Britische Strahlenschutzkommission warnt
nachdrücklich vor Handys in Kinderhand

Die britische Strahlenschutzkommission NRPB (National Radiological Protection Board) hat am 11. Januar 2005 eine Warnung für Eltern veröffentlicht, derzufolge Kinder unter acht Jahren keine Handys benutzen sollten – berichtet die Times. Begründet wird die Warnung mit dem Risiko, dass die Kinder Hirn- und Hörnervtumoren bekommen könnten. Dieses Risiko werde von den meisten Wissenschaftlern noch unterschätzt. Weiter heißt es, Prof. Sir William Stewart, Vorsitzender des NRPB, habe darauf hingewiesen, dass sich in den vergangenen fünf Jahren die Verdachtsmomente für potenziell schädliche Effekte des Mobilfunks weiter verdichtet hätten. Aufgrund der Warnung soll ein britischer Handy-Hersteller bereits am nächsten Tag ein Modell zurückgezogen haben, das für 4- bis 8jährige vorgesehen war. Eine interne 118 Seiten umfassende Studie des NRPB, auf die sich die aktuelle Warnung stützt, steht auf der Website des NRPB zum Download bereit (englisch, PDF, 1,62 MByte). Pressetext austria berichtet über Hintergründe der Warnung: Die NRPB-Studie wiederhole Bedenken, die zuerst im Jahr 2000 durch eine einflussreiche Studie der Independent Expert Group on Mobile Phones geäußert worden waren. Die aktuelle Studie ergänze diese Erkenntnisse um die in der Zwischenzeit veröffentlichten Forschungsergebnisse. Das NPRB betone jedoch, dass diese Forschungsergebnisse erst noch von anderen Stellen bestätigt werden müssen, bevor eine Schlussfolgerung gezogen werden könne (13.01.05-Kampschulte/-ll).

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