere ich mich nicht mehr an die Details, müsste erneut reinschauen. Ich verbreite nicht die Meinung meines Chefs, das kann der gut selber, sondern meine eigene.

Gigaherz-Proteste: Jakob in der Wüste

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 04.11.2009, 14:16 (vor 5258 Tagen) @ Doris

... oder ob Sie das Sprachrohr Ihres Chefs sind ...

Nett, dort zu lesen ...

Wir von Gigaherz haben auch eine orginelle passende Methode im Visier, nämlich die Entlassung von Frau Dr. Moser-Antic. Das BAG wird von uns hören.

Geschrieben von Hans-U. Jakob am 8.8.2008.

Soso, das BAG wird also von Herrn Jakob hören ...

Na sowas, am 4.11.2009 sitzt Frau Dr. Moser beim BAG noch immer fest im Sattel und verantwortet den Bereich NIS und Dosimetrie.

Da muss Herr Jakob wohl die falschen Töne angeschlagen haben. Ebenso wie bei seiner Aufsichtsbeschwerde gegen das iPhone-Schulprojekt in Goldau, das von Herrn Jakobs Einwänden völlig unbeschadet munter weiter geführt wird.

Fee, gibt es denn überhaupt für jedermann frei nachprüfbare Erfolge Ihres Chefs im Umgang mit Ämtern und Behörden? Die Betonung liegt auf frei nachprüfbar, nur behauptete Erfolge sind für mich keine Erfolge. Momentan fällt mir zu ihm eher das Sprichwort von den bellenden Hunden ein ...

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Gigaherz-Proteste: Jakob in der Wüste

Fee @, Mittwoch, 04.11.2009, 16:22 (vor 5258 Tagen) @ H. Lamarr

Da muss Herr Jakob wohl die falschen Töne angeschlagen haben. Ebenso wie bei seiner Aufsichtsbeschwerde gegen das iPhone-Schulprojekt in Goldau, das von Herrn Jakobs Einwänden völlig unbeschadet munter weiter geführt wird.

Fee, gibt es denn überhaupt für jedermann frei nachprüfbare Erfolge Ihres Chefs im Umgang mit Ämtern und Behörden? Die Betonung liegt auf frei nachprüfbar, nur behauptete Erfolge sind für mich keine Erfolge. Momentan fällt mir zu ihm eher das Sprichwort von den bellenden Hunden ein ...

Da ich nicht das Sprachrohr von Herrn Jakob bin, müssen Sie ihn das schon selber fragen ;-)

Gigaherz-Proteste: Beschwerde gegen BAKOM abgewiesen

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 02.12.2009, 20:28 (vor 5230 Tagen) @ H. Lamarr

Anfang Dezember 2009 hat das UVEK (Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation) die Aufsichtsbeschwerde von Gigaherz.ch gegen das Schweizer Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) abgewiesen. H.-U. Jakob ging gegen das BAKOM vor, weil er glaubt, das Amt mische sich unerlaubt in die Volksabstimmung eines fremden Staates ein. Konkret geht es um die am 4. und 6. Dezember in Liechtenstein stattfindende Volksabstimmung der rd. 35'000 Liechtensteiner über eine Grenzwertsenkung von 6 V/m auf 0,6 V/m. Gigaherz selbst trommelt emsig für eine solche Senkung im Nachbarland.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Gigaherz-Proteste: Beschwerde gegen BAKOM abgewiesen

Ex-Mobilfunker, Mittwoch, 02.12.2009, 21:40 (vor 5229 Tagen) @ H. Lamarr

Mir ist da heute was Witziges passiert. Als ich mal nach dem Namen Hans U. Jakob gegoogelt habe, kam als Ergebnis u.a. das hier raus:
[image]

Ist nicht persönlich.... aber ich fand´s unheimlich komisch :rotfl:

Gigaherz-Proteste: Beschwerde gegen BAKOM abgewiesen

Fee @, Donnerstag, 03.12.2009, 07:22 (vor 5229 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

Mir ist da heute was Witziges passiert. Als ich mal nach dem Namen Hans U. Jakob gegoogelt habe, kam als Ergebnis u.a. das hier raus:

Ist nicht persönlich.... aber ich fand´s unheimlich komisch :rotfl:

Das sollen nun nicht etwa die von Doris erwähnten "guten Diskussionen" in diesem Forum sein :no:

Verständnis für die Wissenschaftler

Doris @, Dienstag, 03.11.2009, 21:54 (vor 5258 Tagen) @ Fee

Bei den 41 Provokationsstudien sind ja anscheinend Probanden gefunden worden,

und die Ergebnisse sind bekannt.

doch die Betroffenen wurden oft regelrecht verheizt (im wahren Sinn des Wortes siehe Tomographenstudie).

ich lese das immer wieder mal von Ihnen, so auch in anderen Foren, in denen Sie schreiben. Was meinen Sie denn damit genau?

