Ihre Krankheitsberichte sind gefragt

Das 1. Bamberger Mobilfunksymposium vom 29. Januar 2005 hat eine erhebliche Tiefenwirkung bei Ämtern und Behörden entfaltet. Jetzt gilt es, die Gunst der Stunde zu nutzen. Die Bamberger Ärzte und die Forschungsgruppe EMF/Mobilfunk des h.e.s.e.-Projects rufen deshalb alle Elektrosmoggeschädigten auf, jetzt ihre Krankheitsberichte zu dokumentieren. Machen Sie mit! Ihr Krankheitsbericht ist nicht als Füllung für Schubladen und Archivregale vorgesehen. Vielmehr sollen die authentischen Krankheitsberichte bei Gesprächen der Bamberger Ärzte mit Behördenvertretern klar machen, dass es sich hier nicht um seltene Einzelfälle handelt, sondern um ein flächendeckendes Problem, dessen Folgen derzeit unabsehbar sind.

Aufgrund einer dringende Bitte, des Bamberger Ärztekollegiums und der Forschungsgruppe EMF/Mobilfunk des h.e.s.e.-Projects, veröffentlichen wir folgenden Aufruf, der sich an Personen wendet, die wegen naher Sendemasten bzw. wegen DECT (Schnurlostelefon) erkrankt sind. Bitte senden Sie umgehend Ihren Krankheitsbericht an das Bamberger Ärztekollegium zu Händen von:

Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam
Karl-May-Str. 48
96049 Bamberg / Bug

Telefax 09512972506
eMail peter.selsam@t-online.de

Diese Krankheitsberichte werden nur insofern veröffentlicht, dass sie Regierungsvertretern bzw. Behörden zur Einsichtnahme vorgelegt werden, Und da ist es im Interesse der Glaubwürdigkeit nachvollziehbar besser, wenn die Berichte Name und Anschrift der Betroffenen nennen. Eine Veröffentlichung im Internet oder einem anderen öffentlich zugänglichen Medium ist dagegen ausgeschlossen, es sei denn, jemand wünscht dies ausdrücklich.

Fertigen Sie Ihre Krankheitsberichte bitte so an, wie es unten die beiden Musterbriefe realer Fälle zeigen, und senden Sie diese umgehend mit der Erlaubnis zur Weitergabe der Daten an amtliche Stellen an das Ärztekollegium Bamberg. Bitte überwinden Sie Ihre Bedenken, Ihre Daten preiszugeben. Schließen Sie sich den beiden Beispielen der Musterbriefe an. Die Ärzte haben in der nächsten Zeit mehrere Gespräche mit Behördenvertretern bzw. Regierungsstellen und brauchen dazu Ihre Berichte.

Wer trotz allem die Bedenken gegen eine Weitergabe seiner Daten an amtliche Stellen nicht aufgeben möchte, kann seinen Krankheitsbericht auch in anonymisierter Form zur Verfügung stellen. Diese Möglichkeit bietet ein Fragebogen auf der Website des h.e.s.e.-Projects, der unter folgender Adresse zum Download breit steht:

http://www.hese-project.org/de/emf/Medizin/AufrufeAktionen/index.php?lang=de&target=AufrufeAktionen

Diesen Fragebogen bitte ausfüllen (hier werden sämtliche Datenschutzrichtlininen beachtet) und umgehend an die Forschungsgruppe des h.e.s.e.-Projects einsenden (Anschrift: siehe Fragebogen). Telefonische Rückfragen können Sie unter folgender Rufnummer zwischen 08:00 und 13:00 Uhr, sowie zwischen 14:00 und 18:00 Uhr stellen: 06623-410638.

Folgende Punkte sollten Sie in Ihrem Krankheitsbericht beachten

  1. Beginn und Art der gesundheitlichen Beschwerden.
  2. Wann und wie wurde ein Zusammenhang mit einer Mikrowellenexposition hergestellt.
  3. Seit wann bestand die Belastung durch DECT (Schnurlostelefone) bzw. Mastaufbau (oft wussten die Betroffenen zum Expositionsbeginn noch gar nichts von der Belastung).
  4. Wie hat sich der Betroffene versucht zu schützen d.h. zu deexponieren und wie haben sich dadurch die gesundheitlichen Beschwerden verändert (oft wurden diese Deexpositionsversuche wiederholt durchgeführt, z. B. Urlaub, Abschirmung).
  5. An wen haben sich Betroffene gewandt und wie haben insb. offizielle Stellen reagiert?
  6. Einverständniserklärung, dass Ihr Name gegenüber amtlichen Stellen genannt werden darf.

