Kopftumor: Handyaner sind selber schuld! (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 21.11.2007, 17:11 (vor 5993 Tagen)

Von Seiten einiger Fundis wird sinngemäß folgendes Argument verwendet, wenn es um die Differenzierung der Gefahren geht, die möglicherweise von Handys oder Sendemasten ausgehen:

Wer mit dem Handy telefoniert ist selber schuld, wenn er krank wird.

Mit diesem Argument, das auch ich in den Anfangsjahren ohne viel nachzudenken nachgeplappert habe, wird die Aufmerksamkeit vom Handy weggelenkt hin zu den Sendemasten. Denn denen ist schließlich jeder schutzlos weil fremdbestimmt ausgeliefert. Da nicht wenige Kritiker selber ein Handy haben, das selbstverständlich nur im Notfall benutzt wird ;-), ist diese Brücke hin zu den Masten ein willkommener Ausweg.

Nun ist es aber so, dass beinahe die Hälfte der Weltbevölkerung ein Handy besitzt. Und Eltern, Opas und Omas sind leider so unvernünftig, Kinder mit Handys auszustatten - auch schon Knirpse mit 6 Jahren. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass Körperbehinderte und Senioren mit dem Handy ein für sie wichtiges Kommunikationsmittel haben, auf das sie nicht verzichten möchten. Hinzu kommt, dass der momentane Forschungsstand Risiken der Mobilfunktechnik wenn überhaupt zuerst bei Handys sieht (Spätfolgen) und nicht bei den Masten.

Da ist es doch verantwortungslos und geradezu zynisch, einfach mit den Achseln zu zucken und zu sagen: Wer mit dem Handy telefoniert ist selber schuld, wenn er krank wird. Meiner Meinung nach sollte dieses fatale Argument aus dem Repertoire aller Kritiker ersatzlos gestrichen werden. Oder habe ich etwas übersehen?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Handyaner sollen gefälligst selbst schuld sein!

AnKa, Mittwoch, 21.11.2007, 18:22 (vor 5993 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von AnKa, Mittwoch, 21.11.2007, 18:44

Wer mit dem Handy telefoniert ist selber schuld, wenn er krank wird.

Mit diesem Argument, das auch ich in den Anfangsjahren ohne viel nachzudenken nachgeplappert habe, wird die Aufmerksamkeit vom Handy weggelenkt hin zu den Sendemasten.

Meiner Meinung nach sollte dieses fatale Argument aus dem Repertoire aller Kritiker ersatzlos gestrichen werden. Oder habe ich etwas übersehen?

Ich denke, Sie haben übersehen (oder besser, Sie unterschätzen), wie wichtig den "Fundis" dieses Argument ist.

Deren zentrale Forderung lautet bekanntlich, daß Mobilfunksender aus den Wohngebieten, von den Hochhäusern, aus den Kirchtürmen radikal verbannt werden müssen - hin an Standorte, die mehrere 100 Meter vom Ortsrand entfernt zu liegen haben.

Setzte man diese Forderung radikal um (was in größeren städtischen Wohngebieten sowieso nicht geht), dann würden die Handytelefonierer, die sich innerhalb der Stadt befinden, stärkere Sendeleistungen ihrer Handys am Ohr haben als zuvor.

An dieser erhöhten Belastung ihrer Kopfpartie haben die Handytelefonierer gefälligst selbst schuld zu sein, finden die "Fundis". Und sollen folglich gar nicht erst mit dem Argument zur Last fallen, daß für eine Minimierung der Strahlenimmission das Versetzen der Sendemasten an den Stadtrand gar nicht der beste Weg ist. Vor allem aber sollen die Handytelefonierer auf-Teufel-komm-raus davon abgehalten werden, in der radikalen Forderung "Sender raus aus dem Wohngebiet" ein Problem zu sehen, das sie sich nicht bieten lassen sollten.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Geschäfte mit der geschürten Angst

helmut @, Nürnberg, Mittwoch, 21.11.2007, 20:45 (vor 5993 Tagen) @ H. Lamarr

Da ist es doch verantwortungslos und geradezu zynisch, einfach mit den Achseln zu zucken und zu sagen: Wer mit dem Handy telefoniert ist selber schuld, wenn er krank wird. Meiner Meinung nach sollte dieses fatale Argument aus dem Repertoire aller Kritiker ersatzlos gestrichen werden. Oder habe ich etwas übersehen?