Vor Jahren als ich den DECT-Test geschrieben habe, hätte ich es wohl noch geschafft, seither habe ich so weitere negative Erfahrungen gemacht, dass ich EMF zunehmend meide wie Gift.

Das kann ich zwar aus Ihrer Sicht gesehen verstehen, aber wenn Sie nicht aktiv beitragen können oder wollen, dann haben Sie doch gar keine andere Wahl als die jetzige Situation zu akzeptieren. Sie können nur Ihre eigene Situation bewerten, nicht aber warum die anderen Probanden gescheitert sind (selbst nicht bei dem Teilnehmer der TNO-Studie, den Sie kennen). Denn sonst muss ich annehmen, Sie werden und würden nie ein anderes Ergebnis akzeptieren, als dass es so ist, wie es für Sie ist. Dann wären Sie für jeden Wissenschaftler sehr schwierig.

Es sollten Wege der Forschung gefunden werden ausserhalb dieser Provokationsstudien wie z.B. das Bestimmen biologischer Parameter, suchen von Unterschieden gegenüber Nichtbetroffenen

Geht das überhaupt ohne irgendeine Befeldung? Es müsste doch erst mal erkannt werden, was verändert sich im Körper eines Betroffenen bei Befeldung, dann, verändert sich das auch im Körper eines Nicht-ES bei Befeldung und erst dann kommt die Frage, warum verändert sich da was beim ES und beim Nicht-ES eben nicht. Und wenn Sie und all diejenigen, die felsenfest von ihrer ES überzeugt sind, nicht dazu beitragen können oder wollen, weil Sie selber ausschließlich nur für Ihre eigene Reaktion garantieren könnten, nie für andere, dann müssen Sie sich wohl mit dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zufrieden geben. Und zwar solange, bis weiteres bekannt wäre.
Haben Sie wirklich die ganzen frei zugänglichen ES-Studien mal durchgelesen um wirklich behaupten zu können, was da alles getestet wurde? Diese 41 Studien wurden nicht ausschließlich nach der Antwort auf die Frage "spürst du was" bewertet. Da gab es noch weitere Untersuchungen auf evtl. körperliche Reaktionen.

und auch einfach das Recht von Menschen auf unverstrahlten Lebensraum.

Den gibt es und den müssen Sie sich wohl für sich alleine suchen, weil es sich zum aktuellen Zeitpunkt noch um Ihr persönliches Schicksal handelt.

Oder ist es so, dass Sie diesen offiziell ausgelobt haben möchten und sich dafür öffentlich engagieren? Wenn dies so wäre mit einer offiziellen "Menschenschutzzone", könnte das einzuklagende Wirkungen haben, wie Frühberentung, Erwerbsunfähigkeit. Das müsste Ihnen doch klar sein, dass da wesentlich mehr Fakten auf den Tisch müssten. Und für diese Fakten können nur diejenigen sorgen, die von ihrer ES felsenfest überzeugt sind und diese auf alle Schwachstellen selber überprüft haben. Das zumindest ist der erste Schritt.

Paradies auf Erden

AnKa, Mittwoch, 04.11.2009, 08:09 (vor 5258 Tagen) @ Doris

Wenn dies so wäre mit einer offiziellen "Menschenschutzzone", könnte das einzuklagende Wirkungen haben, wie Frühberentung, Erwerbsunfähigkeit.

Vermutlich verbirgt sich hinter Fees Sehnsucht nach einer "Menschenschutzzone" eine infantile Paradiesvorstellung.

[image]

Wenn man genauer hinsieht, ist halt alles letztlich Psychologie.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Paradies auf Erden

Fee @, Mittwoch, 04.11.2009, 11:07 (vor 5258 Tagen) @ AnKa

Wenn dies so wäre mit einer offiziellen "Menschenschutzzone", könnte das einzuklagende Wirkungen haben, wie Frühberentung, Erwerbsunfähigkeit.

Vermutlich verbirgt sich hinter Fees Sehnsucht nach einer "Menschenschutzzone" eine infantile Paradiesvorstellung.

[image]

Wenn man genauer hinsieht, ist halt alles letztlich Psychologie.

Was Sie wieder einmal für eine Fantasie haben... Es gibt doch auch autofreie Orte und etwas ähnliches stelle ich mir bezüglich strahlenarme Orte vor.

