In den Dialog treten - Lebensqualität in Deutschland (Allgemein)

KlaKla, Dienstag, 27.10.2015, 11:08 (vor 3096 Tagen) @ Gast

Elektrosensible Dame aus Aschaffenburg bittet um Unterstützung. Ihre Lebensqualität ist stark beeinträchtigt durch den massiven Ausbau der Funktechnik. Sie ist auf die Aktion "Gut Leben in Deutschland, was uns wichtig ist" gestoßen und bittet um aktive Beteiligung.

Wo bitte ist die Aktivität von Elke Fertig oder dem ödp-ler Bernhard Schmitt zu dieser Aktion? Oder ist es doch so, dass sie nur das unterstützen was die lieben Mitstreiter (Baubiologen, Umweltmediziner) weiter bringt Beispiel: externe Standortgutachten. Damit ist für mich klar, sie benutzen lediglich die unterschiedlichen Fallgeschichten von selbst ernannten EHS um ihre wahren Interessen voran zu bringen. Mit Elektrosensiblen kann man keine lukrativen Geschäfte mehr machen. Das hat man erkannt und so engagiert man sich für kostspielige Standortkonzepte, Immissionsgutachten, Standortüberprüfung etc.. Gut im Geschäft ist das Umweltinstitut München und das EMF-Institut Peter Nießen. Von da könnten dann Spenden hin und her verschoben werden, unter 10 000 Euro ohne Namensnennung der Spender. Die Belange der EHS sind zur Nebensache verkommen. Die Angst vor Funkstrahlung ist im Hinterkopf der Laien schon vor Jahren gepflanzt wurden. Die wenigen Standortplaner können abwarten bis die Saat aufgeht und sie ins Spiel kommen.

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