Zur CeBit 2005 sollen erstmals Handys der Traditionsmarke Grundig auf den Markt kommen. Da die Grundig AG längst in Insolvenz gegangen ist, kommen die Handys jedoch nicht etwa aus Fürth, wo einst das Herz der Grundig-Gruppe schlug, sondern aus Spanien. Dort werden sie von Vitelcom, Malaga, produziert. Die spanische Firma erwarb einem Bericht von Verivox zufolge die weltweiten Exklusivrechte für die Herstellung und den Vertrieb von mobilen Kommunikationsprodukten samt Zubehör unter dem Namen Grundig. Sie kennen Vitelcom nicht als Handyhersteller? Kein Wunder, das Unternehmen produziert gerade mal seit vier Jahren Handys unterschiedlicher Systeme von GSM bis UMTS für den spanischen und französischen Markt, bevorzugt für Netzbetreiber, die die Handys dann unter eigenem Namen verkaufen. Zu den Großen der Branche zählt Vitelcom jedoch nicht, 2004 fabrizierten die Spanier nur 4 Mio. Handys. Zum Vergleich: Marktführer Nokia verscherbelte allein im 3. Quartal 2004 rund 51 Mio. Handys (26.01.05-ll).
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