Verständnis für die Wissenschaftler

Fee @, Mittwoch, 04.11.2009, 12:18 (vor 5258 Tagen) @ Doris

Bei den 41 Provokationsstudien sind ja anscheinend Probanden gefunden worden,

und die Ergebnisse sind bekannt.

Bei diesen ES-Studien stelle ich mir jeweils die Frage, ob ich als rel. schwer Betroffene diese bestehen würde, was bei den mir bekannten Kurzzeitprovokationsstudien mit Befeldung in mehreren Umgängen kaum der Fall wäre.

doch die Betroffenen wurden oft regelrecht verheizt (im wahren Sinn des Wortes siehe Tomographenstudie).

ich lese das immer wieder mal von Ihnen, so auch in anderen Foren, in denen Sie schreiben. Was meinen Sie denn damit genau?

Als Beispiel habe ich die TNO-"Replikation" angeführt. Auch die Kaul-Studie mit 3 x 10 Min bzw. die öffentlich geäusserte unbewiesene Meinung von Dr. Kaul wegen der Aufmerksamkeit. Allgemein dass man diesen Betroffenen eine kaum erfüllbare Aufgabe stellt.

Vor Jahren als ich den DECT-Test geschrieben habe, hätte ich es wohl noch geschafft, seither habe ich so weitere negative Erfahrungen gemacht, dass ich EMF zunehmend meide wie Gift.

Das kann ich zwar aus Ihrer Sicht gesehen verstehen, aber wenn Sie nicht aktiv beitragen können oder wollen, dann haben Sie doch gar keine andere Wahl als die jetzige Situation zu akzeptieren. Sie können nur Ihre eigene Situation bewerten, nicht aber warum die anderen Probanden gescheitert sind (selbst nicht bei dem Teilnehmer der TNO-Studie, den Sie kennen). Denn sonst muss ich annehmen, Sie werden und würden nie ein anderes Ergebnis akzeptieren, als dass es so ist, wie es für Sie ist. Dann wären Sie für jeden Wissenschaftler sehr schwierig.

Dass es einfach wird, habe ich nie behauptet, wenn man jedoch sieht, wozu die Wissenschaft auf andern Gebieten in der Lage ist, hätte ich mir mehr erhofft.

Es sollten Wege der Forschung gefunden werden ausserhalb dieser Provokationsstudien wie z.B. das Bestimmen biologischer Parameter, suchen von Unterschieden gegenüber Nichtbetroffenen

Geht das überhaupt ohne irgendeine Befeldung? Es müsste doch erst mal erkannt werden, was verändert sich im Körper eines Betroffenen bei Befeldung, dann, verändert sich das auch im Körper eines Nicht-ES bei Befeldung und erst dann kommt die Frage, warum verändert sich da was beim ES und beim Nicht-ES eben nicht. Und wenn Sie und all diejenigen, die felsenfest von ihrer ES überzeugt sind, nicht dazu beitragen können oder wollen, weil Sie selber ausschließlich nur für Ihre eigene Reaktion garantieren könnten, nie für andere, dann müssen Sie sich wohl mit dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zufrieden geben. Und zwar solange, bis weiteres bekannt wäre.
Haben Sie wirklich die ganzen frei zugänglichen ES-Studien mal durchgelesen um wirklich behaupten zu können, was da alles getestet wurde? Diese 41 Studien wurden nicht ausschließlich nach der Antwort auf die Frage "spürst du was" bewertet. Da gab es noch weitere Untersuchungen auf evtl. körperliche Reaktionen.

Bei der Mainzer-Studie ging es ohne Befeldung. Die erwähnten weiteren Untersuchungen waren rel.rudimentär, wobei es z.B. die Studie zum autonomen Nervensystem gibt, deren Weiterentwicklung mich interessieren würde.

und auch einfach das Recht von Menschen auf unverstrahlten Lebensraum.

Den gibt es und den müssen Sie sich wohl für sich alleine suchen, weil es sich zum aktuellen Zeitpunkt noch um Ihr persönliches Schicksal handelt.

Oder ist es so, dass Sie diesen offiziell ausgelobt haben möchten und sich dafür öffentlich engagieren? Wenn dies so wäre mit einer offiziellen "Menschenschutzzone", könnte das einzuklagende Wirkungen haben, wie Frühberentung, Erwerbsunfähigkeit. Das müsste Ihnen doch klar sein, dass da wesentlich mehr Fakten auf den Tisch müssten. Und für diese Fakten können nur diejenigen sorgen, die von ihrer ES felsenfest überzeugt sind und diese auf alle Schwachstellen selber überprüft haben. Das zumindest ist der erste Schritt.