Es geht den Geschäftemachern der Panikfraktion doch um etwas ganz Anderes. Der Handytelefonierer ist selber schuld, mit ihm kann man kaum Geschäfte machen. Er kann sein Gerät abschalten und damit ist die "Gefahr" für besonders Ängstliche gebannt.

Bei den Basisstationen hat man "Andere" als Schuldige, das macht sich wesentlich besser in der Argumentation. Aufgrund der "Machtlosigkeit" ist man als Opfer gezwungen, den Ratschlägen der Geschäftemacher zu folgen. Mit der Messung der Räume für gut 500 Euro geht es los und bei den Abschirmmaßnahmen für 5000 bis 20000 Euro geht es weiter.

Nicht umsonst, im wahrsten Sinne des Wortes, war es für eine meiner Nachbarinnen. Obwohl auf ihr DECT-Telefon als wesentlich stärkere Strahlungsquelle im Erdgeschoß des Hauses von mir als Ingenieur der Nachrichtentechnik hingewiesen, durfte ein Dr. Ing. und Baubiologischer Berater das Haus nach allen Regeln der Kunst vermessen. Bei den Stundensätzen dürften Kosten von 500 Euro weit untertrieben sein.

Das geht es um verwerfliche Geschäfte mit der vorher geschürten Angst, um nichts anderes!

MfG
Helmut

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In der Mobilfunk-BI und
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Geschäfte mit der geschürten Angst

KlaKla, Donnerstag, 22.11.2007, 09:41 (vor 5993 Tagen) @ helmut

Es geht den Geschäftemachern der Panikfraktion doch um etwas ganz Anderes.

Meiner Meinung nach liegt es doch viel mehr an der schlechten Aufklärungarbeit.

Wer einen Baubiologen zu sich nach Hause bestellt, erhält eine Leistung. Die erbrachte Leistung muss bezahlt werden. Das der Baubiologe in seinem Interesse handel und Messungen und/oder Abschirmmaterial verkaufen will ist doch logisch. So erklärt sich mir auch die Grenzwertforderung von 1 µW/m² bei Baubiologen. Der Wert wird fasst überall überschritten, Verkauf von Abschirmmaterial bestens möglich.

Wichtiger ist, wie klärt der Baubiologe den Kunden auf. Macht er klar das der Kunde mit dem DECT eine Strahlenquelle im eigenen Haus hat und man da anfangen sollte um seine persönliche Belastung zu reduzieren? Wenn, wie in ihrem beschriebenen Fall der Kunde uneinsichtig ist, soll der Baubiologe doch sein Geschäft machen.

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Meine Meinungsäußerung

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, Baubiologe, Geschäft

Geschäfte mit der geschürten Angst

helmut @, Nürnberg, Donnerstag, 22.11.2007, 09:54 (vor 5993 Tagen) @ KlaKla

Es geht den Geschäftemachern der Panikfraktion doch um etwas ganz Anderes.

Meiner Meinung nach liegt es doch viel mehr an der schlechten Aufklärungarbeit.

Wer einen Baubiologen beauftragt, erhält eine Leistung. Die erbrachte Leistung muss bezahlt werden. Das der Baubiologe in seinem Interesse handel und Messungen und/oder Abschirmmaterial verkaufen will ist doch logisch.
Wichtiger ist, wie klärt der Baubiologe den Kunden auf. Macht er klar das der Kunde mit dem DECT eine Strahlenquelle im eigenen Haus hat und man da anfangen sollte um seine persönliche Belastung zu reduzieren? Wenn dann der Kunde uneinsichtig ist, soll der Baubiologe doch sein Geschäft machen.

Im Prinzip richtig.

Aber warum mußte erst jemand kommen, um ein Geschäft zu machen?

Bei dieser Nachbarsfamilie handelt es sich um gebildete Leute, Sie Englischlehrerin, er in der Entwicklung bei Siemens.
Die beiden wären sicherlich nicht von selbst auf die Idee gekommen, wenn sie nicht gegen ortsfeste Mobilfunkanlagen aufgehetzt und verängstigt worden wären.
Ihre Handies und DECT-Anlagen sahen und sehen sie ja immer noch als gefahrlos an.


