hese-Projekt lockt mit "Handyangebote" (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 20.01.2017, 13:16 (vor 2646 Tagen)

Screenshot der Google-Trefferseite vom 20. Januar 2017
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Der Screenshot zeigt den ersten Suchtreffer, den ich bekomme, wenn ich unter Google nach "hese-project" Ausschau halte. Augenscheinlich hoffte das morbide Projekt einmal auf Traffic, indem es mit dem Begriff "Handyangebote" genau die anzulocken versuchte, die mit den Absichten und Zielen des hese-Projekts nun garnichts am Hut haben.

Doch hese wäre nicht hese, würden die Hessen dieses Kuriosum nicht noch selbst übertreffen. Denn wer todesmutig auf den Suchtreffer HESE-Projects klickt, landet nicht etwa bei hese, sondern bei einer deformierten und vergessenen Versuchsseite von Elektrosmognews (siehe folgender Screenshot):

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Sollte in dem Projekt noch ein Funken Leben sein, wird es diesen Fehler umgehend beseitigen, so dass die obige Darstellung dann nicht mehr gültig sein wird.


Hintergrund
Das Projekt "hese" ging 2003 an den Start mit dem Ziel, als alternative wissenschaftliche Site die Schattenseiten des Mobilfunks seriös zu dokumentieren. Doch schon das erste und einzige "Forschungsprojekt" von hese geriet zu einem Desaster, von dem sich das Projekt, dessen Hintermänner bis heute unbekannt sind, nicht mehr erholen sollte. Ab 2006 machte zudem Diagnose-Funk dem Projekt seine Ziele streitig und zog innerhalb weniger Jahre mühelos vorbei, zu einer Gegenwehr war hese nicht mehr imstande. Schicksalsergeben ist hese heute nur noch ein bedeutungsloser Zubringer für Diagnose-Funk. Sollte Peter Matz, Sprecher des Projekts aus Altersgründen aufhören, ist mit dem Ableben von hese zu rechnen. Es sei denn, es findet sich jemand, der das Projekt weiterführt, so wie hese ab 2004 die Site Elektrosmognews weiterführte, nachdem dessen Gründer sich enttäuscht aus der Anti-Mobilfunk-Szene zurückgezogen hatte.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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