Funkuhr statt Handy (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 13.11.2015, 09:16 (vor 3079 Tagen)

Bislang waren Uhren mit Mobilfunkfunktion Trickser: Um die Verbindung mit einer Mobilfunk-Basisstation aufbauen zu können, war noch immer ein Handy in der Hosentaschen erforderlich, das von der Uhr über Bluetooth oder W-Lan bedient wurde. Doch inzwischen lässt sich Mobilfunktechnik so klein bauen, dass auch sie noch in Armbanduhren hinein passt. Neue "Smartwatches" kommen daher ohne Handy aus, sie haben alles zum Funktelefonieren an Bord. Auch den Akku. Die Uhren sind deshalb mit rd. 1,5 cm Dicke eher etwas für Holzfällerarme. Damit dieser Makel nicht auffällt, zeigt die Werbung diese Uhren bevorzugt aus Perspektiven, aus denen die Dicke nicht zu erkennen ist mehr ...

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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