Mir geht es jetzt vor allem noch um ein möglichst elektrosmogarmes gesundes Durchbringen durch dieses Leben, wo ich nicht nur für mich allein zu sorgen habe. Solange wie möglich werde ich dafür kämpfen, dass ich in meinem Zuhause bleiben kann, jedoch schon nach Alternativen Ausschau halten.

Verständnis für die Wissenschaftler ▼

Doris @, Mittwoch, 04.11.2009, 12:48 (vor 5258 Tagen) @ Fee

ich lese das immer wieder mal von Ihnen, so auch in anderen Foren, in denen Sie schreiben. Was meinen Sie denn damit genau?

Als Beispiel habe ich die TNO-"Replikation" angeführt. Auch die Kaul-Studie mit 3 x 10 Min bzw. die öffentlich geäusserte unbewiesene Meinung von Dr. Kaul wegen der Aufmerksamkeit. Allgemein dass man diesen Betroffenen eine kaum erfüllbare Aufgabe stellt.

Ich habe die Kaul Studie auch durchgelesen und kam für mich selber zur Erkenntnis, dass man mit diesem Design (3 x 10 min) keine echten Erkenntnisse gewinnen kann. Solche Studien sind auch m.E. überflüssig. Allerdings wurde diese Studie ja auch schon vor einigen Jahren durchgeführt, da waren die Erkenntnisse noch andere. Die Interphone Studie wurde auch in einem Zeitraum gestartet, als die Realität noch eine andere war und deshalb hat sie heute auch soviele erkennbare Schwächen. Aber Forschung bedeutet ja auch Weiterentwicklung.

Was die Äußerung mit der "Aufmerksamkeit" betrifft, denke ich, dass dies Menschen allgemein nicht gerne hören wollen. M.E. gibt es jedoch für fast alles Handeln und Tun einen Grund. Vieles ist psychisch bedingt. Das muss nicht immer negativ behaftet sein. Oft hilft es einem selber was für sich zu erkennen und bei Bedarf gezielt dagegen anzugehen. Auf der anderen Seite muss man auch nicht alles an sich verändern wollen, aber es ist oft wichtig, für sich zu erkennen, warum man etwas so tut wie man es tut.

Was Frau Dr. Kaul zu "Aufmerksamkeit" schreibt, sehe ich mittlerweile nach meinen ganzen Beobachtungen auch so. Wir leben in einer immer anonymeren Welt und m.E. sind viele Probleme der Menschen mit Einsamkeit und fehlender sozialen Kontakte verbunden. Deshalb wird vieles getan, um Aufmerksamkeit zu erlangen.

So, aber jetzt muss ich für meinen "nächsten sozialen Kontakt" der demnächst heimkommt, kochen ;-)

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=35419

Verständnis für die Wissenschaftler

Alexander Lerchl @, Dienstag, 03.11.2009, 21:26 (vor 5258 Tagen) @ Doris

Sollte ich erreichen, dass ich diese Leute zumindest nachdenklich und leicht misstrauisch machen könnte mit den Argumenten zu Blutuntersuchungen, wird dies ganz sicher von denen zunichte gemacht, die diese Blutuntersuchungen vorschlagen. Und die Leute stecken noch in der "Angstphase" vor dem großen Unbekannten und werden noch nicht offen sein für Argumente, für die man nur durch Weiterentwicklung offen sein kann.
Ich befürchte, dass die Szene mehr Macht über den ahnungslosen und durch einen Sender aufgebrachten Bürger hat, als wir uns das vorstellen.

So sieht es (leider) wohl aus. Hinzu kommt: only bad news are good news (siehe der inzwischen leidlich bekannte NDR / HMS Beitrag) und Stellungnahmen vermeintlicher Organisationen, hinter denen sich allerdings nur private Meinungen verstecken.

Dass ich auf einem "Index" stehe, ist eigentlich gar nicht schlecht. Irgendwie hat das, was ich so von mir gebe, eine Wirkung ... :-) :-) :-)

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Verständnis für die Wissenschaftler

Ex-Mobilfunker, Dienstag, 03.11.2009, 21:58 (vor 5258 Tagen) @ Alexander Lerchl

Ich bin eigentlich nur froh, daß Fee den test nicht macht. Kann ich vom Ersparten meiner Frau ein schönes Weihnachtsgeschenk kaufen. :-)

Das Tragische ist, daß wir uns wieder einmal im Kreis drehen.
Keine ES, keine Verifizierung.

Bleibt nur Vergil zu zitieren:
"Felix qui potuit rerum cognoscere causas."
Glücklich, wem es gelang, den Grund der Dinge zu erkennen.

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