MfG
Helmut

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Geschäfte mit der geschürten Angst

KlaKla, Donnerstag, 22.11.2007, 10:11 (vor 5993 Tagen) @ helmut

Aber warum mußte erst jemand kommen, um ein Geschäft zu machen?

Weil Baubiologen entsprechend Aufklärungsarbeit leisten. Und BI's (in der Regel Sendemastgegner) anfänglich gar nicht die Zusammenhänge sehen (wollen). Sie sind froh, dass jemand einen Vortrag zum verhassten Sendemasten hält. Der Sendemast muss weg und der Baubiologe liefert die Argumente gegen Elektrosmog.
Alles nur ein Geschäft.

Bei dieser Nachbarsfamilie handelt es sich um gebildete Leute, Sie Englischlehrerin, er in der Entwicklung bei Siemens.

Ja, gerade deshalb. Sie ahnen, dass sie keine Punkte beim Nachbarn machen würden wenn man die Sache kritisch betrachte. Handy und DECT nutzen aber den Sendemasten bekämpfen. Sie schieben einen Referenten vor, der in ihrem Interesse die Nachbarn aufklärt/aufwiegelt. Z.B. einen Baubiologen. So haben beide was davon. Der eine Mitstreiter, der andere potenzielle Kunden.

Ihre Handies und DECT-Anlagen sahen und sehen sie ja immer noch als gefahrlos an.

Ganz klare nur Sendemastgegner. ;-)

--
Meine Meinungsäußerung

Geschäfte ?

charles ⌂ @, Donnerstag, 22.11.2007, 10:28 (vor 5993 Tagen) @ helmut

Was fürt ein Quatsch wird hier geredet.

Keiner hatte offensichtliche jemals einen Baubiologe gesehen.

In erster Linie soll einen Baubiologe mal aufklären und herausfinden was so ins Haus anwesend ist, d.h. er soll alle Störungsquellen inventarisieren und andeuten.
Aus sein Messprotokoll kann man, im Vergleich mit die SBM2003, in wenigen Wochen die SBM2008, sehen wie ernsthaft oder unschuldig, die Situation ist.

Oft liegen die Probleme irgendwo anders, als erwartet.

Es gibt auch Baubiologen, die überhaupt nichts verkaufen, und nur Empfehlungen geben.

Die meiste angetroffene Probleme sind DECT Telefone, drahtlose Modems, halogen Lampoen, Leuchtstoffröhren Lampen, Trafos, magnetische metallteilen an Betten, nicht richtige Erdungen, hochfrequente Belastungen ins 230V Leitungsnetz, strahlungsreiche Computer, Faxen, Fernseher, elektrische Radiowecker, zu wenig Belüftung, Rundfunkwellen und Sendemasten.
Formaldehyd, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Radon und Kleinionen spielen natürlich auch eine Rolle.

Es gibt auch viele Personen die nur ein Inventar wünschen um zu wissen ob es schlimm ist oder nicht. Viele sind nachher beruhigt.
Andere müssen bestimmte Massnahmen ergreifen, aber es ist denen überlassen es zu tun oder nicht.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Geschäfte ?

helmut @, Nürnberg, Donnerstag, 22.11.2007, 10:52 (vor 5993 Tagen) @ charles

Was fürt ein Quatsch wird hier geredet.

Keiner hatte offensichtliche jemals einen Baubiologe gesehen.

Hallo Charles,
es geht hier im Moment eigentlich nicht um den, der das Geld vielleicht auch wirklich "verdient". Der hat ja wirklich evtl mehrere Stunden dafür gearbeitet. Es geht vor allem darum, warum er überhaupt geholt wurde. Und wenn das auf Grund von Hetze, Verängstigung und falscher Aufklärung war, dann ist es verwerflich.

Wenn jemand jahrelang ein DECT-Telefon betreibt und keinerlei gesundheitliche Beschwerden hat, warum sollte er dann Angst vor einer Mobilfunkstation haben? Also wird ihm mit falschen und reißerischen Argumenten Angst gemacht um u.a. Geschäfte zu machen

Wenn jemand Schimmel an der Wand, einen Kopfweh verursachenden Teppichboden usw hat, dann ist das schon in Ordnung wenn jemand einen Baubiologen o.ä. holt. Dann hat er aber auch einen tatsächlichen und nicht einen eingeredeten Grund.


