Ignoriert die Stadt München ihr Vorsorgemodell 2003?

KlaKla, Donnerstag, 09.09.2004, 19:00 (vor 7141 Tagen) @ KlaKla

Landeshauptstadt München und Mobilfunknetzbetreiber einigen sich über die Anmietung städtischer Liegenschaften

(11.8.2004) Im Rahmen des Ausbaus der Allianz Arena haben die Landeshauptstadt München und die Mobilfunknetzbetreiber E-Plus, O2, T-Mobile und Vodafone einen Vertrag zur Anmietung von städtischen Liegenschaften ausgehandelt. Die Landeshauptstadt München und die Mobilfunkbetreiber sind sich einig: Auf der Basis des heute abgeschlossenen Vertrages für die Anmietung der notwendigen Flächen des P + R Gebäudes in Fröttmaning können weitere städtische Objekte angemietet und laufende Verträge verlängert werden. Der Standort P +R Gebäude ist für die Außenversorgung des Arena-Geländes mit Mobilfunk zwingend notwendig, um vor und nach Großveranstaltungen auch auf den Zuwegen und Parkplätzen ausreichende Gesprächskapazitäten sicher zu stellen.

hier gehts weiter:
http://www.muenchen.de/Rathaus/dir/presse/pressemeldungen/99879/mobilfunk.html

Offen ist hier die Frage ob das Münchener Vorsorgemodell aus dem Jahre 2003 greift.
Ist die stadtinterne Befasssungsschwelle (Schweizer Vorsorgewert) vertraglich verankert?
Gibt es für den Standorte ein 3D-Prognosemodel?
Diese Frage sind mit der Pressemeldung der Stadt München nicht beantwortet.
Genau das waren aber die kritischen Punkte, warum die Betreiber im April sich weigerten mit der Stadt München Verträge abzuschließen.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Vorsorgemodell, München


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