 

Beispiel 1: Krankheitsbericht von Christa Büchner, Haibach

Christa Bücher
Neue Heimatstr. 43
63808 Haibach

 

Gesundheitsstörungen durch einen Mobilfunksender

Ich wohne mit meinem Mann und unseren beiden Söhnen in Haibach bei Aschaffenburg. Unsere Erfahrung mit den gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkanlagen begann im Frühjahr 1999.

Unser damals 10-jähriger Sohn besuchte die vierte Klasse der Grundschule und sollte im nächsten Schuljahr auf das Gymnasium wechseln. Er war zwar kein eifriger und fleißiger Schüler, doch hatte er bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Schulprobleme. Plötzlich, von einem Tag auf den anderen, konnte er fast nicht mehr lesen und die schulischen Leistungen sanken ins Bodenlose.

Da er Brillenträger war, suchten wir zuerst beim Augenarzt Rat. Die Brille wurde um 3,5 Dioptrien verstärkt, ein Kinderpsychiater diagnostizierte eine starke Hyperaktivität und verordnete Ritalin. Im Blindeninstitut, in dem wir unseren Sohn mittlerweile angemeldet hatten, wurde eine optische Wahrnehmungsstörung (Figur-Grundwahrnehmung) festgestellt. Tobias war auch schon seit Wochen keinen Zentimeter mehr gewachsen.

Der plötzliche Beginn der Hyperaktivität und der optischen Wahrnehmungsstörung veranlaßte mich, nach einer Ursache zu suchen. So etwas kommt doch nicht einfach so - ohne Grund. Ich forschte nach Veränderungen im Tagesablauf, im sozialen Umfeld und in der Wohnungseinrichtung. Doch es ließ sich kein Auslöser finden.

So richtete ich mein Augenmerk auf die weitere Umgebung und da fiel mir in ca. 60 Meter Entfernung ein Gebilde auf, das ungefähr zu dem Zeitpunkt errichtet wurde, als die Beschwerden bei Tobias anfingen. Auf Nachfrage bei der Gemeinde erfuhr ich, daß dieses Gebilde eine D1-Mobilfunkantenne sei. Damals wußte ich nichts über die gesundheitlichen Auswirkungen, die Mobilfunkantennen auslösen können. Deshalb holte ich Informationen bei der Bürgerwelle ein. So richtig glauben konnte ich das allerdings nicht, was ich da las. Wenn diese Technik wirklich so schädlich ist, würde der Staat sie doch verbieten, schließlich haben wir ja ein Grundgesetz, das die Körperliche Unversehrtheit garantiert.

Trotzdem ließen wir Tobias für einige Tage bei meiner Mutter übernachten. Die Konzentrationsstörungen gingen zwar leicht zurück, doch war das Ergebnis insgesamt unbefriedigend, so daß wir den Versuch abbrachen. Schon nach einer Nacht zuhause trat eine erneute Verschlechterung ein. Jetzt zog ich mit beiden Kindern über Nacht zu meiner Mutter. In unserem Haus schirmten wir zwei Zimmer, in denen wir uns tagsüber aufhielten, notdürftig mit Abschirmstoffen ab.

Schon nach wenigen Tagen verschwanden bei beiden Kindern und bei mir Kopfschmerzen, Schlafstörungen, ständige Müdigkeit, Herzrasen und Herzstolpern, Wortfindungsstörungen, Pulsen und Pfeifen im Ohr, weiße Blitze in den Augen, Schwindelanfälle, depressive Verstimmung, Augenreizung, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen. Erst durch das Verschwinden stellten wir eine Verbindung dieser Symptome mit dem Sender her. Nach 4 bis 6 Wochen schrieb Tobias klassenbeste Arbeiten.

Weil wir den Schlüssel zur Wohnung meiner Mutter vergessen hatten, mußten wir noch einmal in unserem Haus schlafen und sogleich kamen die Beschwerden wieder. Tobias Diktate waren nach dieser einen belastenden Nacht auch in ganz typischer Weise verändert. Er ließ i-Pünktchen, t-Striche und ganze Silben weg. Die Fehlerzahl nahm mit jeder Zeile auffallend zu. Wenn er bei meiner Mutter übernachtet hatte, machte er viel weniger und ganz andere Fehler (Verdopplung, ie oder ss).