MfG
Helmut

--
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Der Begriff Baubiologe

AnKa, Donnerstag, 22.11.2007, 17:41 (vor 5992 Tagen) @ charles

Es gibt auch Baubiologen, die überhaupt nichts verkaufen, und nur Empfehlungen geben.

"Baubiologe" halte ich nicht für eine redliche Berufsbezeichnung.

In Anbetracht der Tatsache, daß Häuser, Kirchen und Garagen für gewöhnlich nicht wie Bäume oder Kakteen gen Himmel zu wachsen pflegen, ist der Begriff "Baubiologe" gegenüber gebräuchlichen, seriösen Bezeichnungen wie etwa "Molekular"- oder "Diplom-Biologe" unscharf und irreführend.

Unter "Baubiologie" lässt sich jeder Unsinn unterbringen. Ob jemand sein gesamtes Haus in Aluminiumfolie einpackt, oder einen Strahlenschutzzaun von 7 Metern Höhe darum herum stellt, oder dieses etwa bis zur Dachrinne hinauf mit Sandsäcken zupackt, damit die Weltraumstrahlung nicht aufs Gemäuer durchkommt - zu alledem könnte glatt ein "Baubiologe" geraten haben.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

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Baubiologe

Der Begriff Baubiologe

charles ⌂ @, Donnerstag, 22.11.2007, 18:25 (vor 5992 Tagen) @ AnKa

Unter "Baubiologie" lässt sich jeder Unsinn unterbringen ...

Hallo Anka,

offensichtlich haben Sie keine Ahnung wovon Sie reden.

Kein Baubiologe würde obengenannte Massnahmen empfehlen.

Lesen Sie erstmals z.B. den SBM 2003, (Baubiologische Richtwerte für Schlafbereiche).

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Der Begriff Baubiologe

helmut @, Nürnberg, Donnerstag, 22.11.2007, 18:46 (vor 5992 Tagen) @ charles

Unter "Baubiologie" lässt sich jeder Unsinn unterbringen. Ob jemand sein gesamtes Haus in Aluminiumfolie einpackt, oder einen Strahlenschutzzaun von 7 Metern Höhe darum herum stellt, oder dieses etwa bis zur Dachrinne hinauf mit Sandsäcken zupackt, damit die Weltraumstrahlung nicht aufs Gemäuer durchkommt - zu alledem könnte glatt ein "Baubiologe" geraten haben.

Hallo Anka,

offensichtlich haben Sie keine Ahnung wovon Sie reden.

Kein Baubiologe würde obengenannte Massnahmen empfehlen.


Vom Baubiologen empfohlen

Wollen Sie den Zaun von Marianne auch noch sehen?

MfG
Helmut

--
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Der Begriff Baubiologe

charles ⌂ @, Donnerstag, 22.11.2007, 19:00 (vor 5992 Tagen) @ helmut

Auch Helmut soll meine Antwort an Anka lesen!

Wie Anka sind Sie auch eine Art *Fundi*.
Auch Sie schleppen Sachen mit die Haare dabei, nur um zu versuchen etwas lächerlich zu machen.
Aber es bleibt bei einem Versuch.

Lese erstmals die SBM2003!

Übrigens, die von den Mobilfunk-Fundis hochgelobte Grenzwerte der ICNIRP stehen für einen Sturz.
In die Niederlande wird der zuständige Minister vor Gericht verklagt, weil es für die in das Telecomgesetz aufgenommene ICNIRP Grenzwerte keine Belege, noch wissenschaftliche Studien gibt, und die ICNIRP eine private Verein ist, jedenfalls nicht eine offizielle Einstellung.
Also, das wird noch spannend.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

An den Haaren herbeigeschleppt?

helmut @, Nürnberg, Donnerstag, 22.11.2007, 19:21 (vor 5992 Tagen) @ charles

Auch Sie schleppen Sachen mit die Haare dabei, nur um zu versuchen etwas lächerlich zu machen.

Strahlenschutzgitter Weilersbach
Das ideale Paar

MfG
Helmut

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Der Begriff Baubiologe

AnKa, Freitag, 23.11.2007, 00:17 (vor 5992 Tagen) @ helmut

Vom Baubiologen empfohlen

(Wenn ein Gärtner vorschlägt, an diesem verrückten Gestell zur Verbesserung des optischen Eindrucks und aus Gründen des Klimaschutzes ein bisschen Knöterich hochwachsen zu lassen - ist der dann ein Baubiologe?)

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