Für uns war jetzt sonnenklar: Unsere Krankheiten kommen von diesem Mobilfunksender. Wir schirmten unser Haus für mehrere Zehntausend Euro ab. Unser Sohn wechselte im nächsten Schuljahr auf das Gymnasium statt auf die Sonderschule des Blindeninstituts. Tobias Brille konnte um 1,5 Dioptrien abgeschwächt werden.

Nach einjährigem Wachstumsstillstand ist er auch wieder gewachsen. Übrigens litt auch unser Hamster unter Wachstumsstillstand. Wir mußten den Käfig 4 Monate in der Badewanne stehen lassen, da der Hamster so klein war, daß er durch die Gitterstäbe des Hamsterkäfigs schlüpfen konnte.

Wir waren wahrscheinlich deshalb so krank, weil unsere Strahlenwerte so hoch waren: 5 200 µW/m² pro Quadratmeter allein auf dem Organisationskanal, bei vier Kanälen somit 20 800 µW/m².

Zur Zeit leben wir verbarrikadiert hinter einem Abschirmdraht und Abschirmstoffen. Mein Mann ich ich gehen nur noch kurzzeitig für die notwendige Pflege in den Garten. Unsere Kinder waren schon seit 5 Jahren nicht mehr im Garten. Das ist der Preis für unsere Gesundheit.

Die Details dieser Geschichte haben wir – beginnend ab dem Jahr 2000 – den zuständigen staatlichen Stellen zur Kenntnis gebracht:

Bundesumweltministerium (Herren Trittin, Renneberg, Hutmacher, Böttger)
Bundesamt für Strahlenschutz sowie der Strahlenschutzkommission
Petitionsausschuß des Bundestages und des Bayerischen Landtages
Bundeswirtschaftsministerium
Bundesgesundheitsministerium
Bundeskanzler Schröder

 

 

Beispiel 2: Krankheitsbericht von Christine Kind, Dresden

Christine Kind
Alfred-Thiele-Str. 40
01159 Dresden

christine_kind@arcor.de

 

Unser Leben im Hauptstrahl einer Mobilfunksendeanlage für UMTS und GSM

Mitte November 2003 wurde auf einem Nachbarhaus in 40 m Entfernung und nur 14 m Höhe eine Mobilfunksendeanlage montiert. Schriftlich und auch mündlich wurde uns mehrmals bestätigt, dass die Anlage noch nicht in Betrieb sei.

In der letzten Woche vor Weihnachten fiel uns dann auf, dass unsere Kinder krank aussahen und Augenringe hatten wie bei einem Infekt. Wir dachten noch; gut, dass bald Ferien sind.

Zu Weihnachten hatten wir dann alle keinen rechten Appetit mehr und uns war ständig übel, was wir uns anfangs mit dem erhöhten Verzehr von Süßigkeiten erklärten. Unsere ständige Müdigkeit und Antriebslosigkeit schoben wir auf das relativ späte Zubettgehen und das lange Ausschlafen.

Dann bekam mein Mann plötzlich Probleme mit dem Durchschlafen und Wiedereinschlafen.

Das unser Appetit nachgelassen hatte wurde sichtbar, denn unsere gewöhnliche Spaghettimenge wurde nicht mehr alle und meine ganze Familie hatte über Weihnachten zum Teil mehrere Kilos abgenommen.

Im neuen Jahr bemerkten wir dann zusätzlich noch Kopfschmerzen, die schon früh beim Aufstehen anfingen. Da sagten wir uns, dass der Sendemast doch schon in Betrieb sein muss.

Am 07.01.2004 war ein Artikel in der Sächsischen Zeitung, in dem stand, dass die UMTS Anlage seit dem 16. Dezember 2003 in Betrieb sei.

Später kamen bei meinem Mann sporadische Herzrhythmusstörungen, Herzrasen und erhöhter Blutdruck hinzu. Als ich dann auch eines Morgens mit Herzklopfen und stark erhöhtem Puls aufwachte, sagte ich mir: jetzt reicht es, und wir sind mit unseren Matratzen in die leere Wohnung im Erdgeschoss gezogen, da dort wesentlich geringere Messwerte waren.

Der Schlaf im Erdgeschoss war zwar besser, aber auch nicht so gut wie früher, da Müdigkeit und Kopfschmerzen schon beim Aufstehen vorhanden waren. Deshalb haben wir unsere Schlafplätze ab Mitte Januar in den Keller verlegt.

In den Winterferien konnten wir uns endlich erholen und nach zwei Tagen waren die Kopfschmerzen verschwunden, obwohl im Ferienort guter Handyempfang war. Nach den 14 Tagen Urlaub hofften wir uns so erholt zu haben, dass wir wenigstens die erste Zeit lang keine Probleme haben.

Aber als wir abends zu Hause ankamen, setzten die Kopfschmerzen sofort wieder ein. Am nächsten Morgen war uns dann so übel, dass wir in unserer Küche vor den lecker duftenden Brötchen saßen, aber nichts runter bekamen.

Unser Gesundheitszustand wurde immer schlechter, auch die Kinder klagten mittlerweile nicht nur über ständige Kopfschmerzen sondern auch über Herzschmerzen. Meine Tochter hatte in den letzten vier Monaten nur 100g zugenommen (normal wäre 1-2,5 kg). Hitzewallungen, erhöhter Puls und erhöhter Blutdruck wurden bei mehreren Familienmitgliedern festgestellt.

Wir haben inzwischen bereits im Keller Kopfschmerzen und auch in der Stadt in der Nähe von Mobilfunksendern, was im Frühjahr noch nicht der Fall war. Offensichtlich sind wir schon so stark geschädigt worden, dass uns jetzt auch geringere Strahlungsintensitäten, die hinter der inzwischen angebrachten großflächigen Abschirmung gemessen wurden, Schmerzen und gesundheitliche Störungen bereiten.

Nachdem sogar unsere Krankenkasse bestätigt hat, dass wir alle durch den Betrieb der Mobilfunksendeanlage krank geworden sind und es „keine anerkannte Therapie außer Beendigung der Exposition gibt“ haben wir uns schweren Herzens entschlossen, aus unserem eigenen Haus vorerst auszuziehen. Seit Mitte Dezember wohnen wir jetzt zur Miete und hoffen, dass wir bald wieder zurückziehen können.

Mein ältester Sohn hatte von September bis Dezember 2004 eine Lymphknotenschwellung, die ohne irgendeine Entzündung bestand und ärztlich überwacht wurde. Zu Weihnachten 2004 ca. 10 Tage nach unserem Umzug in eine strahlungsarme Gegend war diese Lymphknotenschwellung verschwunden. Der betreuende Arzt war selbst sehr verblüfft, weil er so etwas noch nicht erlebt hatte und meinte auch, dass Mobilfunksender nicht in Wohngebiete gehören.

Es ist nicht verwunderlich, dass Menschen bei 1-2 V/m krank werden, inzwischen wurden sogar noch wesentlich höhere Feldstärken gemessen. Probleme mit Haarausfall und dünneren Haaren haben wir nun hoffentlich bald nicht mehr.

Der gesamten Familie geht es seit dem Wegzug deutlich besser. Dies sehen uns auch viele an, da bereits nach 2-3 Wochen die fahle Blässe unserer Haut verschwunden war. Auch ist die Gesichtshaut nicht mehr so schlaff.

Wir können nur hoffen, dass keine irreversiblen Schädigungen entstanden sind. Die Verbesserung unseres Gesundheitszustandes wird dokumentiert. Nicht nur die ärztlichen Berater der Krankenkasse haben daran großes Interesse.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es politischer Wille ist, dass Menschen derart geschädigt werden dürfen.
Folgende Stellen sind über unseren Fall informiert worden:

Bundeskanzleramt
Bundesumweltministerium
Strahlenschutzkommission
Bundesamt für Strahlenschutz
Sächsisches Staatsministerium für Gesundheit, Soziales und Familie
Regierungspräsident
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden
1. Bürgermeister für Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Dresden
Ausschuss für Kommunalwirtschaft
Leiter des Ortsamtes Cotta
Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Dresden
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheitswesen
Staatsanwaltschaft Dresden

mehrere Bundestagsabgeordnete
Sächsische Staatsministerin für Gesundheit, Soziales und Familie
Landtagspräsident, Landtagsabgeordneter im Wahlkreis
mehrere Stadträte

Umweltbeauftragter des evangelischen Landeskirche Sachsens
Pfarrer und Kirchenvorstand der Kirchgemeinde
Krankenkasse
Deutscher Siedlerbund, Landesverband Sachsen

 

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Tipps & Tricks

DECT-Basisstationen mit Alufolie entschärfen

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Das Wunder von NRW

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